Kinder im Krankenhaus

Darstellung der Problematik aus der Perspektive der Bindungstheorie.

Bereich/Seminar/Semester: Kleinkindpädagogik-Proseminar/ Grundkurs institutionelle und organisatorische Rahmenbedingungen der Kleinkinderziehung II/ Sommersemester 2000
Benotung: unbenoteter Seminarschein
Seitenzahl: 18 Seiten

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Inhaltsverzeichnis

1.            Einleitung

2.           Die Bindungstheorie
2.1        Bindungsverhalten
2.2        Pflegeverhalten
2.3        Bedeutung der kindlichen Bindungserfahrungen für die Persönlichkeitsentwicklung

3.          Kinder im Krankenhaus
3.1       Reformen im Kinderkrankenhaus
3.2      Hospitalisierung und Trennungstrauma
3.3      Verhaltensstörungen nach dem Krankenhausaufenthalt

4.         Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis

Einleitung

Das Thema „Kinder im Krankenhaus“ ist in der medizinischen, pädagogischen und psychologischen Literatur in den letzten fünfzig Jahren von vielen Seiten beleuchtet worden. Die Betrachtung der Situation erfolgte dabei sowohl aus der Sicht des Klinikers, an den die medizinischen und psychologischen Bedürfnisse von Kindern spezielle Anforderungen stellen, als auch aus der Perspektive des kranken Kindes, das mit der Aufnahme in ein Krankenhaus in jeder Hinsicht aus seinem bisherigen Alltag gerissen wird.
Meine persönliche Beziehung zu diesem Thema erklärt sich aus meinem Interesse an Medizin und Psychologie im allgemeinen und meiner gefühlsgeleiteten Einstellung, daß für das seelische Wohl des kleinen Patienten im Krankenhaus so viel wie möglich getan werden muß, um zu verhindern, daß sich lebenslange Ängste aufgrund der Isolation und Unpersönlichkeit im Klinikalltag, kombiniert mit körperlicher Krankheit und Schmerzen, beim Kind bilden.
Verschiedene Probleme, die mit der Hospitalisierung eines Kindes einhergehen, sind bereits erkannt worden, so daß Theorien zur Abhilfe entwickelt werden konnten. Das Hauptproblem stellt die Tatsache dar, daß Kinder nach unbegleiteten Krankenhausaufenthalten – d.h. ohne die ständige unterstützende Anwesenheit der Hauptbindungsperson – häufig schwere Verhaltensstörungen entwickeln. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, daß heutzutage in nahezu allen Kinderkrankenhäusern und ~stationen das uneingeschränkte Besuchsrecht oder die Mitaufnahme der Mutter des erkrankten Kindes üblich sind.In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit der Frage, welche Beobachtungen, Erfahrungen und Theorien dieser positiven Veränderung, die in den letzten Jahrzehnten in Kinderkliniken stattgefunden hat, zugrunde liegen, und warum eine Reformierung der Situation des hospitalisierten Kindes erforderlich war.Das wichtigste Erklärungsmodell, das die Neuregelung der Besuchszeiten begründete, ist die Bindungstheorie. Folglich ist die Kenntnis dieser Theorie für das Verständnis der Umorientierung in pädiatrischen Kliniken unabdingbar. Aus diesem Grund werden die relevanten Erkenntnisse dieses Paradigmas im ersten Teil meiner Arbeit (Kapitel 2) aufgezeigt und erläutert. Im zweiten Teil (Kapitel 3) werden zunächst die erwähnten Reformen in Kinderkliniken detaillierter dargestellt. In den darauf folgenden Abschnitten werden sowohl die Situation des kranken Kindes, das ohne seine Mutter im Krankenhaus bleiben muß, als auch die psychischen Auswirkungen dieser Lage beschrieben, die schließlich zu den Reformen geführt haben. Schließlich werden die Erkenntnisse zusammengefasst und Schlußfolgerungen für die pädiatrische Arbeit in Krankenhäusern gezogen.Abschließend sei noch angemerkt, daß die Darstellung auf kurze Krankenhausaufenthalte von Kindern zwischen dem ersten und 7. Lebensjahr beschränkt bleibt; Probleme, die bei Langzeitaufenthalten entstehen, bleiben ebenso unberücksichtigt wie die veränderte Situation bei den kognitiv reiferen, hospitalisierten Schulkindern.

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176 Kommentare

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    • Manuela on 14. Oktober 2024 at 20:10
    • Antworten

    Ich werde nun 44. vor 1,5 Jahren wurde bei mir Brustkrebs festgestellt. Aus dem Grund musste ich mich mit mir beschäftigen und jetzt bin ich wohl am wichtigsten Punkt überhaupt angekommen.

    Die Geburt wurde gewaltsam von Hebammen herbei geführt indem mach sich auf den Bauch meiner Mutti gestützt hat und quasi mit gepresst hat. Danach kein Bindungsaufbau, da nur zur Fütterung Kontakt zur Mutter erlaubt war. Da ich nicht schwer genug war, blieben wir länger im Krankenhaus.

    1. OP mit 1 Jahr am Kopf. 3 Wochen Aufenthalt und KEIN BESUCH. Auch hier nur über die Glasscheibe. Meine Eltern mussten mich schreibend liegen sehen, Arme und Beine fixiert und der Nuckel lag in unvereinbare Ferne…

    2. OP mit 4 an den Augen. 3 Wochen Aufenthalt und KEIN BESUCH. Diesmal nicht einmal die Glasscheibe…
    Viele Tage mit verbundenen Augen im Bett verbracht. Ich hab sogar gehört, wie andere Kinder Besuch bekamen. Ich hab mich so schrecklich allein gefühlt und konnte das alles gar nicht verstehen. 3 Wochen sind eine Ewigkeit! Das kann man überhaupt nicht einschätzen… Und dann diese Panik, als sie mir dieses Narkose Ding auf Nase und Mund setzten – ich hatte Todesangst!!!
    Meine Mutti sagt, ich hätte mich gefreut, als ich sie wieder sah. Das fühle ich nicht und ich erinnere mich auch nicht daran. Ich weiß, dass ich mich unter dem Tisch versteckte, während sie meine Ankunft feierten. Ich hatte Angst, dass wenn ich mich zu sehr zeige, wieder weggebracht werde. Schreinbar habe ich auch kaum mehr gesprochen und viel geweint. Meine Eltern sind und waren nicht im Ansatz dazu in der Lage, das wieder ganz zu machen!

    So viele Menschen leiden unter diesen „paar Tagen“. Es ist unglaublich, was für Schäden man davon trägt. Ich empfinde es so, dass ich kaum richtig echte tiefe Gefühle zulasse. Ich bin immer von zu Hause weg, weil es wohl kein sicherer Ort für mich war… als Kleinkind, Hauptsache woanders sein und spielen.

  1. Ich war mit knapp 4 Jahren 1962 für 4 Wochen in der Klinik in Schleswig. Eine Nierenerkrankung.
    Habe danach Bindungsprobleme gehabt als Kind. Der Bericht würde mich auch interessieren.
    Eltern durften nicht zu Besuch kommen. Einmal hinter einer Glasscheibe gewunken. Das war alles in der Zeit.
    Vielen Dank.

  2. Hallo,
    In den Jahren 1967 bis 1970 wurde ich in dem Alter, von dem ersten bis zum dritten Lebensjahr ,
    mehrmals auf Grund einer Hüftdysplasie im Krankenhaus operiert. Später folgte darauf noch eine Kinderverschickung über 6 Wochen und zwei weitere Krankenhausaufenthalte.
    Schon als Kind hatte ich mit Ängsten und Selbstwertproblemen zu kämpfen. Später kamen noch Panikattaken und Essstörungen gepaart mit Depressionen hinzu.
    Da ich selbst mit Kindern arbeite und auch Kinder mit erhötem Assistenzbedarf begleite, bin ich sehr interresiert daran mich über Ihre Ausarbeitung weiterbilden zu können, als auch meine eigenen Erfahrungen weiter aufarbeiten zu können.
    Mit herzlichen Grüßen,
    Susan

    1. Hallo Susan,
      Sie können die Arbeit als PDF zu einem Preis Ihrer Wahl (ab 1 Euro) in meinem Shop erwerben: https://www.knetfeder.de/kkpwp/product/hausarbeit-kinder-im-krankenhaus/
      Gruß
      M. Lerch

    • Jualita Meyer on 8. April 2024 at 22:54
    • Antworten

    Ein herzliches Hallo in die Runde, ich erkrankte am 24.12.1968 an Hepatitis B und kam für zwei Monate ins Schwabinger Krankenhaus in München. Ich kann mich an keinerlei Misshandlungen erinnern (was aber nicht bedeuten muss, dass keine stattgefunden haben). Ich war allerdings die gesamte Zeit in Quarantäne, hatte in dieser Zeit auch Röteln und erinnere mich ebenfalls und weiß auch aus den Erzählungen meiner Mutter, dass meine Eltern mich nicht besuchen durften. Ich sah sie ebenfalls nur durch ein Guckloch in einer Glastür. Meine Mutter erinnert sich an den Tag meiner Entlassung, ich saß wohl mit Hospitalismusbewegungen unter dem Bett. Ich habe 3 tiefenpsychologische Psychotherapien und 1 fünfwöchigen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik gehabt und in den letzten Jahren zu meinem großen Glück 4,5 Jahre Psychoanalyse, durch die ich sehr wachsen und nachreifen konnte. Das Gefühl der Isoliertheit und totalen Einsamkeit konnte sich auflösen. Geblieben sind mir ein restless legs syndrom und Schlafstörungen.

    1. Hallo Jualita,
      Sie können die Arbeit als PDF zu einem Preis Ihrer Wahl (ab 1 Euro) in meinem Shop erwerben: https://www.knetfeder.de/kkpwp/product/hausarbeit-kinder-im-krankenhaus/
      Gruß
      M. Lerch

    • Andrea T. on 6. Januar 2024 at 13:46
    • Antworten

    Hallo zusammen

    Gibt es jemanden hier, der/die in den 60ern ebenfalls als Kleinkind (ohne sichtbares medizinisches Erfordernis) im Krankenhaus (Uni-Klinikum) einen Blasenkatheder gesetzt bekam und deswegen an allen Extremitäten fixiert wurde?

    Viele Grüße
    Andrea

    1. Hallo, bei mir war dies in den 80er Jahren der Fall (Blasenkatheter). Fixiert und niedergedrückt worden von mehreren Personen (bin ca. 4 Jahre alt gewesen), ich hatte Panik, Schmerzen, hab geschrien, geweint und gestrampelt. So meine Erinnerungen.

      Als Säugling bereits 1 Woche im Krankenhaus gewesen, im Kleinkindalter 2x stationär, immer ohne Eltern. Liebe Grüße!

    2. Hallo,
      ich war zwei Jahre alt und drei Wochen in einem kleinen Krankenhaus mit Nierenbeckenentzündung. Es wurde andauernd Kathederurin genommen, ich weiß das alles noch…. dabei wurde ich festgehalten.
      Besuch war nicht erlaubt.
      Ich leide heute noch unter Angst und Depressionen. Ich kann schlecht in ein Krankenhaus als Patient, fühle mich dann wie damals.
      Psychotherapien halfen nicht. Das ist mittlerweile 60 Jahre her. Ich habe es nie vergessen

    • Sigrid on 18. November 2023 at 20:44
    • Antworten

    Ich hatte eine angeborene Krankheit und lag im ersten Lebensjahr viele Wochen alleine im Krankenhaus, da es 1965 in der DDR nicht möglich war, als Mutter dabei zu bleiben. Selbst bei der OP nicht. Besuche waren nun 2x in der Woche möglich. Erinnerungen habe ich an das 1. Lebensjahr nicht. Mit 5 Jahren hatte ich 1 Oberschenkelbruch und lag wiederum über Weihnachten im Streckverband. An diese Zeit kann ich mich heute noch erinnern. Es war schrecklich und mir ging es genauso, wie schon mal beschrieben. Die Krankenschwester redete ich mit Mutter an. Zu meinen Eltern habe ich eine gute Beziehung, jedoch leide ich bis heute an Angststörungen und Verlustängsten, würde die Arbeit gerne lesen.

