Deutschland muss, anders als der Titel der derzeitig noch laufenden RTL-Sendung suggeriert, nicht mehr suchen – der neue Superstar steht schon lange fest. Seit seinem ersten öffentlichen Fernsehauftritt ist klar: dieser Sänger ist eine Ausnahmeerscheinung in jeder Hinsicht. Innerhalb kürzester Zeit hat er nicht nur die Jury, sondern die Massen paralysiert, eine ekstatische Fangemeinde um sich versammelt und auch wer nichts mit ihm anfangen kann, kommt dieser Tage kaum an ihm vorbei: Thomas Godoj.
Notar Dr. Fleischhauer hat einen undankbaren Job. Um der Veranstaltung „Deutschland sucht den Superstar“ wenigstens den Anschein einer gerecht verlaufenden Abstimmung zu geben, trägt er jeden Samstag Abend gegen 23 Uhr den Umschlag mit dem „offiziellen Ergebnis“ der Telefonabstimmung ins Studio, das Moderator Marco Schreyl anschließend verkündet. Beobachtet man Mimik und Gestik, scheint Fleischhauer sich dabei so sehr fehl am Platze zu fühlen, dass man Mitleid bekommen kann – wird er doch wahrscheinlich in dieser Situation selbst jedesmal daran denken, wie absurd seine Rolle als Garant für korrekt ausgezählte Ergebnisse ist, wenn doch jeder Besitzer eines Telefones so oft anrufen kann wie er möchte (falls nicht der eigene Telefonanbieter wegen Missbrauchverdachts schon vorsorglich die Nummer zu RTL gesperrt hat).
Es ist nicht bekannt, ob Dr. Fleischhauer schon einen eigenen Fanclub hat, die bei „DSDS“ teilnehmenden Kandidaten müssen sich um Fans jedoch keine Sorgen machen: Zu Beginn der Finalsendungen sah es so aus, als hätte die mittlerweile ausgeschiedene Rania Zeriri die meisten Anhänger ins Rennen geschickt, schlagartig wimmelte es im Internet von Rania-Fanseiten und -Beiträgen. Doch offensichtlich haben die derzeit verbliebenen Kandidaten mehr treue Bewunderer – oder die Bewunderer mit den dickeren Geldbeuteln: Monika Ivkic, Linda Teodosiu, Thomas Godoj und Fady Maalouf streiten zurzeit noch um den Einzug ins Finale.
Doch bei einem dieser Kandidaten wäre es eine Untertreibung, bloß von „Fans“ zu sprechen. Ein Kandidat hat vom Fleck weg eine Begeisterung ausgelöst, die das gesamte Format „DSDS“ überlagert und es bewerkstelligt, dass man auch außerhalb eines abgedroschenen Fernsehformates Notiz von ihm nimmt: eine Thomas-Godoj-Bewegung geht durch Deutschland. Linda Teodosiu beeindruckt mit einer zauberhaften Ausstrahlung und verschafft sich Respekt, indem sie mit ungeheurer Kraft und Perfektion ihre Stimme und Auftritte kontrolliert. Fady Maalouf überzeugt mit ebensolcher Stimmgewalt – sein französischer Akzent und das Abonnement auf Chansons prädestinieren ihn zudem für Gänsehauteffekte. Doch Thomas Godoj geht tiefer – er singt nicht nur, sondern scheint seine Lieder zu leben – er trifft damit mitten ins Herz und reißt die Zuhörer unvermittelt in seinen Bann. So kitschig es klingen mag, genau dieser Effekt entsteht, wenn Godoj singt. Man kann bisweilen von sich selbst überrascht werden, wie gebannt man ist von diesen Auftritten und dieser Stimme.
Ein Glücksgriff für RTL
Die Begeisterung kennt kaum noch Grenzen, wenn Thomas Godoj auftritt. Früher wie heute, doch früher bekam es noch niemand mit, etwa als er als Sänger der Band WINK (deutsch ausgesprochen!) metalgefärbten Pop vor nur wenigen Zuschauern intonierte.
