Firefox wird kommerziell

12. Februar 2014

Mozilla denkt darüber nach, künftig beim Öffnen eines neuen Tabs Werbung einzublenden. Nach Ubuntu mit seiner Amazon-Werbung in der Dash-Suche wäre dies nun die zweite große Anwendung, die die Linuxnutzer mit sichtbarer Werbung beglückt.

Die Überschrift ist selbstverständlich reißerisch – und falsch. Denn Firefox ist schon lange kein erkennbares Produkt einer nichtkommerziellen Organisation mehr. Schon seit 2005 wird Firefox nicht mehr von der Mozilla-Stiftung entwickelt, sondern von der Mozilla Corporation, einem steuerpflichtigen Tochterunternehmen der Stiftung. Während die Stiftung als Non-Profit-Organisation firmiert, agiert die Corporation gewinnorientiert.

Korrekter wäre daher gewesen: „Firefox wird kommerzieller“. Doch auch das stimmt nicht, denn kommerzielle Elemente finden sich aktuell schon zur Genüge im Browser – seien es die Facebookschnittstelle oder die voreingestellten Suchmaschinen des Suchfeldes, für deren Vorhandensein Geld an Mozilla fließt.


Über das Firefox-Suchfeld wird ordentlich Provision fällig

Trotzdem gehen viele immer noch davon aus, Firefox und Mozilla seien das Produkt einiger Enthusiasten, die den Browser für Luft und Liebe der Welt zur Verfügung stellen. Doch freie Software bedeutet eben nicht zwangsläufig Nichtkommerzialität. Selbst im „Mozilla-Manifest“, der Selbstverpflichtung der Mozilla-Stiftung, ist Nichtkommerzialität nicht das entscheidende Merkmal, sondern die richtige Abwägung zwischen kommerziellen und gemeinschaftlichen Interessen.

Die Einblendung von Werbung ist daher zu begrüßen, denn sie bringt die bislang versteckte, indirekte Finanzierung über Suchmaschinenverträge stärker in den Fokus des Nutzers. Sie bedeutet zudem auch mehr Unabhängigkeit vom Hauptfinanzier Google, denn so können auch Geldmittel akquiriert werden, die nicht mit Suchmaschinenanbietern zusammenhängen. Google Chrome wird immer stärker im Netz (nicht nur durch Mundpropaganda, sondern durch andauernde Werbekampagnen, die Google offline wie online streut), auch deshalb ist Mozilla gut beraten, sich langfristig weitere Geldquellen zu erschließen.

Firefox ist auf stabile Einnahmen angewiesen – denn was passiert, wenn ein Produkt nicht mehr profitabel ist, hat man an Thunderbird gesehen, das nun „ausentwickelt“ auf dem Abstellgleis steht. Werbungsverächter hingegen müssen sich nicht fürchten – wenn die Funktion nicht direkt in Firefox deaktivierbar sein sollte, wird aller Wahrscheinlichkeit nach kurz darauf eine Erweiterung zur Verfügung stehen, die die Werbung wieder entfernt.

Mozilla ist im Kern eine gemeinnützige Stiftung, doch auch diese braucht Geld. Die Anschubfinanzierung, die der ehemalige Geldgeber AOL Mozilla bescherte, ist über 10 Jahre alt, und AOL ohnehin längst raus aus dem Browsergeschäft. Denn ursprünglich sollte Mozilla einmal die technische Basis des AOL-Browsers Netscape sicherstellen. Doch Netscape ist schon längst Geschichte, Firefox trägt sich seitdem um seiner selbst willen. Das kostet Geld. Browsertechnologieentwicklung ist komplex und finanziert sich nicht von selbst. Dezente Werbung da, wo sie nicht stört, ist neben Kooperationen und Spenden für Mozilla der wohl einzig gangbare Weg – und wohl auch ohne Alternative. Einen komplett kostenlosen Browser inklusive eigener Technik anzubieten, das kann sich aktuell nur noch Google leisten – und selbst dieser macht nicht zu knapp Werbung für die googleeigenen Dienste.