    • Silke Dietz on 24. Oktober 2023 at 22:52
    • Antworten

    Hallo, auch ich bin auf der Suche nach Antworten für mein persönliches Krankenhaus Trauma. Im Jahr 1975 war ich im Alter von drei Jahren für circa vier Wochen isoliert in einer Uniklinik alleine in einem Zimmer untergebracht. Ich hatte Keuchhusten und wurde ohnmächtig eingeliefert und meine Eltern durften mich nicht besuchen, sondern nur sonntags durch die Fensterscheibe nach mir schauen. bei der Entlassung wollte ich nicht mehr mit meinen Eltern nach Hause gehen und habe mich hinter den Schwestern versteckt. danach war ich wohl völlig verstört und an den eigentlich geplanten Kindergartenbesuch war nicht zu denken. zu späterer Zeit war ich sowohl im Kindergarten als auch in der Grundschule sehr ängstlich und zurückhaltend und hatte eine Entwicklungsverzögerung.
    Im letzten Jahr ist dieses Trauma aufgebrochen und ich leide unter den lebhaften Erinnerungen, verbunden mit Gefühlen wie z.B. abgrundtiefer Einsamkeit, außerdem Albträumen und Depressionen.
    Ich würde mich sehr über die Zusendung der PDF freuen und bedanke mich im Vorfeld!

    • Heike Wahle on 23. Oktober 2023 at 11:14
    • Antworten

    Da ich als Vierjährige vier Wochen, in einer Universität weit weg von zuhause, in allen möglichen Kliniken untersucht wurde, interessiert mich ihre Arbeit sehr. Ich habe einige Bilder von 1966 noch sehr gut im Gedächtnis. Meine Eltern standen traurig hinter dem Türrahmen zur Verabschiedung, ich stand traurig im Zimmer- eine Schwester hielt mich an den Schultern. Die Tüte mit Mitbringseln nahm die ältere Schwester neben meinen Eltern in Aufbewahrung.
    Noch heute leide ich unter Verlustängsten.

  3. Ich selbst war Anfang der 80er 3x für 10 Tage im Krankenhaus (DDR) im Alter von 2-3 Jahren. Ich habe kaum Erinnerung daran. Meine Eltern durften laut Erzählung ab und zu durch eine Glasscheibe schauen oder durch ein Kuckloch in einer Zeitung. Geplagt war ich später von Heimweh, Angst in Dunkelheit….
    Ich kann sehr schlecht loslassen oder etwas ändern.
    Unser 3.Kind war eine Frühgeburt und ich musste sie auch nochmal 2 Wochen alleine im KH zurücklassen. Seitdem haben wir eine extreme Bindung. Sie hat Trennungsangst und wenn sie deswegen weint spüre ich einen tiefen eigenen Schmerz in mir, der wahrscheinlich aus meiner Kindheit hochkommt. Ich möchte das gern bearbeiten und es auch meiner Tochter erleichtern.

    • Claudia on 13. Oktober 2023 at 17:46
    • Antworten

    Hallo! Ich interessiere mich aus persönlichen Gründen (eigener KH Aufenthalt als Kind zu DDR Zeiten) für den Aufsatz und würde mich über die Zusendung freuen. Ganz herzlichen Dank!

    • Clothilde Biller on 10. Oktober 2023 at 12:47
    • Antworten

    Hallo,
    1969 war meine 6-Monate kleine Tochter 2 Wochen lang zur stationären Behandlung in einer orthopädischen Klinik in München.
    Die Behandlung der bestehenden Hüftluxation wurde mittels Fixation und Eingipsung der Beine durchgeführt, d. h., das Kind hatte keinerlei Bewegungsmöglichkeit. Wir als Eltern durften sie in dieser Zeit nur durch die Glasscheibe sehen. Schon nach wenigen Tagen bemerkten wir, wie apathisch ihr Blick geworden war. Der verlorene Schnuller lag für sie unerreichbar.
    Meine Bitte, mich doch an ihr Bett zu lassen – ich machte sogar den Vorschlag, mich pflegerisch zu beteiligen – wurde kategorisch abgelehnt. Als sie endlich heimgeholt werden durfte, dauerte es wiederum 2 Wochen, bis sie zum erstenmal wieder lächeln konnte.
    Bis heute ( nach 53 Jahren) verfolgen mich als Mutter diese herzzerreißenden Gefühle und Momente von damals.
    Und um wieviel mehr muss dieses Trauma meine Tochter verfolgen?
    Ganz besonders frage ich mich das, wenn sie mich mit den immer gleichen Vorwürfen der Benachteiligung, der mangelnden Liebe und Zuwendung konfrontiert, was sich mittlerweile sehr belastend auf unsere Beziehung auswirkt.
    Wie konnte es sein, dass es jemals eine Zeit gab, in der kindliche Emotionen im Zusammenhang mit somatischer Heilung so schändlich negiert werden konnten?

  4. Hallo,
    ich interessiere mich für Ihre Arbeit da ich selbst mit 18 Monaten Mitte der 60ger Jahre wegen einer Operation ins Krankenhaus musste. Wie von anderen beschrieben wurde ich dort für die gesamte Dauer des Aufenthalts (ca. 2Wochen) von meiner Familie isoliert, hatte auch keine persönlichen Sachen mitbekommen. Die Auswirkungen machen sich bis heute negativ bemerkbar.
    Freue mich über die Zusendung des .pdfs
    Danke und viele Grüße

  5. Guten Tag,

    ich war mit 1,5 Jahren wochenlang allein im Krankenhaus, da ich eine schwere Knochenentzündung hatte, die leider lebensgefährlich war. Meine Geschwister mussten zu Hause versorgt werden.

    Ich leide seit meiner Kindheit an verschiedenen psychischen Krankheiten und habe massive Verlassensängste.

    Mich würde die Arbeit sehr interessieren!

    Viele Grüße

  6. Hallo, ich würde mich auch freuen diese Arbeit zu lesen. Mein Vater war ebenfalls mit 2,5 Jahren für mehrere Wochen alleine in stationärer Behandlung. Aus heutiger Sicht absolut unvorstellbar und absurd…
    Freundliche Grüße aus Karlsruhe

    • Simppa on 22. September 2023 at 0:20
    • Antworten

    Hallo, ich war 1977 fuer 1 Woche im Alter von etwa 1 Jahr ganz ohne Eltern im Krankenhaus. Man durfte mich nicht besuchen. Die Ärzte meinten, dass die Kinder ohne die Eltern ruhiger wären.

    Ich wuerde gerne Ihr PDF erhalten, um mehr ueber das Thema zu erfahren. Auch bin ich interessiert, wann diese Zustände oder Ansichten sich in Deutschland änderten.

  7. Hallo, ich interessiere mich aus fachlicher Sicht für das Thema und würde dir Arbeit daher sehr gerne lesen. Liebe Grüße

  8. Ich war auch als Kleinkind mehrmals im Krankenhaus, Ihre Arbeit interessiert mich aus persönlichen Gründen. Vielen Dank!

    • Jutta Dahl on 8. September 2023 at 16:03
    • Antworten

    Hallo, bitte schicken Sie mir die PDF als Email zu. Ich befinde mich gerade in einer Traumatherapie und würde gerne mehr zu dem Thema erfahren.

    Vielen lieben Dank.

    Jutta Dahl

    • Andrea on 8. September 2023 at 14:27
    • Antworten

    Hallo,
    ein guter Freund von mir war in den 1950er Jahren aufgrund einer Augen-OP
    für ca. zwei Wochen im Krankenhaus.
    Irgendwann traten danach immer wieder starke Unruhezustände, begleitet von Erbrechen
    und Durchfall auf, die in den letzten Jahren häufiger geworden sind.
    Ich sehe dies als Folgestörungen eines Entwicklungstraumas an, da er während
    dieses Krankenhausaufenthaltes völlig auf sich allein gestellt war und sich extrem
    ausgeliefert fühlte.
    Da ich mich mit dem Leid der Veschickungskinder auseinandersetze als auch
    in den 1960er Jahren selbst wenige Monate als Säugling in einem Säuglingsheim war,
    weiß ich, was solche Heime und eben auch Krankenhausaufenthalte für Kinder
    bedeuten können. Ich habe mich sehr viel dazu belesen und mir Videos angesehen.
    Psychisch habe ich selbst seit Jahrzehnten erhebliche Probleme.
    Darum würde ich mich sehr über die Zusendung einer PDF-Datei deines Aufsatzes
    freuen.
    Vielen Dank vorab.

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    • Sonja Günther on 4. September 2023 at 14:59
    • Antworten

    Guten Tag,
    sehr gerne möchte ich den kompletten Artikel zum Thema “Kinder im Krankenhaus” lesen. Ich bin Kinderkrankenschwester auf einer Kinderintensivstation und bin nebenher noch als Dozentin in einer Krankenpflegeschule beschäftigt. Im Rahmen der neuen generalistischen Pflegeausbildung kommen die Kinder im Krankenhaus arg zu kurz! Ein Thema beinhaltet jedoch die verschiedenen Versorgungseinrichtungen für Kinder. Dieses Thema würde ich gerne mit der Unterstützung Ihrer Arbeit vorbereiten.
    Vielen Dank!
    Herzliche Grüße, Sonja

    • Stefanie on 31. August 2023 at 14:06
    • Antworten

    Hallo zusammen, ab meinem zweiten Lebensjahr (Ende der 60er bis Mitte der 70er) war ich jährlich mehrere Wochen im Krankenhaus oder zur Kur. Viele Trennungen über lange Zeit…Meine Diagnosen sind ptbs und bps II. Das Thema interessiert mich von daher sehr.
    Liebe Grüße von Steffi

  10. Hallo,
    wegen einer Ernährungsstörung lag auch ich als Kleinkind 2 Wochen in der Klinik. Meine Mutter durfte täglich nur eine halbe Stunde zu mir. Aus Erzählungen weiß ich, dass ich, u.a. am Kopf fixiert war. Auch ich habe mit depressiven Episoden und einer Angststörung zu kämpfen. Würde mich freuen deine Arbeit lesen zu können.
    Liebe Grüße

  11. Hallo, ich interessiere mich aus persönlichen Gründen und Erfahrungen für die Arbeit und freue mich sehr über eine Zusendung.
    Vielen Dank!

  12. Hallo, ich war als 3jährige (im Jahr 1972) für mehrere Wochen wegen einer ansteckenden Krankheit auf der Isolierstation. Meine Eltern konnten nur durch eine Glasscheibe zu mir hereinschauen. Ich habe mir in diesen Wochen unter anderem alle Haare ausgerissen… (das weiß ich aus Erzählungen meiner Mutter). Nun bin ich 54 Jahre alt und kämpfe mein ganzes Erwachsenenleben mit Depressionen, Angststörung, Bindungsproblemen, extremen Verlustängsten… Mich würde Ihre Arbeit sehr interessieren und ich bitte um Zusendung des pdf. Vielen Dank!