Mit einer A-Capella-Version von „Fairytale Gone Bad“ der finnischen Rockband Sunrise Avenue präsentierte er sich beim Vorsingen der Jury, bestehend aus Dieter Bohlen, Anja Lukaseder und Andreas „Bär“ Läsker. Für einen Augenblick wirkte es, als wäre schon hier alles aus gewesen: die kritischen Blicke der Jury („tolle Stimme, aber eigentlich suchen wir hier ja was ganz anderes“) waren deutlich zu sehen. Doch er erhielt den begehrten „Recall“-Zettel – dank seiner authentischen Ausstrahlung. Das alles erscheint wie ein lange zurückliegender, nebliger Traum. Mittlerweile dominiert Godoj die gesamte Sendung, etwas, was noch kein Kandidat in der immerhin seit 2002 bestehenden Sendung geschafft hat. Die gesamte Show scheint wie nach ihm ausgerichtet, bisweilen wirkt es, als singe er außer Konkurrenz. Regelmäßig darf er – als krönender Höhepunkt – am Ende der Sendung auftreten, als bisher einziger bekam er eine auf ihn zugeschnittene Studiodekoration spendiert.
Die bloße Präsenz Godojs hebt die Wahrnehmung von „Deutschland sucht den Superstar“ in andere Sphären: bislang als Talentschmiede für Teenies wahrgenommen, die spaßige Figuren wie Daniel Küblböck oder „Lorenzo“ hervorbringt – und in der auch einige Teilnehmer ganz passabel singen können – kann DSDS zum ersten Mal einen echten Superstar in den eigenen Reihen präsentieren. Die Show wird damit erstmals anschaubar, ohne dass es einem in der Öffentlichkeit peinlich sein muss. Man schaut nun eben nicht mehr DSDS – man schaut Thomas Godoj.
Superstar oder Anti-Held?
Doch wie macht er das, was unterscheidet ihn nun von all den anderen tollen bis perfekten Sängern? Reicht es etwa nicht, Superstar werden zu wollen, gut auszusehen und fehlerfrei bekannte Melodien nachsingen zu können? Nein, es reicht nicht und Thomas Godoj führt eindrucksvoll vor, dass dies alles sogar völlig unwichtig ist.
Während sich andere Teilnehmer bei Interviews geradezu ums Mikrofon kloppen, bleibt der bescheidene Thomas auffallend im Hintergrund. Während die anderen nicht müde werden zu betonen, wie sehr sie doch unbedingt Superstar werden möchten, scheint Godoj das fast egal zu sein. Auf Moderatorenfragen antwortet er meist nur spärlich bis unwillig und lässt Interviewpartnerinnen bei belanglosen Fragen auch schon mal im Regen stehen. Überhaupt macht er keinen Hehl daraus, was er von dem ganzen Trubel, dem Drumherum im Musikzirkus hält: nämlich nichts. Ihm ginge es nur um die Musik. Mit einer Mischung aus Skeptizismus und Kritik lässt er den üblichen Rummel einfach an sich vorbeiziehen. Glamour, Glanz, Starsein – es entsteht überhaupt keine Gefahr, in Starallüren abzugleiten, Godoj strahlt die Bescheidenheit, ehrliche Überwältigung, Dankbarkeit und Authentizität in Person aus. Dabei ist es sogar völlig egal, ob er tatsächlich authentisch ist oder sich nur so gibt – er wäre der einzige, dem man es ohnehin abkaufen würde.
Godoj vermittelt immer wieder aufs Neue das Gefühl, dass er das alles gar nicht fassen könne, was plötzlich mit ihm geschieht: die Auftritte im Fernsehen, die vielen Fans, der nicht enden wollende, frenetische Jubel nach jedem seiner Lieder. Als hätte man einen Außerirdischen (einen richtig gut singenden Außerirdischen) urplötzlich auf eine Showbühne gestellt. Er lässt den Zuschauer teilhaben an dieser echt wirkenden Begeisterung, gerade das macht ihn zu einem Sympathieträger par exellence. Die Wortkargkeit, und dass Rhetorik nicht unbedingt zu seinen Stärken zählt, macht ihn als Typ nur noch glaubwürdiger und liebenswerter. Zusammen mit seinem Image vom unangepassten aber netten Rocker von nebenan ergibt das eine Mischung, die ihn zu einem dieser Menschen macht, von denen man glaubt, man würde sie schon ein ganzes Leben lang kennen. Jeder muss sich angesprochen fühlen, wenn Godoj mal wieder sein berühmtes „Dankeschööön“ in die Menge ruft. Der Außenseiter, der nichts mehr zu verlieren hat und nur für seine Musik lebt, sich mit dieser aus dem Schlamassel singt – dieses Image funktioniert.