Ständig sichtbares, großflächiges Werbebanner mit wechselnden Inhalten in Opera 7

Nicht ohne Grund wird Opera kürzlich die Entwicklung seiner eigenen Technik aufgegeben und auf Webkit/Bling gewechselt haben – mit dem Ergebnis, dass es Opera seitdem nicht mehr für Linux gibt. Ironischerweise war es auch Opera, der als einziger Browser je Werbung einblendete (die störenden Werbebanner direkt im Browser-Interface sollten zum Kauf des Programms animieren). Wie viele Leute bereit waren, für einen Browser zu bezahlen, wenn genug vermeintlich kostenlose Alternativen bereitstehen, durfte ebenfalls Opera erleben. Als letzter der großen Bezahlbrowser stellte er mit Opera 8.5 komplett auf ein provisionsbasiertes Modell um. Mehr Reichweite durch kostenlose Verteilung versprach mehr Provision durch Suchanfragen im Suchfeld als das Festhalten am Bezahl- und Werbemodell.

So weit wie damals in Opera wird es mit Firefox nicht kommen. Als Open-Source-Anwendung würde Mozilla sofort einen Fork riskieren, würde Werbung im Browser zu aufdringlich werden. Mozilla muss einen Spagat schaffen, Werbung im Browser anzuzeigen, die beim regulären Surfen aber nicht stört. Die Umsetzung in der Schnellwahl/beim Öffnen eines neuen Tabs erscheint dafür wie prädestiniert. Da zudem die Werbung nur angezeigt wird, solange noch kein eigener Verlauf erstellt ist, der die Flächen beansprucht, verschwindet die Werbung sogar im laufenden Betrieb.

Button zum Ausblenden der SchnellauswahlInteressant dürfte allerdings werden, ob sich die Schnellwahlansicht in neuen Tabs auch in Zukunft noch standardmäßig so einfach wird deaktivieren lassen – im Moment reicht ein Klick auf ein Symbol in der oberen rechten Ecke der Seite.

Werbung in dieser Form ist unaufdringlich und nötig – und ehrlicher als das Verwerten von Nutzerdaten im Hintergrund, was ebenfalls angedacht ist. Dennoch ist der geplante Schritt von Mozilla eine Zäsur: offensichtliche Werbung hat es bislang in Mozilla-Produkten nicht gegeben – mit Ausnahme von Thunderbird, wo einem seit einiger Zeit bei der Einrichtung von Mailkonten amerikanische Mailprovider vorgeschlagen werden. Firefox verliert nichtsdestoweniger damit wieder ein Stückchen mehr von seinem Saubermann-Image. Harcore-Werbungsverweigerer werden vielleicht in Zukunft zwei Erweiterungen benötigen: Neben Adblock Plus für die Werbung auf Webseiten nun auch noch eine für die Werbung in Firefox selbst.


aus der Kategorie: / Tratsch / Browser

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Kommentare

Ich finde jede Form von Werbung total ätzend. Für meinen Geschmack gibt es auch keine “maßvolle Werbeeinblendung” auch nicht in Directory Tiles. So sehr ich verstehen kann, dass die Foundation/Cooperation finanzielle Mittel aquirieren muss, finde ich den Weg per Werbeeinblendung falsch. Ich spende gerne und habe ich auch schon bei einigen Free Libre OpenSource-Projekten finanzielle Hilfe geleistet, mit Werbung ist bei mir die Grenze überschritten.

Als ich das heute gelesen habe, steht für mich fest: Sobald Mozilla Werbung einführt, ist schluss mit Firefox. Ich werde dann auf IceWeasel oder komplett zu meiner webkit-basierten Alternative wechseln. Ich könnt’ mich wieder aufregen, wenn ich seh’, wie diese Spassemaken Ihre Excelsheets durchrechnen und ‘nen Steifen kriegen …mann dooo.

— Stefan · 12. Februar 2014, 20:30

„Die Überschrift ist selbstverständlich reißerisch – und falsch. Denn Firefox ist schon lange kein erkennbares Produkt einer nichtkommerziellen Organisation mehr.“

Sie ist nicht nur deshalb reißerisch, sie ist auch im Vergleich zu der Amazon Beglückung in Unity auch anders zu bewerten. Hier wird nichts installiert „was nach Hause telefoniert“. Es werden entfernbare Links bei einer frischen Neuinstallation gezeigt, die nichts anderes sind als Lesezeichen. Dies allerdings übersieht dieser reißerische Artikel.