    • Anita Frommhold on 21. August 2023 at 16:12
    • Antworten

    Hallo, mit großem Interesse las ich Ihren Artikel. Meine Tochter, geb. O3.1971, musste zwischen 1972-1974 mehrere Wochen und Monate im Krankenhaus wegen eines zu spät erkannten Hüftleidens verbringen. Es bricht mir heute noch das Herz, wenn ich an die Umstände, an ihre Verlassenheit und Einsamkeit denke. Ein Verbrechen. Eine Verhaltens- und Bindungsstörung ist, für mich deutlich, erkennbar. Von Beruf ist sie Krankenschwester im Bereich psychisch erkrankter Menschen…
    Über Ihren weiteren Beitrag per PDF würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank, dass Sie sich dem Thema annehmen. Wie gesagt, es macht mich immer noch traurig, dass ich das Verhalten der Klinik zuließ. Mein Kind hat daran schwer zu tragen, auch mit 52 Jahren noch.
    Liebe Grüße
    Anita Frommhold

      • Clothilde Biller on 17. Juni 2024 at 11:04
      • Antworten

      Hallo Frau Frommhold,

      ich fühle, was Sie fühlen.
      Es befällt mich auch noch nach 55 Jahren dieses unsägliche Gefühl, das Sie beschreiben.
      Als Mutter fühlt man sich ein Leben lang schäbig, das Kind ausgeliefert und allein gelassen zu haben. Auch, wenn die Notwendigkeit aus physischen Gründen für einen Krankenhausaufenthalt des Kindes spricht, will man sein Kind noch lange nicht psychischen Tortouren aussetzen, die, wie nun seit langen allgemein bekannt, ein Leben lang nachwirken. Laut ärztlichen Aussagen, die uns Eltern massiv unter Druck setzten, mussten wir unsere kleine Tochter mit 6 Monaten zur stationären Behandlung (2 Wochen lang) der orthopädischen Klinik in München/Harlaching überlassen. Ansonsten, so wurde uns gesagt, würde sie zur Einschulung nicht gehen können (Hüftluxation). Eine andere Option gäbe es nicht.
      Wir als Eltern sahen und wussten (auch wenn wir noch sehr jung waren) dass unser Kind schon nach nach diesen 2 Wochen, isoliert hinter der viel beschriebenen Glasscheibe, ein anderes, ein trauriges Kind geworden war.
      Wir fühlten, auch wenn wir von psychischen Störungen keine Ahnung hatten: Jetzt muss Schluss sein mit dieser Folter!
      Gott sei Dank, haben wir einer anschließenden OP, die nach Meinung der dortigen Fachärzte unumgänglich sei, nicht auch noch zugestimmt.
      Wir fanden mit viel Glück einen guten, humanen und fähigen Orthopäden. Ich werde ihm ewig dankbar sein. Über Jahre hinweg behandelte er unser Kind erfolgreich ambulant.
      Ich wünsche Ihnen und ihrer Tochter, dass Sie über diesen Schmerz, der ein Leben lang immer wieder hochkommt, gut hinwegkommen.

      Clothilde Biller

    • Yvonne Heiber on 17. August 2023 at 16:18
    • Antworten

    Hallo,
    bei meiner eigenen inneren Arbeit bin ich bei mir auf das Thema gestoßen. Mit 3 Jahren war ich einige Wochen mit einer Gehirnhautentzündung allein im Krankenhaus. Als Kind hatte ich immer große Verlustängste in Bezug auf meine Eltern, und ich habe das Gefühl, dass es mich bis bis heute in meinen Beziehungen beeinflusst.
    Ich würde mich freuen, wenn Sie mir die Arbeit zuschicken können.
    Vielen Dank im Voraus!

    • Petra slSandvoss on 14. August 2023 at 16:01
    • Antworten

    Hallo, es ist für mich an der Zeit, die Vergangenheit aufzuarbeiten. Ich versuche es einfach einmal. Nicht nur, dass ich 1961 mit meiner Mutter nach West Deutschland geflüchtet bin, ohne Vater und anderen Familie – mitglieder sondern mit 2 1/2Jahren für 10 Monate in einem Lungensanatorium(TBC) leben musste. Es gab keinen Besuch. Ich hatte lange Träume, die mir aus dieser Zeit Bilder aufzeigten, die ich nicht verstand(Alpträume). Leider hat die Familie, neuer Vater, neue Schwester nie die Gelegenheit gegeben darüber zu sprechen. Heute bin ich 63 Jahre, meine Mutter war bis zu ihrem Tod verschwiegen, der Stiefvater…….. Hat mich nicht wirklich anerkannt und meine Schwester den Kontakt nach dem Tod unserer Mutter zu mir abgebrochen. Gottseidank gibt es da noch den Bruder der 10 Monate nach meinem Klinikaufenthalt 1964 geboren wurde. Er ist auch heute an meiner Seite und wir sind miteinander verbunden. Die Seelenpein kommt in Schüben immer schlimmer! Ich fühle mich oft verlassen, obwohl ich einen tollen Mann habe zwei Kinder und inzwischen 5 fache Großmutter bin. Danke dass ich hier einmal anonym darüber sprechen durfte
    Liebe Grüße Petra

  13. Ende der 60er-Jahre verbrachte ich 3 Monate in einer Kinderklinik. Ich war damals drei Jahre alt und litt an einem schweren Rheumatischem Fieber. Noch heute habe ich Bilder im Kopf, wie z.B. meinen weinenden Opa an dem Sichtfenster. Niemand durfte zu mir. Die Betten wurden wechselnd verschoben, damit jedes Kind mal dichter am Fenster sein konnte. Ich werde dieses Gefühl nie vergessen, wenn ich wieder nach hinten geschoben wurde. Nachts wurde ich immer von einer Schwester geweckt um etwas zu trinken. Auch daran erinnere ich mich. Es waren sehr traumatische Erfahrungen für mich, die mich heute noch gesundheitlich belasten. Ich wäre sehr dankbar über die Zusendung der PDF zu dieser Thematik.

  14. Hallo,

    ich bin 1975 mit 5 Jahren für fünf Wochen und fünf Tage nach Bad Dürrheim in die Kinderkur verschickt worden. Davon lag ich 3 Wochen auf einer Krankenstation. Ich glaube nicht, dass sich dort jemand mit mir beschäftigt hätte. Mich beschleicht heute der Verdacht, dass ich mit Medikamenten ruhiggestellt wurde. Jedenfalls hatte ich eine Menge Tabletten und süße Säfte zu schlucken. Zwar kann ich mich nur an wenige Situationen konkret erinnern, aber ich bin mir sicher, dass ich während des gesamten Kuraufenthaltes mit niemandem ein Wort gesprochen habe. Wurde ich angesprochen, kamen mir die Tränen.

    In den folgenden Grundschuljahren zeigte ich mich unsicher und verschlossen, immer auf der Hut, nichts Falsches zu sagen. Manchmal weinte ich, wenn mich der Lehrer, oder überhaupt ein Erwachsener, ansprach. Bis heute begleitet mich das Gefühl nicht gut genug zu sein.

    Mit Corona kamen die traumatischen Erinnerungen zurück. Mich überwältigten massive Gefühle des Ausgeliefertseins und Vertrauensmissbrauchs, der Isolation, Entwürdigung, Fremdbestimmung und Sprachlosigkeit. Heute weiß ich, dass im Namen der Gesundheit vielen Kindern, aber auch den Eltern, sehr viel Leid getan wurde.

    Ihre Arbeit interessiert mich sehr. Bitte senden Sie mir eine PDF zu. Vielen Dank im Voraus.

    Mit freundlichen Grüßen
    Heidrun

  15. Hallo,
    Bin auch Betroffene. War im Alter von 9 Jahren einige Zeit im Krankenhaus wegen einer Magen und Darm Erkrankung die mich fast das Leben gekostet hat. Habe heute (32 Jahre) immer noch wahnsinnige Angst vor ärztlichen Behandlungen die meinem Körper in welcher Form auch immer manipulieren. Ob meine Eltern damals bei mir übernachten durften kann ich nicht herausfinden, da meine Eltern nicht wirklich Erinnerungen an die Zeit haben. Ich fühle mich mit dem Thema wahnsinnig alleine gelassen und auch nicht ernst genommen.

    • WelschbiIlig on 8. Juli 2023 at 22:46
    • Antworten

    War ab 1973 bis 1982 immer wieder in Kliniken in der urologischen Abteilung habe massive Probleme mit der Psyche und schlimme Bilder aus dieser Zeit bin deswegen jetzt in Traumatherapie und bitte Sie herzlichst mir Ihre Unterlagen zuzuschicken ganz herzlichen Dank

  16. Auch ich bin Betroffene, kam mit 9 Monaten Ende 1966 für rd. 1,5 Jahre ins Krankenhaus und erkenne in den Kommentaren die Schilderungen meiner Eltern: nur seltene Besuche, das Sichtfenster in der Tür, massive Wesens- und Verhaltensänderungen, Zurückgezogenheit usw. usf. Zwischendurch durfte ich dann nach Hause geholt werden, musste aber immer wieder ins Krankenhaus zurück, begleitet von hysterischen Schreiattacken und jedes Mal neuen Rückschlägen.
    Die Arbeit interessiert mich sehr – ich würde mich sehr über die Zusendung freuen.

    Mit großem Dank und vielen Grüßen!

    • Schmidt Carsten on 1. Juli 2023 at 0:10
    • Antworten

    Hallo,
    ich war wohl 1978 und 1980 für einige Zeit in Kinderkliniken. Leider konnte mein Vater nur vage darüber berichten, meine Mutter ist schon verstorben. Mir hat es jedenfalls regelrecht den Hals zu geschnürt als er über die Zeit erzählt hat.
    Mich würde deshalb Ihre Arbeit sehr interessieren, vielleicht bringt es etwas Licht ins Gefühlsdunkel.
    Herzlichen Dank

  17. Hallo mich interessiert das Thema auch aus persönlichen Gründen. Hatte 2 Aufenthalte im DDR Krankenhaus, 1x direkt nach der Geburt und dann mit 4 Mandel OP. Lg

    • Elisabeth Röhl on 29. Juni 2023 at 20:57
    • Antworten

    Ich war von 1965 – 1979 immer wiederkehrende Krankenhausaufenthalte über mehrere Wochen (jedes Jahr ca. 5 – 6 Wochen) incl. größerer Operationen. Die Eltern durften nur 1 x Sonntag für eine Stunde zu Besuch kommen. Von daher interessiert mich die Abhandlung, da ich mir einige Dinge bei mir selbst nicht erklären kann.

    • Ute Rauscher on 29. Juni 2023 at 17:52
    • Antworten

    Hallo,
    auch ich wurde in den 7oer Jahren als 9jähriges Kind mehrfach operiert, zT mit mehrtägigen Aufenthalten auf der Intensivstation, damals natürlich keine reinen Stationen für Kinder. In den Nachbarbetten lagen die zT. im Sterben liegenden älteren Patienten, röchelnd. Gerüche, Geräusche, ständiges helles Licht, das Gefühl, dass ständig jemand Vitalfunktionen überrüft, an mir herumdoktort, Schmerzen.
    Besuche der Eltern nur sporadisch und für wenige Stunden, da die Klinik 500km vom Heimatort entfernt lag. Die Errinnerung an diese Zeit und das Gefühl der Angst, des Ausgeliefertseins und Einsamkeit triggert mich heute noch in unendlich vielen Situationen und möchte Heilung finden.

