Die Meldung aus den USA kam dann doch überraschend: Googles Browser Chrome habe den Firefox-Browser inzwischen überholt. Kann das stimmen?

Das vorzeitige Ende kommt nun doch überraschend. Die Gnome-Entwickler haben verkündet, die weitere Entwicklung des freien Desktops einzustellen. Die Gnome-Crew wechselt fast geschlossen zu KDE. (Satire)

Obwohl Viele den neuen Gnome-Desktop toll finden, teilt eine ebenso große Schar an Benutzern diese Einschätzung nicht, vor allem die Gnome-Shell polarisiert. Statt immer nur zu jammern, wie furchtbar Gnome 3 doch nun geworden sei, bieten wir an dieser Stelle Hilfe zur Selbsthilfe: Wie man auch in Zukunft noch zur traditionellen „Gnome-Erfahrung“ kommt, inklusive Hauptmenü, Symbolen auf dem Desktop und einem flexiblen Panel.

Windows ist einfach, Linux ist schwierig zu installieren, so die nach wie vor gängige Ansicht über die beiden Betriebssysteme. Dass das längst keine allgemeingültige Regel mehr ist, zeigt sich, wenn man es einfach mal ausprobiert.

Um zwischen geöffneten Programmen und Fenstern zu wechseln, benutzt der moderne PC-Anwender heute ein Panel oder ein Dock. Oder eine Fensterliste, ein klassisches Konzept, das durch Gnome 3 zu neuer Blüte gelangt.