Mal unabhängig, dass ich diese Entscheidung nicht schön finde, muss ich sagen, dass mich die auch unter Opera ähnlich vorhandenen Standardlinks auf der Startseite nie übermäßig gestört haben, das was ich war sehr schnell entfernt.

— gemue · 12. Februar 2014, 20:34

und noch eine Ergänzung: fefe brint es auf den Punkt. “Rubikon überschritten” und wenn man sich den Original-Blog-Eintrag durchliest “Abwehr-Füllwort-Bingo”. Besser hätte man es nicht sagen können.

— Stefan · 12. Februar 2014, 20:42

Sehr schöner Artikel, danke dafür!

Mich würde mal interessieren, ob die Werbung ihren Weg auch in IceWeasel findet oder ob die Debianer sie entfernen. Oder würde diese Gewissensfrage vllt sogar das Aus für IceWeasel bedeuten und stattdessen Chromium der neue Standardbrowser unter Debian werden?

— Phil_IP · 12. Februar 2014, 23:40

Bitte die kriminelle Adblock Plus Wegelagerei nicht mehr mit Werbeblockern in Verbindung bringen. Danke.

Ansonsten ist der Artikel ok.

Die jenigen die sich wieder nur über Werbung inhaltlich aufregen: Darum geht es nicht, es geht um das Abmelken und Auswerten von Nutzerdaten. Das Werbetexter überdurchschnittlich menschenverachtend und inkompetent sind, muss man nicht in jeder Diskussion die das Wort “Werbung” enthält nochmals aggressiv in den Raum werfen, nur weil man seine Meinung zu Werbung kund tun wollte.

— livewirebt · 13. Februar 2014, 04:17

Bei Nachrichten wie diesen: Mozilla steigert Jahresumsatz um 90 Prozent auf 311 Millionen Dollar vom 22.11.2013 und einem Reingewinn von 70,3 Millionen Dollar, fragt man sich wirklich warum die so einen Kappes machen.

http://www.zdnet.de/88176745/mozilla-steigert-jahresumsatz-um-90-prozent-auf-311-millionen-dollar/

— Bernd · 13. Februar 2014, 09:20

Mach dich mal Schlau über die Google-Integration in FF und schreib darüber einen Artikel.

— Haarezuberge · 13. Februar 2014, 16:14

Leute, die androhen, von Firefox auf Chrome zu wechseln, weil Firefox zu viel Werbung enthält. …

Popcorn!

tux. · 13. Februar 2014, 17:22

Alles halb so wild. So ein Programm schreibt sich nicht von alleine und von irgendwas müssen die Entwickler auch leben dürfen finde ich. Immer nur alles gratis und für lau haben wollen, schadet auf Dauer mehr als es nutzt.

— Michael · 14. Februar 2014, 17:36

Ich pflichte Michael bei. Diese Umsonst-Kultur ist unerträglich. Ihr bekommt doch auch Geld für eure Arbeit. Wer was gegen NutzerDatenAuswertung und Werbung hat, der sollte bereit sein, dafür Geld hinzulegen.

Also manchmal..

— ka · 14. Februar 2014, 22:03

Hallo ka@
Ich bin nur bereit für wirklich hochwertiges zu bezahlen und unaufgefordert denn ftast überall wirst du beschißen und meine Daten gebe ich ungerne in Netz da wird genug gefischt und Daten verkauft wo bleibt Pers.Recht auf Bild und Person…(:

— Ralle · 14. Februar 2014, 23:43

Ich vertrete die Meinung jeder Mensch ist ein eigenes Original das sich wehren muß um seine Anenymität zu schützen und seinen Ruf schützen muß und gegen Misbrauch schade das es kein Patentamt gibt für die Eigene Person die uns gegen Mißbrauch schützt!