  18. Hallo,
    Ich war in den 90ern mit 3 Jahren an Leukämie erkrankt. Ich kann mich nur an zwei Szenen aus dem Krankenhaus erinnern. Laut meine Mutter war die Behandlung ein halbes Jahr mit immer wieder mehrwöchigen Aufenthalten. Meine Mutter und Großeltern waren tagsüber wohl da, die Nächte von ca 19 bis 7 Uhr war ich allein.
    Ich habe meine wiederkehrenden Depressionen, soziale Unsicherheiten, Verlustängste, Therapien und Tagesklinikaufenthalt nur damit in Verbindung gebracht, weil es mir später von Freunden, Ärzten und Therapeuten nahegelegt wurde. In der Familie war es nie Thema. Für mich ist Selbstakzeptanz ein großes Thema.
    Von daher vielen Dank für die Arbeit und ich bitte herzlichst um eine Kopie.
    Viele Grüße

  19. Guten Tag,

    Aus eigener Betroffenheit (mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt als Baby ohne rooming in) würde ich sehr gerne Ihre Arbeit lesen. Vielen Dank!

    • Beate Angersbach on 15. Juni 2023 at 21:38
    • Antworten

    Hallo, ich musste aufgrund einer Gedeihstörung ab der 4. Lebenswoche bis zum 3. Lebensmonat stationär behandelt werden. Das war 1976. Ich habe viele psychosomatische Probleme und gehe davon aus, dass vieles dort seinen Ursprung hat, zumal ich ein “Stillunfall-Baby” war. Ich war nur 10 Monate jünger als meine Schwester. Mich würde Ihre Pdf Datei sehr interessieren.

  20. Hallo !
    Ich muss im Rahmen meiner Ausbildung als Pflegefachfrau eine Präsentation erstellen und habe mich dort auch für dieses Thema entschieden.
    Würde mich sehr freuen, wenn ich Ihre Arbeit lesen könnte.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sophia

  21. Aus persönlichen Gründen – war als dreijährige zur Mandeloperation einige Tage oder Woche im Krankenhaus und könnte meine Mutter nur durch eine Glasscheibe, auf dem Arm einer Krankenschwester, sehen.

    • Claudia Hinderer on 25. Mai 2023 at 17:38
    • Antworten

    Guten Tag,
    auch ich melde mich aus einem persönlichen Interesse und persönlichen Erfahrungen in den 90zigern. Bitte senden Sie mir den Aufsatz zu.

    • Friedrich Buness on 21. Mai 2023 at 7:51
    • Antworten

    Guten Tag,
    Ihre interessante Arbeit würde auch ich sehr gern kennenlernen. Ende der 50er-Jahre erlebte ich als Kleinkind mehrere mehrwöchige Krankenhausaufenthalte, an die ich mich aber nicht erinnern kann. Meine psychische Konstitution war stets von Angstzuständen und Panikattacken beeinträchtigt.
    Bitte senden Sie mir das genannte PDF-Dokument.
    Herzliche Grüße

  22. Whow…. Hätte nicht gedacht, dass es so viele Menschen gibt, die mit ihrer frühkindlichen Krankenhauserfahrung zu kämpfen haben – so wie ich….
    Ich bitte um die Zusendung der Arbeit.
    Die Worte einer hier postenden Frau “ich denke dass diese Erfahrung mein Gefühlsleben, meine Entwicklung, ganz existenziell beeinflusst hat” berühren mich sehr.
    Mich hat das Thema wieder und wieder eingeholt, trotz intensiver therapeutischer Auseinandersetzung, ausgelöst durch relativ harmlose Beziehungskrisen im Sinne einer Retraumatisierung. Die Erfahrung Krankenhaus als Kleinkind hat m.E. massiven Einfluss auf meine Beziehunsggestaltung genommen und mich in meiner Lebensfreude massiv beeinträchtigt. Bindungsstörung, posttraumatische Belastungsstörung, generalisierte Angsstörung, depressive Episoden – von allem ein bisschen was und nichts eindeutig. War echt mühsam und hat mich Jahrzehnte lang beschäftigt – in unteschiedlicher Weise. Dank einer Partnerin, die mich ausgehalten hat und meiner Hartnäckigkeit, eine um die andere Therapie zu machen, bin ich mir bewußt, was mit mir los war und kann endlich immer besser damit umgehen.

    Den hier Berichtenden möchte ich Mut und Zuversicht vermitteln, mit guter Psychotherapie die Erfahrungen und Erinnerungen zu verarbeiten und die Auswirkungen zu erkennen. Wenn wir unsere innere, sichere Basis entdecken oder erschaffen, unsere als Erwachsene tatsächliche Unverwundbarkeit erfahren in für nicht-Betroffene “harmlosen” Alltags und Beziehungssituationen und Vertrauen ins uns selbst und das Leben entdecken und in uns verankern – dann können wir frei sein und genießen und vertrauen und lieben und zuversichtlich sein und fröhlich und unbeschwert und ……..

  23. Hallo, ich bin, wie die meisten vorherigen Kommentierenden, persönlich mit dem Thema verbunden. Ich war 1977 in der DDR im Alter von 3 Monaten für 3 Wochen auf der Isolierstation für einen oprativen Eingriff wegen Magenpförtnerkrampf. Ich habe natürlich keine Erinnerungen daran, nur Erzählungen meiner Eltern. Zugang zum Kinderkrankenbett war nicht möglich, nur der Blick für die Eltern durch die Glasscheibe, den das Baby (ich) wahrscheinlich nicht adäquat erwidern konnte. Einmal weinte ich, weil ich nicht richtig zugedeckt war, ich fror wohl. Eine Schwester war nicht zugegen. Mein Vater schlich sich heimlich für 5 Sekunden rein, um mich zuzudecken. Für mich ist es relevant, weil ich bis heute seelische Folgen für mich spüre, die aus meiner Sicht im Zusammenhang mit dieser Zeit stehen.

  24. Hallo,
    auch ich war mit 3 Jahren mehrere Wochen mit einer komplizierten Blinddarm Entzündung im Krankenhaus. Meine Eltern durften mich nicht besuchen, bzw. nur durch eine Glasscheibe sehen. Ich würde mich sehr über die Arbeit als PDF freuen!
    Vielen herzlichen Dank im Voraus!

  25. Hallo,
    ich war 1975 im Alter von 3 Monaten für 1/4 Jahr im Krankenhaus und meine Eltern durften mich damals nur selten besuchen. Ich war meine komplette Kindheit über sehr ängstlich und zurückgezogen und habe in meiner Jugend eine Magersucht entwickelt. Mein komplettes Leben habe ich große Probleme anderen Menschen zu vertrauen. Auch ich würde sehr gerne mehr erfahren und würde mich sehr über sie Zusendung der Arbeit freuen.
    Ganz herzliche Grüße

    1. Hallo Ilaria,
      leider kommt meine Mail mit der Hausarbeit an die von Dir angegebene Adresse immer wieder zurück – “mailbox unavailable”. Falls Du die HA noch lesen möchtest, sende mir bitte noch eine andere Adresse!
      VG Melanie
      lanie@knetfeder.de

    • Anke Lemke on 27. April 2023 at 15:06
    • Antworten

    Hallo,
    mit 1,5 Jahren war ich wegen eines Beinbruchs für 6 Wochen alleine im Krankenhaus. Das war 1976 (BRD).
    Besuche meiner Eltern waren zwar erlaubt, aber immer nur eine halbe Stunde pro Tag und meine damals 4 jährige Schwester musste alleine unten im Eingangsbereich unbeaufsichtigt warten. Ich vermute, dass diese Wochen für mich traumatisch waren, da ich u.a. auch fixiert wurde, ich durfte nicht am Daumen nuckeln, die Beine waren ununterbrochen hochgebunden und ich musste nach dem Klinikaufenthalt das Laufen neu erlernen.
    Ich vermute, dass meine generelle Ängstlichkeit mit dieser Zeit zusammenhängt. Um dies alles besser zu verstehen, würde ich mich sehr über das PDF der Studienarbeit freuen. Vorab besten Dank.

    • Sandra Bock on 23. April 2023 at 18:42
    • Antworten

    Hallo, im Alter von 13 Monaten verbrachte ich 1973 einige Wochen isoliert von der Familie (Glasscheibe) in einer Klinik. Laut Auskunft meiner Eltern habe ich diese nicht mehr wiedererkannt. Über viele Jahre hinweg litt ich als Kind unter diversen Ängsten mit psychosomatischen Symptomen. Da ich inzwischen selbst Psychologin bin und mit Kindern arbeite, habe ich großes Interesse an Ihrer Arbeit. Herzlichen Dank vorab und beste Grüße

  26. Hallo Frau Dr. Lerch,

    auch ich interessiere mich für das PDF und würde es gern lesen. Ich bin Betroffene. In den 60er-Jahren war ich im Alter von 18 Monaten mit einer Lähmung in einem DDR-Krankenhaus. Meine Eltern durften mich nicht besuchen. Als sie mich nach 5 Wochen abholten, habe ich sie nicht mehr erkannt und fremdelte.
    Auf der Suche nach Kontrolle und Sicherheit habe ich eine Angsterkrankung entwickelt und eine hypochondrische Störung, die ich grundlegend mit diesem Trauma in Verbindung bringe.

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Bille

    • Leah-Rebecca Mundt on 9. April 2023 at 7:17
    • Antworten

    Hi,
    Ich studiere Grundschullehramt in Greifswald und würde super gern deine Arbeit lesen. Du hast oben geschrieben, dass wir die PDF per Mail anfordern können, wie funktioniert das?

      • Almut on 23. September 2023 at 22:35
      • Antworten

      Hallo,
      mich würde Ihre Arbeit ebenfalls aus persönlichen Gründen interessieren. Ich war 1971 für eine knappe Woche nur im Krankenhaus, wie auch in den vorherigen Schilderungen nur mit Blickkontakt durch eine Glasscheibe. Nach ein paar Tagen hätte ich nur noch still im Bett vor mich hingeschaukelt, berichtet meine Mutter.
      Bis heute leide ich unter Depressionen und einer Unfähigkeit, Verbindungen zu Menschen halten zu können.

      Vorab danke und Grüße,
      Almut

  27. Hallo,
    ich interessiere mich aus persönlichen Gründen für das Thema. Ich war als Dreijährige in den 60er Jahren mit einem gefährlichen Blinddarmdurchburch allein im Krankenhaus. Man hat mir dort das Leben gerettet, aber es war damals üblich, dass die Eltern die Kinder nicht besuchen durften. Als meine Mutter mich abholte, wollte ich nicht mit ihr gehen.
    Ich konnte die Auswirkungen auf mein Leben im späten Erwachsenenalter in Therapiesitzungen gut aufarbeiten, aber ich würde gerne etwas Wissenschaftliches dazu lesen.

    (Ich habe diesen Kommentar schon einmal geschrieben, und wiederhole ihn, weil ich ihn nicht auf der Seite sehe. Falls er irgendwann zweimal erscheint, bitte ich um Entschuldigung.)

  28. Guten Tag,
    wurde 1967 mit 3 Jahren für 4 Wochen in ein Krankenhaus wegen einer Blinddarmentzündung eingewiesen, meine Eltern durften mich die gesamte Zeit nicht besuchen.
    An diese Zeit habe ich keinerlei Erinnerung.
    Nach meiner Rückkehr nach Hause habe ich über Jahre regelmäßig Alpträume gehabt und habe im Bett gewippt.
    Würde mich sehr freuen wenn Sie mir ihre Arbeit zusenden würden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hubert

    1. Hallo Hubert,
      ich sehe gerade, dass Sie fast die gleiche Krankheitsgeschichte haben wie ich.
      Möchte würde sehr interessieren, ob Sie, wie ich, beim Abholen aus dem Krankenhaus nicht mit Ihren Eltern mitgehen wollten?

      Aber ich verstehe natürlich, wenn Sie nicht antworten möchten.

