Der Traum

Die Bedeutung des Phänomens Traum für die psychoanalytische Theorie Sigmund Freuds und für die kognitive Theorie Jean Piagets.

Bereich/Seminar/Semester: Proseminar in Allgemeiner Pädagogik/ Lernen, Begriffsentwicklung und wissenschaftliche Theoriebildung aus sozialisationstheoretischer Sicht/ Wintersemester 2000-2001
Benotung: sehr gut
Seitenzahl: 17 Seiten

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Inhaltsverzeichnis

1.            Einleitung

2.           Der Traum in der Psychoanalyse
2.1        Allgemeine Definitionen
2.2        Der latente Trauminhalt
2.3        Die Traumarbeit

3.          Der Traum in Piagets kognitivr Entwicklungstheorie
3.1       Der Egozentrismus und der Realismus des Kindes
3.2       Die Untersuchungsmethode
3.3      Drei Entwicklungsstadien der kindlichen Auffassung des Traumes

4.         Vergleichende Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Einleitung

Das Phänomen des Traumes wird von vielen Menschen als Geheimnis betrachtet. Die obskuren nächtlichen Geschehnisse üben einerseits eine anziehende Neugier auf ihre Bedeutung, andererseits aber auch eine abstoßende Furcht vor der scheinbaren Magie der verworrenen Bilder aus. Seit Jahrtausenden schon beschäftigt sich die Menschheit mit dieser bizarr anmutenden Erscheinung.
Unter den zahlreichen Personen, die den Traum erforschten, sind zwei Wissenschaftler, die für die Pädagogik und die Psychologie gleichermaßen bedeutend sind: Sigmund Freud und Jean Piaget.
Diese Arbeit fragt danach, ob es Ähnlichkeiten zwischen den Studien dieser beiden Gelehrten in Bezug auf die Erscheinung Traum gibt, auf welche Weise beide mit dem Phänomen umgegangen sind, aus welchem Grund sie den Traum in ihre Theorien aufgenommen haben und mit welchen Ergebnissen sie ihre Forschungen abschlossen.Aufgrund der Komplexität des Themenbereiches wird an dieser Stelle auf eine Darstellung der Rahmentheorien Freuds und Piagets verzichtet, obwohl die Kenntnis dieser meinen Ausführungen selbstverständlich zugrunde liegt.
Im folgenden wird zunächst die Traumtheorie Freuds in ihren wesentlichen Zügen dargelegt, wobei aus genanntem Grund auf die praktische Traumdeutung nicht ausführlicher eingegangen wird. Im Anschluß daran werden die Ergebnisse einer Untersuchung von Piaget über das Verständnis des Traumes bei Kindern referiert, und abschließend wird die Bedeutsamkeit der Traumforschungen Freuds und Piagets für ihre jeweiligen Theorien herausgearbeitet.

5 Kommentare

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  1. Hallo und guten Tag,
    ich beschäftige mich zur Zeit mit Träumen, weil es im Ganzen ein spannendes Thema ist. Interessant finde ich vor allem den Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen. Daher würde ich Ihren Bericht in Bezug auf Kinder sehr gerne lesen und mich sehr darüber freuen.
    Lieben Dank im Voraus,
    June

    • Clara Anneli on 11. Dezember 2022 at 20:46
    • Antworten

    Hallo,
    für meine Facharbeit in Pädagogik, die das Thema ,,Die kindliche Wahrnehmung des Traumes‘‘ umfasst, würde ich mich über die Zusendung der PDF sehr freuen. Ich denke, Deine Arbeit kann eine große Anregung und Unterstützung für mich sein.
    Lieben Dank!

    • G. Steinfurth on 27. Januar 2019 at 13:30
    • Antworten

    Hallo,
    ich arbeite als Osteopath und betreue viele Säuglinge und Kinder. Immer wieder werden Schlafstörungen als Grund der Konsultation angegeben. Welche Rolle könnten Träume in dem Zusammenhang spielen?
    Zudem unterrichte ich Pädiatrie in der Osteopathie an verschiedenen Osteopathie Schulen. Mein Unterricht ist VOD und BVO zertifiziert. In erster Line geht es in unserer Arbeit um die körperliche Entwicklung des Menschen, allerdings ist die Osteopathie eine ganzheitliche Methode und der Begründer hat schon Ende des 18. Jahrhunderts die Bedeutung der Psychologie für unsere Arbeit betont!
    Viele Grüße
    Günter Steinfurth

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      • Almut Rinderknecht on 6. November 2018 at 14:39
      • Antworten

      Guten Tag,
      gerne würde ich Ihre Arbeit lesen. Ich mache zur Zeit einen Fernkurs als Fachkraft für Integration und Inklusion in Grundschule und Kita. Deshalb interessiere ich mich sehr für das Thema.
      Vielen Dank
      Almut Rinderknecht

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