— Ralle · 14. Februar 2014, 23:54

Ich habe mal ne Frage an die Knetfederredaktion/Pinguinzubehör!

Ich habe immer die Mozilla-Startseite ausgestellt und die Popups deaktiviert kann ich auch die Werbung abstellen per ESR wie bei Mozilla FF 26? Aber ich habs erwartet von Mozilla.großspurig

— Ralle · 15. Februar 2014, 00:08

Wie hoch ist der Arbeitspeicherverbrauch wenn Firefox noch die Werbung immer drinn kann man nur mit hoher CPU und hohen RAM und per LTE-Netzwerkverbindung oder per LAN per 32000 DSL im Netz surfen dann kann man nicht mehr downloaden mit langsamere Verbind

— Ralle · 15. Februar 2014, 00:13

Apropo Nutzerverhalten kennt keiner von euch die Fernsehquote die wurde per Peilwagen ermittelt und nicht nur wer schwarz sieht sondern was für Programm man sieht und daraus wird ein Straßenzug oder Ortsviertel gezählt beim Arzt Krankenrezepte, usw

— Ralle · 15. Februar 2014, 00:38

Ich bin erstaunt wie Wikipedia ohne Werbung sein Weltweites Enzyplikla bzw Lexikon in fast allen Sprache und Dialekten hinkriegt das ist die größte Onlinebyblothek mit allen Schwesterprojekten und ziemlich freien Wissen dort gebe gerne mal 5 €uronen!

— Ralle · 15. Februar 2014, 00:45

Dort kann ich enspannt auch wissenschaftliches Lesen gut paar Schreibfehler wer sich da aufregt ist mit nix zufrieden jene Fehler gibts in auch in Bezahlmagazine hauptsache der Innhalt stimmt ich gebe ne 1+ für Kneti-Pinguin nur die Unixzeit naja rechne 1

— Ralle · 15. Februar 2014, 00:56

Eine Facebookschnittstelle gibt es nicht, sondern eine Social API, an die sich theoretisch jeder andocken kann. Inzwischen gibt es da auch mehr als nur Facebook.

Ralle: Besoffen? Unglaublicher Müll…

Stefan: Und das machen halt eindeutig zu wenige. Wie viel hast du denn bis jetzt an Mozilla gespendet?

Bernd: Typisch Deutsch. Gewinn ist schlimm und Neid, Neid, Neid. Was denkst du denn was mit dem Geld passiert? Dass sich da die Mozilla-Programmierer nen paar Sportwagen von kaufen und ne dicke Party feiern? Ein Großteil des Geldes wird bei der Firma oder der Stiftung bleiben und somit in neue Projekte fließen. Zum Beispiel der Geolokalisierungs-API, die verhindert, dass es für diesen Dienst irgendwann nur noch Google gibt.

— · 15. Februar 2014, 22:49

> die Fernsehquote die wurde per Peilwagen ermittelt…

Genau! Und die Peilwagen haben die Daten sofort an die schwarzen Hubschrauber weitergesendet… mD

— matteMacciato · 17. Februar 2014, 19:27

Der Vorletzte Kommentator hat ganz schön dick ausgeteilt wenn er sich die Mühe uns 3 zu beschimpfen könnte er Tipps geben statt nur zu meckern und das ist typisch deutsch seine Kritik ist inhaltslos und in Saus und Braus leben manche das gabs schon immer!

— Ralle · 19. Februar 2014, 00:21

Es ist ne schon nivaulos diese Hetztiraden ertragen zu müßen ich rechne den Maulhelden seine Sprüche nicht an, ich sag ja auch nicht haste was geraucht ich glaube wenn er seine sein @adresse ins Feld eingeben müßte hätte er sich so geoutet!

— Ralle · 19. Februar 2014, 00:47

Wie sagte noch Martin Luther Kamm liegt bei der Butter und beim Essen wird gefurzt manche manchen eh was sie wollen eine Nettiquetti scheint es für manche nicht zu geben deshalb wurden im Jan Kommentare erst geprf.dann veröffentlicht…!