Das Talent
Thomas Godoj hat unbestritten einen hohen Wiedererkennungswert. Nicht nur optisch, vor allem natürlich stimmlich: seine markante, tiefe, etwas kratzige Stimme, die dennoch sanft daherkommt, die Technik des gehauchten Singens – das prägt sich ein. Wie auch die hohen Töne, die Dieter Bohlen jedoch mit Presswehen vergleicht. Godoj legt viel Leidenschaft in seinen Gesang; jeder Titel wird ausnahmslos bis aufs Äußerste ausgereizt, ja, vielmehr vollständig adaptiert. Während sich andere Kandidaten durchaus den Vorwurf der Imitation gefallen lassen mussten, gelingt es Godoj fast spielend, jeden Titel zu einem seiner eigenen zu machen, die Musik aufzusaugen, als sei sie nur für ihn geschrieben worden. Man müsste befürchten, er sänge sich die Seele aus dem Leib, würde er nicht gleichzeitig soviel Gefühl in jedes Lied legen, nicht jedes sowieso als brillant wahrgenommene Lied in ein noch besseres Werk verwandeln.
Ob Kuschelballaden von Take That oder James Blunt, Deutschpop von Ich und Ich, aktuelle oder klassische Songs – Godoj hat die Gabe, alles seinem eigenen, rockigen Stil unterzuordnen. Hat man einmal die Godoj-Version eines Liedes gehört, fällt es zudem sehr schwer, sich den Titel weiterhin im Original anzuhören; gewissermaßen infiziert Godoj alles Dagewesene mit seiner eigenen Ausdrucksweise. Sollte er nicht bald beginnen, wieder eigene Titel zu interpretieren, wird man die komplette eigene Plattensammlung wegwerfen können.
Bei Thomas Godoj kommen drei Dinge zusammen: die interessante Stimme, gesangliches Talent – und Charisma. Ein Dreisatz, an dem viele seiner Mitstreiter von „Deutschland sucht den Superstar“ früher oder später scheitern: irgendwann stellt sich bei ihnen heraus, dass eben doch nicht alle Töne so gut getroffen werden, dass Partytauglichkeit, Berufsfröhlichkeit und gutes Aussehen allein noch keinen Superstar ausmachen. So wie es Rania Zeriri erging: Charisma, umwerfende Stimme, aber Probleme mit den Tönen. Oder der ebenfalls zu früh ausgeschiedene Collins Owusu: toller Musiker, gute Stimme, Text- und Tonsicherheit – aber der im Publikum sitzende Vater Johnnyfix und die kleine Tochter heimsten fast mehr Sympathiepunkte ein.
Die Fans: Von blinden Jurys und Nachtschattengewächsen
Dass Thomas Godoj so vielen Menschen ein Freudestrahlen ins Gesicht zaubert, ist nicht verwunderlich, jedoch bleibt es ein Mysterium, weshalb das Godoj-Fieber solche Ausmaße annimmt. Es scheint eine regelrechte Thomas-Godoj-Bewegung entstanden zu sein, deren Mitglieder unmöglich alle von RTL bezahlt sein können. Auch wenn man von DSDS bislang keine Notiz genommen hat – jeder kennt plötzlich irgendwen, der Thomas Godoj verfallen ist. Vornehmlich in der weiblichen Hälfte der Bevölkerung: auf einmal führt sich die eigene Frau oder Freundin wieder wie eine pubertierende Vierzehnjährige auf, kauft sich heimlich am Kiosk das DSDS-Magazin, um sich das Thomas-Godoj-Poster in den Kleiderschrank hängen zu können und verbringt die Abende am PC mit YouTube- und Clipfish-Recherche. Mütter reden am Telefon plötzlich nicht mehr von Vorgartengestaltung und der Wichtigkeit gesunder Ernährung, sondern davon, wie toll Thomas letzten Samstag wieder ausgesehen hat. In nicht wenigen Beziehungen spielen sich Eifersuchtsdramen ab, weil die Partnerin plötzlich unverhohlen von einem fremden Mann schwärmt und die Männer genetisch bedingt nicht in der Lage sind, zwischen Schwärmerei und echter Zuneigung zu unterscheiden.
