Deutschland muss, anders als der Titel der derzeitig noch laufenden RTL-Sendung suggeriert, nicht mehr suchen – der neue Superstar steht schon lange fest. Seit seinem ersten öffentlichen Fernsehauftritt ist klar: dieser Sänger ist eine Ausnahmeerscheinung in jeder Hinsicht. Innerhalb kürzester Zeit hat er nicht nur die Jury, sondern die Massen paralysiert, eine ekstatische Fangemeinde um sich versammelt und auch wer nichts mit ihm anfangen kann, kommt dieser Tage kaum an ihm vorbei: Thomas Godoj.

Notar Dr. Fleischhauer hat einen undankbaren Job. Um der Veranstaltung „Deutschland sucht den Superstar“ wenigstens den Anschein einer gerecht verlaufenden Abstimmung zu geben, trägt er jeden Samstag Abend gegen 23 Uhr den Umschlag mit dem „offiziellen Ergebnis“ der Telefonabstimmung ins Studio, das Moderator Marco Schreyl anschließend verkündet. Beobachtet man Mimik und Gestik, scheint Fleischhauer sich dabei so sehr fehl am Platze zu fühlen, dass man Mitleid bekommen kann – wird er doch wahrscheinlich in dieser Situation selbst jedesmal daran denken, wie absurd seine Rolle als Garant für korrekt ausgezählte Ergebnisse ist, wenn doch jeder Besitzer eines Telefones so oft anrufen kann wie er möchte (falls nicht der eigene Telefonanbieter wegen Missbrauchverdachts schon vorsorglich die Nummer zu RTL gesperrt hat).

Es ist nicht bekannt, ob Dr. Fleischhauer schon einen eigenen Fanclub hat, die bei „DSDS“ teilnehmenden Kandidaten müssen sich um Fans jedoch keine Sorgen machen: Zu Beginn der Finalsendungen sah es so aus, als hätte die mittlerweile ausgeschiedene Rania Zeriri die meisten Anhänger ins Rennen geschickt, schlagartig wimmelte es im Internet von Rania-Fanseiten und -Beiträgen. Doch offensichtlich haben die derzeit verbliebenen Kandidaten mehr treue Bewunderer – oder die Bewunderer mit den dickeren Geldbeuteln: Monika Ivkic, Linda Teodosiu, Thomas Godoj und Fady Maalouf streiten zurzeit noch um den Einzug ins Finale.

Screenshot RTL-VideoportalDoch bei einem dieser Kandidaten wäre es eine Untertreibung, bloß von „Fans“ zu sprechen. Ein Kandidat hat vom Fleck weg eine Begeisterung ausgelöst, die das gesamte Format „DSDS“ überlagert und es bewerkstelligt, dass man auch außerhalb eines abgedroschenen Fernsehformates Notiz von ihm nimmt: eine Thomas-Godoj-Bewegung geht durch Deutschland. Linda Teodosiu beeindruckt mit einer zauberhaften Ausstrahlung und verschafft sich Respekt, indem sie mit ungeheurer Kraft und Perfektion ihre Stimme und Auftritte kontrolliert. Fady Maalouf überzeugt mit ebensolcher Stimmgewalt – sein französischer Akzent und das Abonnement auf Chansons prädestinieren ihn zudem für Gänsehauteffekte. Doch Thomas Godoj geht tiefer – er singt nicht nur, sondern scheint seine Lieder zu leben – er trifft damit mitten ins Herz und reißt die Zuhörer unvermittelt in seinen Bann. So kitschig es klingen mag, genau dieser Effekt entsteht, wenn Godoj singt. Man kann bisweilen von sich selbst überrascht werden, wie gebannt man ist von diesen Auftritten und dieser Stimme.

Ein Glücksgriff für RTL

Die Begeisterung kennt kaum noch Grenzen, wenn Thomas Godoj auftritt. Früher wie heute, doch früher bekam es noch niemand mit, etwa als er als Sänger der Band WINK (deutsch ausgesprochen!) metalgefärbten Pop vor nur wenigen Zuschauern intonierte.