      Viele Grüße
      Brigitte

  29. hallo, auch ich war als Kind (3 Jahre) wegen einer Lungenentzündung längere Zeit im Krankenhaus. Könnten Sie mir Ihre Arbeit schicken? Ich wäre Ihnen sehr dankbar, da ich zur Zeit mal wieder viele Probleme mit Selbstakzeptanz habe…

  30. Hallo,
    ich war als Kind viele Wochen allein im Krankenhaus und würde mich sehr freuen, wenn ich die Arbeit als pdf erhalten könnte.
    Vielen Dank und herzliche Grüße

  31. Mich würde die Arbeit persönlich interessieren, da auch ich so etwas erlebt habe

      • Dietrich Karin on 18. März 2024 at 20:46
      • Antworten

      Hallo
      Auch mich würde die Arbeit sehr interessieren.
      Da ich meinen inzwischen 48 jährigen Sohn mit 10 Monaten allein in m Krankenhaus lassen musste. Wegen eines Leistenbruchs.
      Ich habe heute zurückblickend das Gefühl, da ist viel in ihm kaputt gegangen. Habe ein permanent schlechtes Gewissen deswegen.
      Gruß
      Karin

      1. Hallo Karin,
        Sie können die Arbeit als PDF zu einem Preis Ihrer Wahl (ab 1 Euro) in meinem Shop erwerben: https://www.knetfeder.de/kkpwp/product/hausarbeit-kinder-im-krankenhaus/
        Gruß
        M. Lerch

    • Cornelia Stolzer on 24. März 2023 at 20:31
    • Antworten

    Hallo,
    Ich war als drei jährige 1969 acht Monate auf Grund einer schweren Nierenerkrankung alleine im Krankenhaus. Meine Eltern konnte ich nur durch eine Glasscheibe sehen. Ich habe wie meine Mutter erzählt mit dem Sprechen aufgehört. Ich habe mein ganzes Leben Depressionen, Anpassungs Schwierigkeiten, Verlustängste .
    Ich hätte großes Interesse am ganzen Artikel, um vielleicht zu verstehen ob meine Probleme von damals herrühren.
    Vielen Dank!!
    Viele Grüße Cornelia Stolzer

  32. Guten Abend,
    als Betroffene interessiert mich dieses Thema.
    Vielen Dank vorab!

  33. Hallo,
    ich habe ein persönliches Interesse, da ich als Säugling ein halbes Jahr stationär (teils hinter Glasscheibe) war.

  34. Hallo,
    mein Interesse an der Arbeit ist ebenfalls persönlicher Natur. Ich war im Alter von 3 Jahren Anfang der 60er Jahre wenige Wochen mit einem durchbrochenen Blinddarm im Krankenhaus. Die medizinische Versorgung war hervorragend, aber Besuche waren damals nicht üblich und nicht erlaubt.
    Ich habe lange gebraucht, die Auswirkungen der Isolation von der Familie zu verstehen, und habe mich auch erfolgreich therapeutisch damit auseinandergesetzt.
    Das Thema und die Forschung dazu interessiert mich nach wie vor und ich würde mich sehr über die Zusendung der Arbeit freuen.
    Vielen Dank

  35. Bitte senden Sie mir das pdf zu, ich interessiere mich dafür als Betroffene. Ich war in den frühen 70er Jahren als 2,5-Jährige für 8 Wochen im Krankenhaus, die Eltern durften zweimal die Woche für je eine Stunde kommen, meine ein Jahr ältere Schwester musste während dieser Zeit allein im Eingangsbereich warten.

    • Ulrike Rothe on 8. März 2023 at 8:21
    • Antworten

    Ich war 1978 mit 2,5 Monaten für 10 Tage stationär in einer Kinderklinik. Ich kam als sehr schreckhaftes und für viele Jahre ängstliches Kind wieder. Heute leide ich unter Panikattacken und sozialer Phobie.
    Mich würde sehr ihre Arbeit interessieren!

  36. Hallo, im Rahmen meiner Facharbeit zu diesem Thema wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir die Datei zukommen lassen! LG

  37. Aufgrund persönlicher Betroffenheit interessiere ich mich sehr für die Thematik. Bitte senden Sie mir das pdf zu. Vielen Dank

  38. Hallo, ich möchte gerne die Arbeit lesen, da ich auch betroffen bin und mit den Folgen zu kämpfen habe.
    Liebe Grüße

  39. Ich war auch als Säugling und Kleinkind (Jahrgang 1973) öfter im Krankenhaus und ich habe, trotz liebevollem Elternhaus, unter Angstattacken und Depressionen gelitten. Aus diesem Grund möchte ich gerne die Arbeit lesen.

      • Silke Braunert on 23. April 2023 at 21:14
      • Antworten

      Hallo, auch ich (56) war von 1967 bis 1974 immer wieder wegen einer Hüftdysplasie im Krankenhaus. Meine Eltern durften, wie hier auch schon erwähnt wurde, nur 2 x die Woche mich durch eine Scheibe sehen. Zu den Krankenschwestern habe ich Mama gesagt. Als meine Eltern mich dann nach Wochen abholen wollten habe ich sie nicht wiedererkannt. Seit meiner Kindheit habe ich kein herzliches Verhältnis zu meiner Mutter aufbauen können, es war immer eine eigenartige Distanz da. Leide seitdem unter Depressionen, Angstzustände und sozialer Phobie und in manchen Situationen das Gefühl des Ausgeliefertseins. Vielen Dank im Voraus für die Zusendung.
      Silke B.

  40. Auch ich war als Kleinkind Mitte der 1980er in der DDR mehrere Wochen mit einer Infektionskrankheit allein im Krankenhaus. Ich habe nur noch vage Erinnerungen daran. Gern möchte ich diese Zeit besser verstehen, um sie aufarbeiten zu können und wäre dankbar über die Zusendung ihres Artikels.

    • Anja Niazi on 13. November 2022 at 15:42
    • Antworten

    Hallo
    Ich hätte gern das pdf, da ich selbst als neugeborenes ab dem ersten Tag für 6 Wochen allein im Krankenhaus war . Das war 1958 ….

  41. Ich bereite meinen Unterricht bei Pflegeschülern vor und bin auf der Suche nach neuem Input zu diesem Thema. Deshalb möchte ich diese Arbeit gerne lesen. VG

    • Sarah Helmer on 6. November 2022 at 6:44
    • Antworten

    Hallo,
    Ich mache gerade eine Ausbildung in einem sozialen Bereich, in dem es auch um Kinder und Entwicklung geht und bin deswegen sehr interessiert an dem Artikel.

  42. Hallo, seit langem beschäftige ich mich mit dieser Thematik, da ich, wie viele Menschen in den einzelnen Beiträgen als Kind 3 Monate allein in einem Krankenhaus war und mir sicher bin, dass psychische Probleme, die ich später hatte auch mit dieser Erfahrung zusammen hängen. Ich würde gerne Ihre Arbeit lesen.

    1. Liebe Frau Dr. Lerch,

      ich bin sehr an Ihrem PDF interessiert und würde mich sehr freuen, wenn Sie mir das Dokument schicken könnten.
      Ich wurde in den 60er Jahren vom 9. Monat bis zum 6. Lebensjahr diverse Male an der Hüfte operiert und hatte lange Krankenhausaufenthalte und nur wenige Besuche von meiner Familie und Mutter.
      Noch heute mit 55 Jahren habe ich deshalb seelische Probleme und ein gestörtes Verhältnis zu meiner Mutter.
      Vielen Dank & liebe Grüße
      Ela

  43. Ich bin Betroffene und war als Kleinkind in den 1960er Jahren monatelang allein im Krankenhaus, meine Eltern durften mich nicht besuchen. Nach meiner Entlassung waren meine Eltern mir sehr fremd.
    Ich würde gern mehr erfahren über die Ursachen und Hintergründe meiner bis heute immer wiederkehrenden Probleme. Vielen Dank!

  44. Hallo,
    ich würde als ehemalige Patientin (Jahrgang 1981) mit angeborener Erkrankungen, 10 Jahre Behandlung und Klinikaufenthalte mehr darüber erfahren.
    Seit ich 10Jahre alt bin, weiß ich, das die Klinikaufenthalte in den ersten 3 LJ spuren hinterlassen haben, da ich damals meine erste depressive Episode hatte. Hilfe hab ich mir erst mit 39 Jahren gesucht, da dann gar nichts mehr ging.
    Leider waren die psychischen Folgen der Frühhospitalisierung bei Kindern bis 4 Jahren schon in den 50ern bekannt. Geändert wurde bis Mitte der 90er in Deutschland so gut wie nichts.

    1. Hallo, ich interessiere mich auch persönlicher Betroffenheit und aus fachlicher Sicht für das Thema. LG Juliane

  45. Hallo,
    ich schreibe gerade mein Bachelorarbeit und interessiere mich für die gesamte Arbeit! Ich würde mich über eine Email von dir sehr freuen!!

    LG Neele aus Braunschweig

    • Angela on 21. September 2022 at 17:34
    • Antworten

    Guten Tag, ich hätte gern Ihre Arbeit gelesen.

    • Elke Haug on 16. September 2022 at 10:32
    • Antworten

    Hallo, ich bin persönlich betroffen, deshalb interessiert mich diese Arbeit sehr. Habe mit Trennungsängsten zu kämpfen und Abschiede fallen mir immer sehr schwer. Möchte mein Trauma vom alleinigen Klinikaufenthalt mit 3 Jahren gerne loswerden. Danke schon mal, viele Grüße Elke

    • Michi St on 15. September 2022 at 23:04
    • Antworten

    Ich bin selbst Betroffene einer mehrfach kindlichen hospitalisierung. Ich möchte es einfach aus Interesse lesen und finde es toll, dass sie sich wissenschaftlich damit auseinandersetzt haben.
    Danke

    • Blättler on 8. September 2022 at 15:11
    • Antworten

    Guten Tag

    Ich schreibe eine Masterarbeit zum Thema Kleinkinder im Krankenhaus und bin froh um Literatur. Vielen Dank!

    • Katrin Müller on 18. August 2022 at 9:26
    • Antworten

    Ich würde sehr gerne Ihre Arbeit lesen. Befand mich Mitte der 70er mit 1 1/2 Jahren für längere Zeit auf einer Isolierstation (also allein im Zimmer) im Krankenhaus. Ich habe laut meinen Eltern 2 Wochen im Gitterbett durchgängig geweint und saß danach nur noch hin- und herschaukelnd stumm im Bettchen, bis ich entlassen wurde.

    Dies hat sicher Folgen hinterlassen und ich wüsste gerne mehr über die Thematik.
    Danke sehr.

  46. Hallo, als Pflegepädagogin möchte ich gern zu diesem Thema unsere Azubis sehr gut vorbereiten. Gerade unser Pflegenachwuchs soll im Umgang mit Kindern im Krankenhaus sehr gut ausgebildet weden. Daher interessieren mich Ihre Erkenntnisse dazu. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. LG

    • Annelie Neubert on 25. Juli 2022 at 11:30
    • Antworten

    Hallo.
    ich habe eine Tochter, jetzt 50 Jahre alt. Als Kleinkind kam sie mit etwas mehr als einem Jahr für 2 Wochen wegen einer Infektion ins Krankenhaus (DDR). Sie hat mehrmals am Tag Penizillinspritzen bekommen, was sicher sehr schmerzhaft war. Ich durfte sie nicht besuchen. Als völlig fremdes Kind habe ich sie nach Hause geholt.
    Ich beschäftige mich schon länger mit der Traumatisierung, die sie erlebt hat und spüre die Auswirkung auf unser Mutter-Tochter Verhältnis bis heute. Es gibt sehr wenig Informationen zu diesem Thema in den Medien.
    Ich würde mich freuen, wenn ich mit Ihrem Artikel mein Wissen erweitern könnte. Vielen Dank.

