Wer heute einen anderen Browser als Firefox (oder Seamonkey) benutzt, der nutzt zur Darstellung der eigentlichen Web-Inhalte auch eine andere Technik. Das war vor ein paar Jahren durchaus noch anders. Wie Mozillas Gecko-Engine an Boden verliert.

Bei Firefox stehen optische Veränderungen an: mit der Neugestaltung der Oberfläche wird es auch diverse funktionale Änderungen am User-Interface geben. Die drastischste dürfte dabei der Wegfall der Add-on-Leiste sein.

Opera gibt seine eigene Webrendering-Egine auf und schließt sich Webkit an, der Grundlage von Safari und Google Chrome. Ein Gewinn für Anwender und Webentwickler, aber ein Verlust für die Vielfalt im Internet.

Die einen halten es für absolut paranoid, die anderen in Anbetracht des grenzenlosen Datenhungers im Netz als absolut notwendig: restriktive Datenschutzeinstellungen im Browser. Eine kleine Stichprobe, welche Software den Nutzer am besten dabei unterstützt.

Wer mit Firefox datensparsam im Netz unterwegs sein möchte, dabei aber auf Surfkomfort nicht verzichten will, kommt um das Installieren einiger nützlicher Erweiterungen im Grunde nicht herum.