Während man für aktuelle Windows- und Mac-Versionen ständig neue Hardware braucht, gehen manche Linuxdistributionen den umgekehrten Weg – und fokussieren den Einsatz auf veralteten PCs. Doch auch normale, für aktuelle Hardware gedachte Linuxe lassen sich auf eigentlich überholten Geräten betreiben, wenn man sie ressourcenschonend nutzt. Wie sich aktuelle Distributionen auf Steinzeit-PCs (anno 2002) verhalten.

Wohin steuert Ubuntu? Unity kommt statt der Gnome-Shell, QT-Technologie hält Einzug. Die Tage scheinen gezählt, wo man Ubuntu guten Gewissens eine „Gnome-Distribution“ nennen konnte. Doch führt dies auch zu einer Annäherung von KDE und Gnome?

Ubuntu trennt sich vom bisherigen GNOME-Desktop als Oberfläche, setzt auf eine Eigenentwicklung – und die Community ist schockiert. Zu Unrecht, denn Ubuntu ist nicht erst seit gestern äußerst mutig, was Veränderungen angeht.