    Mit freundlichen Grüßen
    Annelie Neubert

    • Kathrin Hrdlicka on 10. Juli 2022 at 22:39
    • Antworten

    Guten Abend,

    nich interessiert die Thematik vom ganzem Herzen, da ich gerade einen sehr schlimmen Krankenhausaufenthalt mit meinem Sohn hinter mir habe. Er ist 1,5 Jahre alt und musste aufgrund eines Darmverschlusses notoperiert werden. Die Tage im Krankenhaus waren sehr traumatisierend für uns beide und ich wünsche mir daher Informationen über das Thema.

    Viele Grüße

  47. Ich bin Betroffene und war als Kleinkind in den 1960er Jahren monatelang allein im Krankenhaus, meine Eltern durften mich bei Besuchen nur durch die Glasscheibe betrachten. Nach meiner Entlassung war ich meinen Eltern völlig entfremdet. Mein ganzes
    Leben leide ich unter Verlustängsten und Vertrauensproblemen. Aus diesem Grund habe ich auf eigene Kinder verzichtet.

  48. Hallo
    Ich mache gerade die Ausbildung zur Pflegefachfrau und solle zu einem beliebigen Thema von Kindern eine Inhaltsangabe mit der Wichtigkeit der pflege schreiben.
    Deshalb würde ich mich sehr freuen, Ihr Seminar als Grundlage nutzen zu dürfte. Bitte senden Sie mir das PDF zu.
    Vielen Dank schon mal!

    • Linda Franziska Plum on 7. Juni 2022 at 17:38
    • Antworten

    Ich bin Fachkinderkrankenschwester und unterrichte dieses Thema gerade in der generalistischen Pflegeausbildung und benötige Fachliteratur. Ich würde mich um die PDF Sehr freuen

  49. Guten Tag, ich, 58 J, hatte als 3 jähriges Kind einen 3 wöchigen Krankenhausaufenthalt ohne Elternbesuch im Einzelzimmer mit einer Operation, was mich in der Tat traumatisiert hat, ich musste z.B. neu laufen lernen. Mich würde Ihre Arbeit sehr interessieren. Beste Grüße JK.

    • Britta Thiel on 1. Mai 2022 at 10:47
    • Antworten

    Hallo,
    Das Thema interessiert mich vor meinem persönlichen Erfahrungshintergrund, weil ich als Baby in den 70ern im Krankenhaus war. Mich interessieren besonders psychische Veränderungen, die damit in kausalem Zusammenhang stehen können.
    Vielen Dank im Voraus!

  50. Hallo!
    Ich recherchiere zu diesem Thema und interessiere mich für den Zeitraum siebziger und achtziger Jahre. Bitte senden Sie mir das .PDF zu.

    • Peter Steffen on 2. April 2022 at 21:31
    • Antworten

    Hallo,
    ich war als ca. 18-Monate altes Baby für ca. 3 Wochen im Krankenhaus. Meine Eltern durften mich nur durch eine Scheibe sehen. Als ich nach Hause zurückkam, wollte ich ,so die Erzählungen, nichts mit Ihnen zu tun haben . Angst vor dem Alleinsein und Schuldgefühle haben mich immer begleitet.
    Vielen Dank für die Zusendung der Arbeit.

  51. hallo
    ich würde die arbeit gerne lesen, da ich mit kindern im krankenhaus arbeite.

    • Martina Derks on 27. März 2022 at 19:11
    • Antworten

    Hallo, ich war 1978 mit ca. 3 Monaten für mehrere Tage allein im KH und durfte in der Zeit auch nicht besucht werden.
    Ich möchte erfahren, inwieweit das Auswirkungen auf meine Beziehungsprobleme mit anderen Menschen und meinen Ängsten und Unsicherheiten zu tun hat.
    Vielen Dank!

  52. Hallo,
    ich interessiere mich für die Arbeit da ich als 1 jährige Anfang der 70er auch alleine im Krankenhaus war.

    Meine Mutter wollte mich besuchen, wurde ihr aber verweigert.
    Bei den Versuch ins Krankenzimmer zu kommen habe ich sie gesehen und habe mir die Seele aus dem Leib geweint. Das hat keinen interessiert.

  53. Hallo,
    als selbst Betroffene interessiere ich für die Thematik. Ich war 1977 im Alter von 14 Monaten eine Woche alleine im KH nach einer Verbrennung durch heißen Tee.
    Vielen Dank für die Zusendung der Arbeit.

    • Kerstin Danzinger on 17. März 2022 at 10:50
    • Antworten

    Hallo,

    ich interessiere mich im Zuge meiner Unterrichtsvorbereitung für diese Thematik.

    Liebe Grüße
    Kerstin

  54. Hallo,

    ich wäre dankbar Deine Arbeit lesen zu dürfen, da ich derzeit erwäge mit meiner Familie nach China zu gehen, wo bei Covid Fällen eine Eltern-Kind-Trennung aktuell praktiziert wird.

    Danke und Gruß
    Sonja

  55. Hallo,
    ich interessieren mich auch aus persönlicher Betroffenheit für Ihre Arbeit.

  56. Hallo,
    Ich würde mich sehr freuen wenn Du auch mir die PDF zusenden könntest. Ich schreibe gerade an einer Hausarbeit zu herzkranken Kindern und ihre Entwicklung. Dabei möchte ich auf die Auswirkungen von Krankenhausaufenthalte eingehen.
    Danke im Voraus und viele Grüße!
    Jasmin

    • Anne Prasser on 21. Februar 2022 at 21:29
    • Antworten

    Hallo,

    Ich interessiere mich für diese Arbeit als selbst betroffenes Kind Anfang der 70er Jahren in der DDR.
    Im Alter von 4 Monaten war ich für 2 Wochen im Krankenhaus und im Alter von 15 Monaten für 3 Wochen.
    Ich habe Depressionen, extreme Verlustängste bzw. Angst davor, mich überhaupt zu binden. Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach Antworten und möchte dazu gern Mithilfe Ihrer Arbeit recherchieren.

    Vielen Dank und viele Grüße
    Anne

  57. Hallo,
    mich interessiert die Arbeit ebenfalls aus persönlichen Gründen: hat ein unbegleiteter, mehrtägiger Krankenhausaufenthalt in den frühen 1970er Jahren, als ich 11 Monate alt war (und an den ich mich nicht erinnere), etwas mit meinen Verlustängsten zu tun?
    Sicherlich. Ich möchte mich über die Zeiten und Gepflogenheiten damals informieren.

  58. Hallo, da ich denke, dass meine Probleme viel mit meiner Kindheit zu tun haben und bin daher sehr an Ihrem Bericht interessiert.
    Ich bin jetzt 60 Jahre alt. Lag als Baby nach der Geburt noch einige Wochen im Krankenhaus. Im Alter von vier Jahren wurde ich krank und kam von jetzt auf gleich, ohne Vorwarnung auf die Isolierstation. Neun Wochen hab ich dort nur vermummte Menschen gesehen. Meine Eltern durften nicht kommen (nur anfangs einmal an die Scheibe). Da ich schon, seit ich denken kann, immer Depressionen bekomme und auch im zwischenmenschlichen Bereich einige Probleme habe, werde ich jetzt nochmal einen Versuch starten und eine Psychologin aufsuchen.

    • Tina Hoff on 6. Februar 2022 at 20:16
    • Antworten

    Ich war als 3-Jährige für 1,5 Monate im Ausland hospitalisiert. Familie fuhr nach Hause. Ich versuche meine Bindungsunfähigkeit einzuordnen.

    • Sandra Seitz on 24. Januar 2022 at 22:58
    • Antworten

    Sehr gerne möchte die Arbeit lesen da ich selbst davon betroffen bin. Vielen Dank

    • Birgit Lippelt on 22. Januar 2022 at 8:24
    • Antworten

    Ich war 1972 für mehrere Monate alleine im Krankenhaus und möchte mehr verstehen welche Auswirkungen das auf mich heute als Erwachsene hat.

    • Anne Schütterle on 12. Januar 2022 at 19:55
    • Antworten

    Hallo ,
    Ich würde die PDF gerne als zusätzliche Quelle benutzen. Ich recherchiere gerade im Rahmen meiner Hausarbeit zu dem Thema (Bachelor Studiengang BGB ).
    Danke und Viele Grüße
    Anne

  59. Guten Tag, im Alter von etwa 1,5 Jahren waren mehrere Aufenthalte in einem Krankenhaus der DDR notwendig. Zeitweise befand ich mich allein im Zimmer. Die Eltern durften mich täglich nur für eine Stunde besuchen. Ich meine, mich nicht nur an den psychischen Schmerz erinnern zu können, sondern auch ihn in bestimmten Situationen wieder zu spüren. Vermutlich hat sich daraus eine Verlustangst entwickelt, die sich v.a. in Liebesbeziehungen negativ auswirkt. Aus dem Grund freue mich mich, Ihre Arbeit lesen zu dürfen.

    • Madlen Böttcher on 18. Dezember 2021 at 22:09
    • Antworten

    Hallo,

    Ich bin Studentin der frühen Kindheitspädagogik und derzeit mit meinem kleinen Sohn (14 Monate) für 10 Tage in der Kinderchirurgie aufgenommen. Ich bin erschrocken, wie viele Säuglinge und Kleinkinder immernoch ohne Betreuung auskommen müssen und es rechtlich sogar verboten ist, Zuwendung von Dritten zu erhalten. Zugegeben ein sehr emotionales Thema. Nichtsdestotrotz möchte ich mehr über die Sachlage erfahren und die Informationen ggf. für die Bachelor-Arbeit oder ähnliches nutzen.

  60. In der Uni haben wir zurzeit das Thema Kulturpädagogik in Kinderkrankenhäusern, da würde ich mich sehr über Ihren Artikel freuen und dazu einen Aufsatz schreiben. Vielen Dank!

    Herzliche Grüße Imelda

    • Esmeralda on 20. November 2021 at 23:31
    • Antworten

    Ich war Mitte der 60er mit 1 1/2 Jahren mehrere Wochen alleine im Krankenhaus

    • Anke Will on 8. November 2021 at 20:00
    • Antworten

    Hallo,
    ich schreibe meine Bachelorarbeit über Kinder im Krankenhaus und die Auswirkungen auf das Bindungsverhalten.
    Würde Ihre Arbeit daher gerne lesen. Danke

    • Ingrid Israel on 6. November 2021 at 9:29
    • Antworten

    Hallo, ich habe beruflich häufiger mit Erwachsenen zu tun, die als Kind oder Kleinkind unbegleitet im Krankenhaus waren. Mein Eindruck ist, dass bestimmte Probleme (Verlassenheitsgefühle, Ängste usw.) ein Leben lang bleiben, oft ohne klare Kenntnis der Zusammenhänge zum früheren Krankenhausaufenthalt. Ich finde nicht besonders viel Literatur zu dem Thema und wäre für Ihre Arbeit außerordentlich dankbar. Viele Grüße, Ingrid

    • K.Brecht on 27. Oktober 2021 at 18:06
    • Antworten

    Hallo,ich interessiere mich für den Artikel,da ich als kind in der 70er jahren für 3 wochen auf intensivsation ohne Elternkontakt lag,was zur folge hatte,dass ich nach der Hospitation länger nicht mehr mit meinen Eltern gesprochen hatte..

  61. Ich habe nach etwas Recherche Ihren Beitrag gefunden. Als Kleinkind habe ich mehrere Monate allein im Krankenhaus verbracht und frage mich, ob das in irgendeiner Form mit heutigen Angststörungen zu tun haben kann… Ich würde die Arbeit liebend gern lesen. Vielen Dank im Voraus!

