Wissenschaft: Überblick

Dissertation & Diplomarbeit

Im Rahmen meiner Promotion am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin entstand die Dissertation mit dem Titel “Die frühe Eltern-Kind-Beziehung in Elternratgebern. Relevanz und Analyse der Vermittlung von bindungstheoretischen
Konzepten und Erkenntnissen der Eltern-Säuglings-Interaktionsforschung.” Zusammenfassung und Download… >> weiterlesen

Hausarbeiten & Prüfungen

Im Laufe meines Studiums habe ich einige Hausarbeiten geschrieben und die eine oder andere Prüfung abgelegt. Im Folgenden werden einige der von mir bearbeiteten Themengebiete kurz vorgestellt. Es gibt die Möglichkeit, ausgewählte Hausarbeiten zu lesen.

Kinder im Krankenhaus
Darstellung der Problematik aus der Perspektive der Bindungstheorie.

Bereich/Seminar/Semester: Kleinkindpädagogik-Proseminar/ Grundkurs institutionelle und organisatorische Rahmenbedingungen der Kleinkinderziehung II/ Sommersemester 2000
Benotung: unbenoteter Seminarschein
Seitenzahl: 18 Seiten

“Das Thema „Kinder im Krankenhaus“ ist in der medizinischen, pädagogischen und psychologischen Literatur in den letzten fünfzig Jahren von vielen Seiten beleuchtet worden. Die Betrachtung der Situation erfolgte dabei sowohl aus der Sicht des Klinikers, an den die medizinischen und psychologischen Bedürfnisse von Kindern spezielle Anforderungen stellen, als auch aus der Perspektive des kranken Kindes, das mit der Aufnahme in ein Krankenhaus in jeder Hinsicht aus seinem bisherigen Alltag gerissen wird.”

>> weiterlesen: Inhaltsverzeichnis und Einleitung kostenlos hier auf der Webseite

>> Anforderung des gesamten Textes als PDF im Shop – zahle, was Du willst (zwischen 1 und 5 Euro)!

Frühkindlicher Autismu
Symptomatik und Wahrnehmung in den ersten Lebensjahren.

Bereich/Seminar/Semester: Hauptseminar in Pädagogischer Diagnostik und Förderung im Kindesalter/ Früherkennung und Frühförderung von Kindern mit Wahrnehmungs- und Kommunikationsstörungen/ Sommersemester 2001
Benotung: sehr gut
Seitenzahl: 19 Seiten

“1943 beschrieb der Kinderpsychiater Kanner eine kindliche Behinderung, der er den Namen „frühkindlicher Autismus“ gab. „Autismus“ ist ein Kunstwort aus griechischem Stamm und lateinischer Endung und bedeutet übersetzt etwa „Auf-sich-selbst-Bezogensein“. In der Tat steht beim autistischen Syndrom eine schwerwiegende Einschränkung des Kontaktes zu anderen Menschen im Vordergrund. Hinzu kommen eine charakteristische Störung der Kommunikationsfähigkeit und -bereitschaft, sowie eine Einschränkung der Phantasie. Autistische Kinder haben große Schwierigkeiten, die Welt, in der sie leben, zu verstehen und sich in ihr zurechtzufinden.”

>> weiterlesen: Inhaltsverzeichnis und Einleitung, kostenlos hier auf der Webseite

>> Anforderung des gesamten Textes als PDF im Shop – zahle, was Du willst (zwischen 1 und 5 Euro)!

Download im Shop
Zum Download der PDFs im Shop – zahle, was Du willst (zwischen 1 und 5 Euro)!

Der Traum
Die Bedeutung des Phänomens Traum für die psychoanalytische Theorie Sigmund Freuds und für die kognitive Theorie Jean Piagets.