Doch Godoj ist nicht nur ein Schwarm, auch wenn er durch zeitweise zerbrechliches Aussehen den Beschützerinstinkt nur bei Frauen zu wecken scheint. Das merkt man spätestens dann, wenn das männliche Publikum sich gezwungenermaßen mit ihm beschäftigt – und ihm genauso verfällt wie das weibliche Publikum, ohne ihn gleich mit Kraftnahrung aufpäppeln zu wollen. In Folge dürfte sich mehr als nur halb Deutschland in der Godoj-Welle wiederfinden. An Godoj darf man dadurch keine Kritik äußern, ohne sich selbst zu gefährden. Das wiederum merkt man nicht zuletzt am Verhalten der Jury: wie alle anderen hat er diese in seinen Bann gezogen. Es ist praktisch egal, was er vorträgt, er erhält durch die Bank Lob, wo andere Interpreten heruntergeputzt worden wären.
Als Beispiel sei Godojs anhaltende Textschwäche genannt, denn er ist nicht nur bei Interviews zurückhaltend bis wählerisch. Man muss auch einen guten Tag erwischt haben, wenn Jurys Liebling einen Song einmal vollständig singt: beim Lied „I Still Haven’t Found What I’m Looking For“ kam er mittendrin ins Stottern und ließ einen Teil des Textes aus. In der 6. Mottoshow vermasselte er bei „You Get What You Give“ bereits die erste Strophe komplett, überspielte den Patzer jedoch, indem er einfach irgendwas sang – und keiner merkte es. Oder wollte es merken. Auch bei anderen Liedern fallen mitunter Ungereimtheiten bzw. Verhaspler auf. Die Jury kniff jedesmal alle 6 Augen zu, so sehr hat Godoj seine Fans im Griff. Musikalische Patzer machen ihn nur noch sympathischer, unterstreichen sie doch seine Authentizität. Selbst wenn eigentlich „Partyhits“ auf dem Programm stehen und Godoj stattdessen mit einem rockigen Protestlied aufwartet – Anja Lukaseder fällt nichts Besseres ein, als zu schmachten, das Motto Partyklassiker wäre perfekt umgesetzt worden. Läsker bescheidet lediglich aufmunternd-verständnisvoll, dass es schwierig sei, sich so viel Text merken zu müssen. Auf korrektes Singen kommt es also zumindest bei Thomas Godoj schon längst nicht mehr an, Godoj hat als Ausnahmemusiker Narrenfreiheit. Es zählt nur der Auftritt, die Performance, die Ausstrahlung – das Gesamtpaket Godoj.
Thomas-Godoj-Fankurve
Der Fangemeinde dürfte derart Banales wie Text ohnehin egal sein, hat die Verehrung doch bereits den Status des Kultes erreicht, hat der „Godojismus“ inzwischen soetwas wie eine eigene Fangattung geschaffen: Godojs Anhänger nennen sich selbst „Thomaten“, huldigen ihrem Idol in kaum vorstellbarem Umfang und befinden sich dabei im „Vollthoma“. Vielleicht könnte Thomas Godoj sogar den Wetterbericht (oder die Rückseite des Gartensaatgutpäckchens) singen, ohne dass es jemandem auffallen oder ihn gar stören würde. Gesangsdoubles jedenfalls machen sich seit Milli Vanilli nicht mehr so gut.
