Cyberkriminelle haben die Linux-Mint-Website gehackt, die Forum-Datenbank entwendet und eine gefälschte Distribution mit Schadsoftware unter die Leute gebracht.

Nun ist es allmählich so weit, sich endgültig von seiner betagten Hardware zu trennen. Eine der großen Distributionen, Opensuse, gibt es nun nur noch als 64-Bit-Version. Weitere Distributionen werden in Kürze folgen oder stellen bereits ebenfalls keine 32-Bit-Fassungen mehr bereit.

Keine aufregenden Neuerungen, keine ausgetauschten Standardprogramme, kein neuer Desktop, kein Wechsel des Themes oder der Knopfreihenfolge. Alles sieht aus und verhält sich wie immer. Aber dabei wirklich gut. Ein genauerer Blick auf Ubuntus Standard-Desktopoberfläche Unity.

Der französische Linuxdistributor Mandriva wird abgewickelt. Damit endet die Geschichte einer langjährigen kommerziellen Linuxdistribution endgültig, die zu den Pionieren im Bereich Desktop-Linux zählte.

Zugänglichkeit ist für sehbehinderte Computernutzer bei der PC-Bedienung essentiell. Wie sich Linux und seine Oberflächen in diesem Punkt inzwischen weiterentwickelt haben, zeigt diese kleine Untersuchung.