Bereich/Seminar/Semester: Proseminar in Allgemeiner Pädagogik/ Lernen, Begriffsentwicklung und wissenschaftliche Theoriebildung aus sozialisationstheoretischer Sicht/ Wintersemester 2000-2001
Benotung: sehr gut
Seitenzahl: 17 Seiten

“Das Phänomen des Traumes wird von vielen Menschen als Geheimnis betrachtet. Die obskuren nächtlichen Geschehnisse üben einerseits eine anziehende Neugier auf ihre Bedeutung, andererseits aber auch eine abstoßende Furcht vor der scheinbaren Magie der verworrenen Bilder aus. Seit Jahrtausenden schon beschäftigt sich die Menschheit mit dieser bizarr anmutenden Erscheinung.
Unter den zahlreichen Personen, die den Traum erforschten, sind zwei Wissenschaftler, die für die Pädagogik und die Psychologie gleichermaßen bedeutend sind: Sigmund Freud und Jean Piaget.”
>> weiterlesen: Inhaltsverzeichnis und Einleitung, kostenlose Anforderung der gesamten Arbeit möglich

Hirnforschung und Pädagogik
Aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung nach Wolf Singer und ihre pädagogischen Konsequenzen.

Bereich/Seminar/Semester: Hauptseminar in Allgemeiner Pädagogik / Anthropologie und Imagination / Wintersemester 2002-2003
Benotung: unbenoteter Schein
Seitenzahl: 24 Seiten

“Die “biologische Aufklärung” (SCHEUNPFLUG 2001, S. 9) der Geistes- und Sozialwissenschaften schreitet zwar allmählich fort, aber noch stehen der Akzeptanz der Biowissenschaften als Bezugsdisziplin der Pädagogik Missverständnisse und Vorurteile entgegen, die häufig einen erkenntnistheoretisch fruchtbaren Dialog der Wissensbereiche verhindern. Dabei hält beispielsweise die Hirnforschung aufschlussreiche neurophysiologische Erkenntnisse über die menschliche kognitive und emotionale Entwicklung bereit, die gerade für die Pädagogik von Bedeutung sein können.”

>> weiterlesen: Inhaltsverzeichnis und Einleitung, kostenlos hier auf der Webseite

>> Anforderung des gesamten Textes als PDF im Shop – zahle, was Du willst (zwischen 1 und 5 Euro)!


Der Vater im Übergang zur Elternschaft
Darstellung des männlichen Erlebens von Schwangerschaft und Geburt.

Bereich/Seminar/Semester: Hauptseminar in Allgemeiner Pädagogik / Väter – Zum Wandel der Vaterrolle in der modernen Gesellschaft / Wintersemester 2001-2002
Benotung: 1-
Seitenzahl: 24 Seiten

“Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben sich die soziologische Funktion und das Selbstverständnis junger Väter gewandelt. Aus dem „alten Vater“ wurde der „neue Vater“. War die Rolle des „alten Vaters“ gekennzeichnet durch die Nichtbeteiligung der Männer an der Erziehung, Betreuung und Pflege ihrer Kinder, ist der neue Vater vielfältig engagiert und bemüht um seine neue Rolle. Zu dieser Entwicklung kam es folgendermaßen: …” >> weiterlesen: Inhaltsverzeichnis und Einleitung, kostenlose Anforderung der gesamten Arbeit möglich

Sozialisation als Habitualisierung
Darstellung des Habituskonzeptes nach Pierre Bourdieu.

Bereich/Seminar/Semester: Hauptseminar in Soziologie/ Schlüsselbegriffe der Soziologie: Sozialisation/ Sommersemester 2001
Benotung: 1,0
Seitenzahl: 16 Seiten

“Der französische Sozialwissenschaftler Pierre Bourdieu hat in umfangreicher empirischer Arbeit Lebensstile von Menschen in der Gesellschaft analysiert. Mit seinen Untersuchungen versucht Bourdieu darzulegen, dass das Leben und die Persönlichkeit des Einzelnen von dessen gesellschaftlicher Klassenzugehörigkeit bestimmt sind. Aus seinen Erkenntnissen entwickelte Bourdieu das Habituskonzept. Dieses kann u.a. als Sozialisationstheorie begriffen werden… ” >> weiterlesen: Inhaltsverzeichnis und Einleitung, kostenlose Anforderung der gesamten Arbeit möglich