Mit einer A-Capella-Version von „Fairytale Gone Bad“ der finnischen Rockband Sunrise Avenue präsentierte er sich beim Vorsingen der Jury, bestehend aus Dieter Bohlen, Anja Lukaseder und Andreas „Bär“ Läsker. Für einen Augenblick wirkte es, als wäre schon hier alles aus gewesen: die kritischen Blicke der Jury („tolle Stimme, aber eigentlich suchen wir hier ja was ganz anderes“) waren deutlich zu sehen. Doch er erhielt den begehrten „Recall“-Zettel – dank seiner authentischen Ausstrahlung. Das alles erscheint wie ein lange zurückliegender, nebliger Traum. Mittlerweile dominiert Godoj die gesamte Sendung, etwas, was noch kein Kandidat in der immerhin seit 2002 bestehenden Sendung geschafft hat. Die gesamte Show scheint wie nach ihm ausgerichtet, bisweilen wirkt es, als singe er außer Konkurrenz. Regelmäßig darf er – als krönender Höhepunkt – am Ende der Sendung auftreten, als bisher einziger bekam er eine auf ihn zugeschnittene Studiodekoration spendiert.

Die bloße Präsenz Godojs hebt die Wahrnehmung von „Deutschland sucht den Superstar“ in andere Sphären: bislang als Talentschmiede für Teenies wahrgenommen, die spaßige Figuren wie Daniel Küblböck oder „Lorenzo“ hervorbringt – und in der auch einige Teilnehmer ganz passabel singen können – kann DSDS zum ersten Mal einen echten Superstar in den eigenen Reihen präsentieren. Die Show wird damit erstmals anschaubar, ohne dass es einem in der Öffentlichkeit peinlich sein muss. Man schaut nun eben nicht mehr DSDS – man schaut Thomas Godoj.

Superstar oder Anti-Held?

Doch wie macht er das, was unterscheidet ihn nun von all den anderen tollen bis perfekten Sängern? Reicht es etwa nicht, Superstar werden zu wollen, gut auszusehen und fehlerfrei bekannte Melodien nachsingen zu können? Nein, es reicht nicht und Thomas Godoj führt eindrucksvoll vor, dass dies alles sogar völlig unwichtig ist.

Während sich andere Teilnehmer bei Interviews geradezu ums Mikrofon kloppen, bleibt der bescheidene Thomas auffallend im Hintergrund. Während die anderen nicht müde werden zu betonen, wie sehr sie doch unbedingt Superstar werden möchten, scheint Godoj das fast egal zu sein. Auf Moderatorenfragen antwortet er meist nur spärlich bis unwillig und lässt Interviewpartnerinnen bei belanglosen Fragen auch schon mal im Regen stehen. Überhaupt macht er keinen Hehl daraus, was er von dem ganzen Trubel, dem Drumherum im Musikzirkus hält: nämlich nichts. Ihm ginge es nur um die Musik. Mit einer Mischung aus Skeptizismus und Kritik lässt er den üblichen Rummel einfach an sich vorbeiziehen. Glamour, Glanz, Starsein – es entsteht überhaupt keine Gefahr, in Starallüren abzugleiten, Godoj strahlt die Bescheidenheit, ehrliche Überwältigung, Dankbarkeit und Authentizität in Person aus. Dabei ist es sogar völlig egal, ob er tatsächlich authentisch ist oder sich nur so gibt – er wäre der einzige, dem man es ohnehin abkaufen würde.

Zitat Thomas Godoj, 3. Mottoshow DSDSGodoj vermittelt immer wieder aufs Neue das Gefühl, dass er das alles gar nicht fassen könne, was plötzlich mit ihm geschieht: die Auftritte im Fernsehen, die vielen Fans, der nicht enden wollende, frenetische Jubel nach jedem seiner Lieder. Als hätte man einen Außerirdischen (einen richtig gut singenden Außerirdischen) urplötzlich auf eine Showbühne gestellt. Er lässt den Zuschauer teilhaben an dieser echt wirkenden Begeisterung, gerade das macht ihn zu einem Sympathieträger par exellence. Die Wortkargkeit, und dass Rhetorik nicht unbedingt zu seinen Stärken zählt, macht ihn als Typ nur noch glaubwürdiger und liebenswerter. Zusammen mit seinem Image vom unangepassten aber netten Rocker von nebenan ergibt das eine Mischung, die ihn zu einem dieser Menschen macht, von denen man glaubt, man würde sie schon ein ganzes Leben lang kennen. Jeder muss sich angesprochen fühlen, wenn Godoj mal wieder sein berühmtes „Dankeschööön“ in die Menge ruft. Der Außenseiter, der nichts mehr zu verlieren hat und nur für seine Musik lebt, sich mit dieser aus dem Schlamassel singt – dieses Image funktioniert.