    • Claudia on 16. September 2021 at 21:51
    • Antworten

    Hallo, ich war im Alter von einem Jahr und 3 Jahren alleine im Krankenhaus aufgrund einer Hüftdysplasie ( im Jahr 1974 und 1978). Wie lange weis ich nicht. Würde gerne ihre Arbeit lesen…

  62. Hallo,

    ich habe aus persönlichen Gründen Interesse an deiner Arbeit. Ich war 1975 mit 5 Jahren für eine Woche auf der Isoliertstation im Krankenhaus. Meine Eltern durfte ich nur durch die Glasscheibe sehen.
    Ich dachte eigentlich, dass ich alles gut verarbeitet habe, aber durch die Corona-Zeit und die Berichterstattung über die vielen einsamen und isolierten Menschen sowie durch den Tod meiner Mutter zu Beginn des ersten Lockdowns ist alles wieder hoch gekommen. Ich habe seither Angst vor Kontakten aber nicht wegen einer möglichen Covid19-Erkrankung, ist eine andere Angst. Bin auch schon einige Zeit zweifach geimpft, geh aber trotzdem anderen immer noch aus dem Weg und “funktioniere”, habe das Gefühl seit dem Lockdown wieder diese Glasscheibe vor mir zu haben.
    Über deine Arbeit erhoffe ich mir mehr über das zu erfahren, was als Kind mir vorgegangen ist.
    Außerdem bin ich interessiert an einem Austausch mit Menschen, denen es seit Corona auch so geht, weil sie als Kind solche oder ähnliche Erfahrungen hatten.

    Viele Grüße
    Silke

      • Tanja Schmuck on 25. Januar 2022 at 23:49
      • Antworten

      Hallo,
      auch ich war unmittelbar nach der Geburt für ein paar Tage im Brutkasten 1973 u 5 Wochen später mit einer Lungenentzündung u Magen- Pförtnerkrampf alleine im Krankenhau für 4 Wochen. Dieses frühkindliche Trauma ist durch unterschiedliche Faktoren aktiviert worden u hat mir dieses durch Kontrollverluste des Körpers wie z. B. Erhöhter Blutdruck, linke Armschmerzen, innere Unruhe bis zu Panikanfällen massiv gezeigt u mich auf den Weg gebracht dieses Trauma zu erfassen, zu integrieren u in Heilung zu bringen.. Deshalb bin ich sehr interessiert ihre Arbeit zu lesen.
      Herzlichen Dank
      Tanja

    • G.Arnhold on 25. April 2021 at 17:20
    • Antworten

    Guten Tag, ich war infolge der Wochenbettdepression meiner Mutter in den 60ger Jahren mehrere Monate alleine im Krankenhaus . Immer wieder komme ich seit Jahren auf die damit verbundenen möglichen Auswirkungen zurück und würde mich sehr freuen, die gesamte Arbeit von ihnen zum Lesen zu erhalten .
    Vielen Dank
    Gabi

      • Noreen Bär on 1. April 2023 at 22:49
      • Antworten

      Hallo!
      Ich würde auch sehr gerne die PDF zugeschickt bekommen. Ich hatte Ende der 70er Jahre in der DDR auch mehrere Krankenhausaufenthalte, ohne dass meine Eltern mich besuchen durften. Sie konnten mich nur durch eine Scheibe sehen. Ich war noch keine 3 Jahre alt und durfte auch nichts Persönliches mitnehmen. Kein Plüschtier, nichts. Ein Aufenthalt war wohl 3 Wochen lang und danach habe ich schlagartig geschielt. Es wurde auf das Penicillin geschoben. Bis heute, mit 45 Jahren, leide ich unter starken Verlustängsten, Ängsten vor Ärzten und Krankenhäusern usw. Seitdem mein Sohn Krebs hatte, im selben Jahr auch mein Vater daran erkrankte und ich selbst noch eine Hirn-OP hatte, leide ich sehr stark unter einer Angsterkrankung/PTBS. Ich bin froh, diese Seite gefunden zu haben und zu sehen dass es auch anderen Menschen ähnlich geht und auch andere auf der Suche nach Heilung sind. Ich hoffe dass dieses Thema immer mehr Beachtung bekommt und ebenfalls die frühe Fremdbetreuung in Kinderkrippen zu DDR Zeiten, die zusätzlich viel Schaden angerichtet hat.

  63. Hallo,
    Ich kenne selber Leute die oft im Krankenhaus waren und mich interessiert das Thema/Psychologie. Würde mich über die Datei freuen 🙂

  64. Hallo, meine Tochter war sehr lange und oft aufgrund einer Herzerkrankung im Krankenhaus. Mittlerweile ist sie 5 Jahre und oft sehr wütend, aggressiv und mit vielem sozialen Dingen sehr überfordert. Ich hoffe, hier vielleicht ein paar antworten zu finden.

    Freundliche Grüße.

  65. Hallo,
    Mich interessiert, dass Thema aus persönlichen Gründen. Ich war als 4-jährige mit Hirnhautentzündung auf einer Isolierstation. (70er-Jahre).Meine Eltern durften mich anfangs nur durch enge Glasscheibe sehen.
    Als Kind und Jugendliche hab ich unter extremen Ängsten gelitten und konnte kaum alleine bleiben. Auch heute leider ich immer wieder sehr unter Verlustangst, die sich schnell in Panik steigert. Seit einiger Zeit frag ich mich, ob es mit diesen Krankenhausaufenthalt zu tun hat.
    Deshalb würde ich die Arbeit gerne lesen.
    Danke und viele Grüße

  66. Ich würde den ganzen Bericht gerne lesen. Ich war als Kind 21/2 Jahre im Krankenhaus. Die ersten Monate durfte ich meine Eltern nicht sehen. Zudem interessiere ich mich ebenfalls beruflich für dieses Thema.

  67. Hallo, ich mache eine Ausbildung zu Gesundheuts- und Krankenpflegerin und bin gerade im Außeneinsatz in der Pädiatrie. Ich würde Ihre Arbeit sehr gerne in Bezug zu meinem Praxisauftrag lesen und würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihre Arbeit zukommen lassen würden.

    Vielen Dank und herzliche Grüße

  68. Hallo,
    ich war mit ca. 2,5 Jahren für mehrere Tage unbegleitet im Krankenhaus und möchte mich näher damit beschäftigen.
    Freundliche Grüße!

  69. Ich muss fachfremd Unterricht vorbereiten zum Thema “Kind im Krankenhaus” und wäre dankbar, wenn ich Anregungen bekomme.

  70. Hallo,
    ich bin 1966 mit 2 Jahren für 3 Wochen in einem Krankenhaus stationär behandelt worden. Diese Aufenthalte haben sich im 2 Jahresrhythmus wiederholt. Ich möchte mich einfach mehr damit beschäftigen.

  71. Hallo,
    ich interessiere mich aus persönlichen Gründen für den Artikel (Krankenhausaufenthalt mit Trennung als Baby).
    Ich würde mich freuen, wenn Sie mir diesen zukommen lassen könnten.
    MfG

  72. Hallo Melanie Lerch!
    Ich arbeite mit Paaren und das Thema Kind im Krankenhaus ist immer wieder die URsache für Paarprobleme, daher würde ich mich über diese Arbeit sehr freuen. Bin auch selbst betroffen gewesen.

  73. Hallo,

    ich interessiere mich für die Arbeit, da ich als Kinderkrankenschwester häufig mit diesem Thema konfrontiert werde. Daher möchte ich meine Bachelorthesis hierzu schreiben und freue mich über neue Inhalte und gute Quellen

  74. Hallo,

    Ich schreibe eine Bachelorarbeit im Bereich der familienzentrierten Pflege und würde mich freuen, Ihren Artikel als Hintergrundwissen lesen zu dürfen.

    Vielen Dank!
    Herzliche Grüße

  75. Ich bin Lehrerin an einer Pflegeschule. Im Rahmen einer Projektarbeit arbeiten Auszubildende an dem Thema Kind allein im Krankenhaus. Über Input zu diesem Thema wäre ich dankbar.

    • Michael Riemer on 22. Oktober 2020 at 22:21
    • Antworten

    Hallo, ich würde sehr gerne Ihre Arbeit lesen, da ich meine eigenen Verlassenheitsgefühle und Ängste verstehen möchte.
    Vielleicht kann mir Ihre Arbeit dabei helfen.
    Ich bin im Juli1967 in Berlin West geboren worden und kam 9 Monate später für mehrere Wochen auf eine Isolationsstation, wegen einer Darminfektion mit schweren Durchfällen / Wasser/ Elektrolytverlust.
    Meine Eltern durften mich damals nur via Glasscheibe ” besuchen”.
    Auf einem Super 8 Film meines Grossvaters ,der meine Entlassung aus der Klinik damals festgehalten hat, sehe ich mich meinen mich ermunternden Eltern abgewandt und fremd gegenüber.
    In meiner (nicht traurigen) Kindheit als ein Einzelkind hatte ich durchweg übermässige Angst vor dem Alleinsein und Verlassenwerden zu Hause oder in den Urlaubshotels auf den Reisen mit meinen Eltern.
    Das zog sich lange hin, weit über das ” normale Verhalten und Alter” hinaus.
    Mit 16 Jahren erlebte ich meine erste Panikattacke und damals unerklärliche Weltangstgefühle, besonders unter vielen Menschen, irgendetwas Essentielles was Menschen brauchen um sich sicher in der Welt zu fühlen, fehlte mir.
    Mit 23 Jahren kam ich mit einer Angsterkrankung in eine psychiatrische Klinik, stabilisierte mich dort, machte anschließend eine 5 jährige Atemtherapie und wurde Krankenpfleger.
    Den Beruf übte ich 12 Jahre aus , wurde immer stabiler und konnte dank des einmaligen Atemtherapeuten sogar mein Abitur nachholen, Heilpraktikerschein machen und kam nach einem Hörsturz dann wieder ins alte Angst – und Unsicherheitsgefilde.
    Heute mit 53 Jahren bin ich frühberentet und auf der Suche nach den Ursachen für meine lange Angstgeschichte.
    Vielleicht bringt mir ihre Arbeit etwas Licht in diese tiefe kaum zu verändernde Grundstimmung meines Daseins.

    Liebe Grüße

    Michael

    • Kristin on 10. Oktober 2020 at 13:10
    • Antworten

    Hallo,

    ich unterrichte an einer Schule für Pflegeberufe und benötige Unterrichtsmaterial für die neue Ausbildung Pflegefachfrau/- mann und benötige Material für das Thema Kind im Krankenhaus.

  76. Hallo,

    ich schreibe in diesem Jahr meine KOL und suche nun gute Quellen um mir für die Vorbereitung erstmal ein bisschen Wissen anzulesen.
    Ich würde mich sehr freuen, die Arbeit lesen zu dürfen.

    Viele Grüße 🙂

    • Veronique Ober on 28. August 2020 at 7:41
    • Antworten

    Hallo
    Bin erneut in der klinik wegen komplexer ptbs und symptomatik weist auf krankrnhausaufenthalte in den 70ern und op mit 3 jahren hin an die ich keine Erinnerung habe. Internetrecherche bringt mich nicht weiter in bezug suf methoden und damalige Zustände.
    Darum möchte ich diese Arbeit lesen…
    Danme

  77. Hallo,
    ich würde die Arbeit gern vollständig lesen da ich selber als 2 jähriges Kind unbegleitet im Krankenhaus war, und ich damit verbunden immer noch Ängste erlebe. Vielen Dank!