Das erste „Konzert“ seit DSDS
Das Gesamtpaket konnten dann auch alle Fans in Godojs Heimatstadt Recklinghausen genießen: Sein erstes „Konzert“ außerhalb der RTL-Maschinerie fand am 29. April statt: eigentlich als Autogrammstunde ausgerufen, wurde Godojs Auftritt zu einem Massenauflauf: etwa 6000 Menschen wollten Thomas Godoj vor Ort singen hören. Das spärlich anwesende Sicherheitspersonal wurde fast überrannt, die Bedingungen waren beängstigend-chaotisch. Obwohl versprochen, kamen nicht alle 6000 zu ihrem erhofften Autogramm, Godoj verließ im Angesicht der kaum mehr zu kontrollierenden Massen fluchtartig die Szenerie. Eine Szenerie, die an den Epilog des Filmes „Das Parfum“ erinnert haben muss. Immerhin: er sang – leider auch diesmal wieder mit Textschwierigkeiten. Auch im Internet kam keiner mehr durch: das Ereignis wurde live vom Recklinghäuser Internetradio Cityredio übertragen – mit begrenzter Bandbreite, die schnell erschöpft war; die meisten Interessierten, die zu spät eingeschaltet hatten, kamen nicht zum Zuge.
Die Tragik des Geschehens
„Alle drehen durch, wenn Godoj singt“ dürfte das Geschehen wohl am besten zusammenfassen. Kann man sich vorstellen, dass es noch keinen Wikipedia-Eintrag zu Thomas Godoj gibt? Lange kann es nicht mehr dauern… Auf Godot wartet in diesen Tagen schon längst keiner mehr, gewartet wird allumfassend auf Godoj. Für Teodosiu bis Maalouf muss es furchtbar sein, dass sie ausgerechnet in einer Staffel teilnehmen, bei der auch Godoj mitmischt – und sie dadurch fast zu Beiwerk degradiert. „Ich will gewinnen, ich will Superstar werden“ – Godoj ist es schon. Egal, welcher Kandidat am Ende als Sieger der Fernsehshow hervorgehen wird – Godoj hat bereits alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Tragisch bleibt nur, dass dieser erst zu RTL musste, um entdeckt zu werden. Wiederfinden wird man Thomas Godoj in der nächsten Zeit definitiv in den europäischen Charts. Im Dschungelcamp werden wir ihn hoffentlich nie sehen müssen.
siehe auch:
Wenn der Schmerz nach außen tritt
Michael Freitag kommentiert in der „Leipziger Internet Zeitung“ mit einem Schlag zu viel Vulgärausdrücken das DSDS-Wunder.Der sachliche Thomas-Godoj-Thread
In den IOFF-Foren geht die Post ab…Thomas-Godoj.de
„die größte Fanpage über Thomas Godoj“ – und ein weiterer Tummelplatz für „Godojaner“Cityredio
Das Recklinghäuser Internetradio fing die hysterische Atmosphäre gekonnt ein und bietet den Mitschnitt des Live-Auftritts Godojs vom 29.4. zum Herunterladen anGodojismus
Uncyclopedia zählt die Nebenwirkungen aufDer Ente und die Pinguin
Na klar – auch die Hauptdarsteller der Knetfeder-Cartoons sind DSDS-FansBildergalerie Recklinghäuser Zeitung
Szenen des Tumults des 1. „Auftritts“ in Recklinghausen: Thomas Godoj = AusnahmezustandMichael Freitag bleibt dran
Telefoninterview mit Thomas Godoj als MP3Mit der „Musikkutter MS Godoj“ auf großer Fahrt
Eine 1 mit Sternchen für diesen Text von „Kosmos6141“Die lieben Herrn Gesangverein
Ariane Bemmer beobachtete Thomas Godoj hinter den KulissenVollkommen richtig, was geschah!
Knetfeders Rezension des ersten Godoj-Albums „Plan A“
Mehr zu Thomas Godoj auch im
Dossier „Thomas Godoj“
Also das ist wohl der beste Bericht,(da lang, genau auf den Punkt und aus dem Süden des Herzen geschrieben)den ich über die sensationelle „Kein Plan B Thomas Godoj Symbiose“ jeh gelesen habe!
Danke dafür…
Hier könnte der Gedanke aufkommen, dafür wird jemand bezahlt:-)))!!!!…
Nö,nö,nö, man könnte es nicht besser in Worte fassen! Chapeau!