Das Talent

Thomas Godoj hat unbestritten einen hohen Wiedererkennungswert. Nicht nur optisch, vor allem natürlich stimmlich: seine markante, tiefe, etwas kratzige Stimme, die dennoch sanft daherkommt, die Technik des gehauchten Singens – das prägt sich ein. Wie auch die hohen Töne, die Dieter Bohlen jedoch mit Presswehen vergleicht. Godoj legt viel Leidenschaft in seinen Gesang; jeder Titel wird ausnahmslos bis aufs Äußerste ausgereizt, ja, vielmehr vollständig adaptiert. Während sich andere Kandidaten durchaus den Vorwurf der Imitation gefallen lassen mussten, gelingt es Godoj fast spielend, jeden Titel zu einem seiner eigenen zu machen, die Musik aufzusaugen, als sei sie nur für ihn geschrieben worden. Man müsste befürchten, er sänge sich die Seele aus dem Leib, würde er nicht gleichzeitig soviel Gefühl in jedes Lied legen, nicht jedes sowieso als brillant wahrgenommene Lied in ein noch besseres Werk verwandeln.

Ob Kuschelballaden von Take That oder James Blunt, Deutschpop von Ich und Ich, aktuelle oder klassische Songs – Godoj hat die Gabe, alles seinem eigenen, rockigen Stil unterzuordnen. Hat man einmal die Godoj-Version eines Liedes gehört, fällt es zudem sehr schwer, sich den Titel weiterhin im Original anzuhören; gewissermaßen infiziert Godoj alles Dagewesene mit seiner eigenen Ausdrucksweise. Sollte er nicht bald beginnen, wieder eigene Titel zu interpretieren, wird man die komplette eigene Plattensammlung wegwerfen können.

Bei Thomas Godoj kommen drei Dinge zusammen: die interessante Stimme, gesangliches Talent – und Charisma. Ein Dreisatz, an dem viele seiner Mitstreiter von „Deutschland sucht den Superstar“ früher oder später scheitern: irgendwann stellt sich bei ihnen heraus, dass eben doch nicht alle Töne so gut getroffen werden, dass Partytauglichkeit, Berufsfröhlichkeit und gutes Aussehen allein noch keinen Superstar ausmachen. So wie es Rania Zeriri erging: Charisma, umwerfende Stimme, aber Probleme mit den Tönen. Oder der ebenfalls zu früh ausgeschiedene Collins Owusu: toller Musiker, gute Stimme, Text- und Tonsicherheit – aber der im Publikum sitzende Vater Johnnyfix und die kleine Tochter heimsten fast mehr Sympathiepunkte ein.

Die Fans: Von blinden Jurys und Nachtschattengewächsen

Fan-CartoonDass Thomas Godoj so vielen Menschen ein Freudestrahlen ins Gesicht zaubert, ist nicht verwunderlich, jedoch bleibt es ein Mysterium, weshalb das Godoj-Fieber solche Ausmaße annimmt. Es scheint eine regelrechte Thomas-Godoj-Bewegung entstanden zu sein, deren Mitglieder unmöglich alle von RTL bezahlt sein können. Auch wenn man von DSDS bislang keine Notiz genommen hat – jeder kennt plötzlich irgendwen, der Thomas Godoj verfallen ist. Vornehmlich in der weiblichen Hälfte der Bevölkerung: auf einmal führt sich die eigene Frau oder Freundin wieder wie eine pubertierende Vierzehnjährige auf, kauft sich heimlich am Kiosk das DSDS-Magazin, um sich das Thomas-Godoj-Poster in den Kleiderschrank hängen zu können und verbringt die Abende am PC mit YouTube- und Clipfish-Recherche. Mütter reden am Telefon plötzlich nicht mehr von Vorgartengestaltung und der Wichtigkeit gesunder Ernährung, sondern davon, wie toll Thomas letzten Samstag wieder ausgesehen hat. In nicht wenigen Beziehungen spielen sich Eifersuchtsdramen ab, weil die Partnerin plötzlich unverhohlen von einem fremden Mann schwärmt und die Männer genetisch bedingt nicht in der Lage sind, zwischen Schwärmerei und echter Zuneigung zu unterscheiden.