  78. Hallo,
    ich würde die Arbeit gern vollständig lesen da ich selber als 2 jähriges Kind unbegleitet im Krankenhaus war und bis heute Ängste, wahrscheinlich in diesem Zusammenhang, erlebe. Danke!

  79. Hallo in meiner Ausbildung zum Erzieher, bearbeiten wir gerade das Thema Kinder/Krankheit/Krankenhaus. Ich möchte die Arbeit gerne dazu nutzen mehr zu erfahren. Freundliche Grüße und vielen Dank !

    • Jessica Piper on 10. August 2020 at 9:37
    • Antworten

    Hallo,

    ich interessiere mich dafür da ich die ersten zwei Lebensjahre im Krankenhaus aufgewachsen bin. Vor kurzem wurde mir bewusst das dies zu meinen Verhaltensmuster geführt hat.

    Ich setzte mich damit auseinander um jetzt neu zu erlernen, bspw. zwischen menschliche Beziehungen, Bindungen und akzeptieren zu können. Durch Verstehen, Verständnis zu erhalten.

    Vielen Dank schon mal im voraus!

    • Cornelia Franke on 3. August 2020 at 19:19
    • Antworten

    Hallo! Ich möchte die Arbeit aus persönlich Gründen lesen, da ich als Kind mehrfach im Krankenhaus war. Danke!

  80. Ich mache eine Ausbildung zur Kinderkrankenpflege und schreibe gerade eine Hausarbeit über die Psychologischen Auswirkungen von angeborenen Herzfehlern und da diese Kinder ja oft sehr viel Zeit im Krankenhaus verbringen, finde ich Ihre Arbeit sehr spannend!

    Vielen Dank schon einmal!

  81. Hallo,
    ich arbeite im Krankenhaus und interessiere mich für die Auswirkungen des stationären Aufenthalts auf die dort zu behandelten Kinder bzw für vorbeugende Maßnahmen. VG und danke schon mal für die Datei

    • Daum Michaela on 4. Juni 2020 at 11:05
    • Antworten

    Guten Tag,
    ich unterrichte an einer Schule für Pflegeberufe und benötige Unterrichtsmaterial für das Lernmodul Entwicklungspsychologie / Kind im Krankenhaus.

    LG
    M.Daum

  82. Hi, ich schreibe eine Facharbeit über die Entwicklungspsychologie bei hospitalisierten Kindern und würde mich freuen deine Arbeit lesen zu dürfen.

    Liebe Grüße
    Jessi

  83. Hallo,
    ich arbeite als Anästhesist in einem Kinderkrankenhaus und begleite Kinder durch kritische Phasen. Dabei möchte ich eine Psychotraumatisierung vermeiden.
    Bitte schicken Sie mir Ihren pdf Artikel zu, gerne würde ich mich mit Ihrer Arbeit beschäftigen.

    MFG
    R. Brand
    Kinderkrankenhaus AUF DER BULT Hannover

      • Isabelle Kern on 31. Mai 2023 at 21:28
      • Antworten

      Guten Tag,

      ich bin Grundschullehrerin und Mama und interessiere mich generell für pädagogische und psychologische Themen. Das Thema Bindungstheorie ist riesig und seine Bedeutung wurde mir erst bewusst als ich selbst ein Kind bekommen habe. Die Unwissenheit in der Gesellschaft schockiert mich nun. Vielen ist nicht bewusst, dass Bindung für Kinder so wichtig ist wie Luft und Nahrung.
      Ich würde mich sehr über das PDF freuen.

    • Dr. med. Christa on 14. Februar 2020 at 16:00
    • Antworten

    Ich interessiere mich dafür, welche Folgen ein Klinikaufenthalt für ein 3 jähriges Kind (1976 für 3 Wochen) haben kann, und wie die Folgen (Pat. heute über 40 J, Angst und Panikstörung) behandelt werden können

    • Felicitas on 9. Februar 2020 at 14:43
    • Antworten

    Hallo,
    ich studiere Medizin und schreibe eine Hausarbeit über das Thema Hospitalisierung von Kindern und die Auswirkung auf ihre Entwicklung. Ich bin gerade auf der Suche nach guten Quellen und auf diese Arbeit gestoßen und würde mich freuen, sie lesen zu dürfen.
    Viele Grüße, Felicitas

    • Ulrike Schipke on 11. Januar 2020 at 9:06
    • Antworten

    Guten Tag,
    ich interessiere mich für Ihre Arbeit als pdf, da ich als Kind im Alter von 5/6 Jahren vier Wochen allein im Krankenhaus war und bis heute (ich bin nun 40) darunter leide (Angststörung). Ich möchte mich mit der Thematik auseinandersetzen um meine seelischen Probleme zu verstehen und (endlich) aufzuarbeiten; auch um meinen eigenen Kindern die Ängste nicht mitzugeben.

    Beste Grüße
    Ulrike

  84. Ich habe immer geträumt als Kinderkrankenschwester zu arbeiten. Im Umgang mit den Kindern habe ich keine Schwierigkeiten und ich freue mich sehr, wenn ich den anderen Menschen helfen kann. Daher möchte ich gerne diesen Artikel weiter lesen.

  85. Hi,
    Ich beschäftige mich im Rahmen meiner Bachelorarbeit mit dem Thema Kulturpädagogik in Kinderkrankenhäusern und versuche gerade so viel wie möglich zu dem Thema zu lesen. Würde mich über die Datei freuen.
    LG Melina

    • Melanie Arenhövel on 26. Februar 2019 at 13:12
    • Antworten

    Hallo,
    ich unterrichte das Fach Physiotherapie in der Pädiatrie und ein Teil meines Unterrichtes beschäftigt sich natürlich mit dem Aufenthalt des Kindes in der Klinik.
    Ich freue mich auf neue Erkenntnisse die ich meinem Schülern dann in eventuell präsentieren darf, falls dies von Dir gewünscht und erlaubt wird.
    LG aus Köln

    • Anita Gold on 26. Januar 2019 at 19:06
    • Antworten

    Bitte darum weil ich meine Fach arbeit darüber schreiben möchte und natürlich über gute Quellen sehr dankbar bin

  86. Wenn Du diese Arbeit lesen möchtest, hinterlasse bitte einen Kommentar (ich freue mich, wenn ich erfahre, für welchen Zweck Du die Arbeit nutzen willst oder warum sie Dich interessiert). Ich sende Dir das PDF dann per Mail (mit der Bitte um etwas Geduld).
    Wichtig: Deine Mailadresse wird nicht veröffentlicht! Bitte lies unsere Datenschutzerklärung, bevor Du Deinen Kommentar absendest.

    1. Hallo ,
      Mein Sohn 9 ist seit 2 1/2 Monaten in der Kinder und Jugend Psychiatrie. Er hat eine generalisierte angststörung und hospitalisiert sich in soweit das er seine Sicherheit absolut mit der
      Klinik verknüpft . LG

      • Sabrina on 18. September 2020 at 18:42
      • Antworten

      Hallo,
      Ich absolviere mein Praxissemester in der Kinderklinik. Dazu gehört eine Projektplanung inkl. Hausarbeit, für welche ich auf der Suche nach guten Quellen bin. Dabei bin ich auf diese Arbeit gestoßen und würde mich freuen, sie lesen zu dürfen, um neue Erkenntnisse zu machen. Liebe Grüße

    2. Hallo,
      ich bin gerade auf der Suche nach passender Literatur für meine Bachelorarbeit über das Thema Hospitalisierung bei Kindern und würde mich sehr über das PDF freuen.
      Vielen Dank!

      • Sabine Fuchs on 10. März 2022 at 11:23
      • Antworten

      Hallo, ich recherchiere im Rahmen meiner Ausbildung zur Traumapädagogin zum Thema frühkindliche Hospitalisierung.
      Vielen Dank

    3. Hallo, ich würde die Arbeit gerne lesen,
      da ich selbst in den 70 und 80 er Jahren ca 10 Krankenhausaufenthalte km Alter von 1,5 bis 13 Jahren hatte und ich mich gerne noch einmal mit den damit verbundenen Ängsten beschäftigen möchte.
      Danke im Voraus, mit freundlichen Grüßen,
      Andrea Menzel

      • Stephanie Lehnert on 12. Mai 2022 at 22:04
      • Antworten

      Guten Abend,
      Ich bin Pädagogin für Pflege- und Gesundheitsberufe und unterrichte das Thema „ Das Kind im Krankenhaus“. Ich beschäftige mich dort inhaltlich unter anderem mit den Auswirkungen eines Krankenhausaufenthaltes auf die Kinder . Ich habe schon einige Studien aus dem angloamerikanischen Raum gefunden und nun deinen Post gefunden. Wäre es noch möglich deine Arbeit zu lesen. Ich freue mich auf eine Rückmeldung.
      Mit freundlichen Grüßen
      Steffi Lehnert

    4. Ich bin 53 Jahre alt und musste diese Erfahrung selbst machen.Im Alter von 4 Jahren erkrankte ich an einer Hirnhautentzündung und wurde 4 Monate eingewiesen…Habe noch viele Erinnerungen daran..Lumbale Punktionen,Spritzen,so viele Schmerzhafte Untersuchungen…Ich war mit vielen anderen Kindern in einem großen Bettensaal untergebracht.Wurde selbst einige Zeit im Bett fixiert..Am einschneidendsten war die Tatsachen,daß ein Junge im Bett neben mir eines Morgens komplett abgedeckt wurde..Er hatte viele Dunkle Flecken,vermutlich eine Leukämie..Mir wurde erzählt,das ernach Hause ginge..Ich spürte,daß das nicht wahr war..Er war verstorben..Muss heute noch oft daran denken..Er ist ganz alleine gestorben..Eltern durften nicht in den Saal..Meine Eltern kamen Sonntags und winkten durch die Scheibe…Ich kann mich an keine liebevollen Momente durch die Nonnen erinnern..Frauen,die diesen Lebensweg häufig nicht selbst für sich gewählt hatten..Das Gefühl von Isolation…Das kenne ich..Fixiert,begrenzt auf maximal 2 qm Raum…Als ich dasKrankenhaus verließ,bekam ich den Kinderwagen meines Bruders,ich konnte nicht mehr gehen,meine Beine hatten keine Muskeln mehr.,.Als mein eigener Sohn 4 war,hatte er Verbrühungen..Ich wurde gezwungen,die Intersivstation von 22 bis 6 Uhr zu verlassen…Man würde sich um ihn kümmern..Ich war um Punkt 6 Uhr da, er lag weinend in seinem Bett..Ohne Worte……Erst auch der weiteren Nichtintensivstation durfte ich immer bei ihm sein…….Ich fühle mein ganzes Leben dies Isolation…Bin sie nie mehr losgeworden..

    5. Hallo,
      ich schreibe gerade mein Bachelorarbeit und interessiere mich für die gesamte Arbeit! Ich würde mich über eine Email von dir sehr freuen!!

      LG Neele aus Braunschweig

      • Regine Wagner-Preuße on 28. Oktober 2022 at 21:25
      • Antworten

      Hallo,
      Ich habe ein sehr persönliches Interesse: im Alter von zwei Jahren wurde ich wegen einer Hüftgelenksdysplasie operiert. Das war in 1953. Damals war es nicht üblich, dass die Eltern jederzeit bei ihrem kranken Kind sein konnten. In meinem Fall wurde der Besuch verboten, weil ich mich bei den anfänglichen Besuchen meiner Mutter sehr aufregte. Das bedeutete für mich drei Wochen Isolation von meiner Familie in einer fremden Umgebung. Ich habe keine Erinnerung mehr an diese Zeit, keine bewusste Erinnerung, aber ich denke dass diese Erfahrung mein Gefühlsleben, meine Entwicklung, ganz existenziell beeinflusst hat.

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