— Ralle · 21. Februar 2014, 19:16

Um auf Bernd zu kommen den der Namenlose kritisiert hat mit den Neidgefühl er hat ein Link ins Netz gestellt du hast uns beschimpft du hast in den ersten + letzten Zeilen kein Link gestellt für deine These ein Lob an Bernd und Michaels ärger dich nicht…

— Ralle · 21. Februar 2014, 19:32

Du Namenloser vom 15.Feb/23:49 Uhr das beste was du von dir… war das Googlethema aber Mozilla will nur verdienen das hatten die schon immer gemacht andere auch kauf dir Android auch Abofallen,Werbung das beinduckt mich nicht dein Text gebe ich ne 5- (:

— Ralle · 21. Februar 2014, 19:47

Und um auf Stepfan zu kommen ich nutze auch nicht mehr Mozilla FF wenn ich mit Werbung vollgemüllt werde Spams und Werbung und Shits kommen in die Tonne und das mein Smartie oder Rechner abstürzt da hilft nur entmüllen weg von Abofallen und Kateileichen

— Ralle · 21. Februar 2014, 20:01

Hier noch das Thema Firefox schaft sein Downloadmanager in FF 26 ab dort hat Daniel uns ein Download-Link mit Namen ESR hier habe ich ne Frage kann ich mit ESR Werbung abstellen? Hier Link:

www.knetfeder.de/linux/index.php?id=160

Ralle · 21. Februar 2014, 21:50

kann ich mit ESR Werbung abstellen?
Auch in Firefox ESR lassen sich alle Erweiterungen installieren, die sich auch in dem “normalen” Firefox installieren lassen (ESR ist ja schließlich nur eine ältere Firefoxversion, die länger mit Sicherheitsaktualisierungen versorgt wird). Also lassen sich auch alle gängigen Werbeblocker installieren und nutzen.

Pinguinzubehör · 3. März 2014, 19:59

Hallo Pinguinzubehör, vielen dank für den letzten Kommentar nur die Überschrift von diesen Artikel hätte heißen müßen Nun wird Firefox komerzieler als früher, weil Vergangenheitsform FF war seit Jahren komerziel schon zu XP-Zeiten beginn der Knoppix-Ära!

— Ralle · 10. März 2014, 22:29

Ach dann gibts also ESR bei Mozilla als eigene Browserversion die es immer noch zu downladen gibts ich dachte ehe an FF 26 FF 27 usw wo man sie als Addons instaliert dann kann ich in die Adressleiste gehn und in about:config die Regeln festlegen keine Wer

— Ralle · 12. März 2014, 19:37

Ach dann gibts also ESR bei Mozilla als eigene Browserversion

Richtig, Firefox ESR ist eine eigene Browserversion, man muss Firefox ESR separat herunterladen und installieren und kann nicht einfach einen Schalter im normalen Firefox umlegen.

Pinguinzubehör · 12. März 2014, 20:04

Danke für die Antwort Daniel von Pinguinzubehör auch die Artikel sind super ich gebe eine 1 plus und 5 Sterne extra auch die andern Knetfederseite habe ich gelesen toi,toi mach weiter so freue mich auf neuen Artikel Danke!

— Ralle · 25. April 2014, 23:22

Ralle, versuch doch mal bitte zusammenhängende, in sich logische Sätze und Posts zu verfassen… Und du warst der einzige der hier unsachlich angegangen wurde. Lies dir was du schreibst vielleicht nochmal durch, bevor du es abschickst.

Denn Firefox ist schon lange kein erkennbares Produkt einer nichtkommerziellen Organisation mehr.
Nach deiner Ansicht sind Linux und Ubuntu wohl auch schon lange nur noch kommerzielle Produkte… Und man merkt: Nur mit professioneller Organisation (also meistens einer oder mehrerer Firmen) im Rücken kann OpenSource auch wirklich erfolgreich werden.

— · 2. Mai 2014, 15:10

Geld verdienen ist keine Schande nur was am Produkt herauskommt ist entscheident und die Werbung kann witzig aber sie muß verstanden werden aber wer will wirklich Hetztiraden irgendwann wird nervig,langweilig ich nicht nur für mich auch für die andern!

— Ralle · 5. Mai 2014, 06:25

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