Doch Godoj ist nicht nur ein Schwarm, auch wenn er durch zeitweise zerbrechliches Aussehen den Beschützerinstinkt nur bei Frauen zu wecken scheint. Das merkt man spätestens dann, wenn das männliche Publikum sich gezwungenermaßen mit ihm beschäftigt – und ihm genauso verfällt wie das weibliche Publikum, ohne ihn gleich mit Kraftnahrung aufpäppeln zu wollen. In Folge dürfte sich mehr als nur halb Deutschland in der Godoj-Welle wiederfinden. An Godoj darf man dadurch keine Kritik äußern, ohne sich selbst zu gefährden. Das wiederum merkt man nicht zuletzt am Verhalten der Jury: wie alle anderen hat er diese in seinen Bann gezogen. Es ist praktisch egal, was er vorträgt, er erhält durch die Bank Lob, wo andere Interpreten heruntergeputzt worden wären.

Zitat Andreas LäskerAls Beispiel sei Godojs anhaltende Textschwäche genannt, denn er ist nicht nur bei Interviews zurückhaltend bis wählerisch. Man muss auch einen guten Tag erwischt haben, wenn Jurys Liebling einen Song einmal vollständig singt: beim Lied „I Still Haven’t Found What I’m Looking For“ kam er mittendrin ins Stottern und ließ einen Teil des Textes aus. In der 6. Mottoshow vermasselte er bei „You Get What You Give“ bereits die erste Strophe komplett, überspielte den Patzer jedoch, indem er einfach irgendwas sang – und keiner merkte es. Oder wollte es merken. Auch bei anderen Liedern fallen mitunter Ungereimtheiten bzw. Verhaspler auf. Die Jury kniff jedesmal alle 6 Augen zu, so sehr hat Godoj seine Fans im Griff. Musikalische Patzer machen ihn nur noch sympathischer, unterstreichen sie doch seine Authentizität. Selbst wenn eigentlich „Partyhits“ auf dem Programm stehen und Godoj stattdessen mit einem rockigen Protestlied aufwartet – Anja Lukaseder fällt nichts Besseres ein, als zu schmachten, das Motto Partyklassiker wäre perfekt umgesetzt worden. Läsker bescheidet lediglich aufmunternd-verständnisvoll, dass es schwierig sei, sich so viel Text merken zu müssen. Auf korrektes Singen kommt es also zumindest bei Thomas Godoj schon längst nicht mehr an, Godoj hat als Ausnahmemusiker Narrenfreiheit. Es zählt nur der Auftritt, die Performance, die Ausstrahlung – das Gesamtpaket Godoj.

Tomatenschale
Thomas-Godoj-Fankurve

Der Fangemeinde dürfte derart Banales wie Text ohnehin egal sein, hat die Verehrung doch bereits den Status des Kultes erreicht, hat der „Godojismus“ inzwischen soetwas wie eine eigene Fangattung geschaffen: Godojs Anhänger nennen sich selbst „Thomaten“, huldigen ihrem Idol in kaum vorstellbarem Umfang und befinden sich dabei im „Vollthoma“. Vielleicht könnte Thomas Godoj sogar den Wetterbericht (oder die Rückseite des Gartensaatgutpäckchens) singen, ohne dass es jemandem auffallen oder ihn gar stören würde. Gesangsdoubles jedenfalls machen sich seit Milli Vanilli nicht mehr so gut.

Das erste „Konzert“ seit DSDS

Das Gesamtpaket konnten dann auch alle Fans in Godojs Heimatstadt Recklinghausen genießen: Sein erstes „Konzert“ außerhalb der RTL-Maschinerie fand am 29. April statt: eigentlich als Autogrammstunde ausgerufen, wurde Godojs Auftritt zu einem Massenauflauf: etwa 6000 Menschen wollten Thomas Godoj vor Ort singen hören. Das spärlich anwesende Sicherheitspersonal wurde fast überrannt, die Bedingungen waren beängstigend-chaotisch. Obwohl versprochen, kamen nicht alle 6000 zu ihrem erhofften Autogramm, Godoj verließ im Angesicht der kaum mehr zu kontrollierenden Massen fluchtartig die Szenerie. Eine Szenerie, die an den Epilog des Filmes „Das Parfum“ erinnert haben muss. Immerhin: er sang – leider auch diesmal wieder mit Textschwierigkeiten. Auch im Internet kam keiner mehr durch: das Ereignis wurde live vom Recklinghäuser Internetradio Cityredio übertragen – mit begrenzter Bandbreite, die schnell erschöpft war; die meisten Interessierten, die zu spät eingeschaltet hatten, kamen nicht zum Zuge.

Die Tragik des Geschehens

„Alle drehen durch, wenn Godoj singt“ dürfte das Geschehen wohl am besten zusammenfassen. Kann man sich vorstellen, dass es noch keinen Wikipedia-Eintrag zu Thomas Godoj gibt? Lange kann es nicht mehr dauern… Auf Godot wartet in diesen Tagen schon längst keiner mehr, gewartet wird allumfassend auf Godoj. Für Teodosiu bis Maalouf muss es furchtbar sein, dass sie ausgerechnet in einer Staffel teilnehmen, bei der auch Godoj mitmischt – und sie dadurch fast zu Beiwerk degradiert. „Ich will gewinnen, ich will Superstar werden“ – Godoj ist es schon. Egal, welcher Kandidat am Ende als Sieger der Fernsehshow hervorgehen wird – Godoj hat bereits alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Tragisch bleibt nur, dass dieser erst zu RTL musste, um entdeckt zu werden. Wiederfinden wird man Thomas Godoj in der nächsten Zeit definitiv in den europäischen Charts. Im Dschungelcamp werden wir ihn hoffentlich nie sehen müssen.
Artikelende

siehe auch:

Wenn der Schmerz nach außen tritt
Michael Freitag kommentiert in der „Leipziger Internet Zeitung“ mit einem Schlag zu viel Vulgärausdrücken das DSDS-Wunder.

Der sachliche Thomas-Godoj-Thread
In den IOFF-Foren geht die Post ab…

Thomas-Godoj.de
„die größte Fanpage über Thomas Godoj“ – und ein weiterer Tummelplatz für „Godojaner“

Cityredio
Das Recklinghäuser Internetradio fing die hysterische Atmosphäre gekonnt ein und bietet den Mitschnitt des Live-Auftritts Godojs vom 29.4. zum Herunterladen an

Godojismus
Uncyclopedia zählt die Nebenwirkungen auf

Der Ente und die Pinguin
Na klar – auch die Hauptdarsteller der Knetfeder-Cartoons sind DSDS-Fans

Bildergalerie Recklinghäuser Zeitung
Szenen des Tumults des 1. „Auftritts“ in Recklinghausen: Thomas Godoj = Ausnahmezustand

Michael Freitag bleibt dran
Telefoninterview mit Thomas Godoj als MP3

Mit der „Musikkutter MS Godoj“ auf großer Fahrt
Eine 1 mit Sternchen für diesen Text von „Kosmos6141“

Die lieben Herrn Gesangverein
Ariane Bemmer beobachtete Thomas Godoj hinter den Kulissen

Vollkommen richtig, was geschah!
Knetfeders Rezension des ersten Godoj-Albums „Plan A“

Mehr zu Thomas Godoj auch im
Dossier „Thomas Godoj“

Kommentare


  • aplana69 sagt:

    Also das ist wohl der beste Bericht,(da lang, genau auf den Punkt und aus dem Süden des Herzen geschrieben)den ich über die sensationelle „Kein Plan B Thomas Godoj Symbiose“ jeh gelesen habe!
    Danke dafür…
    Hier könnte der Gedanke aufkommen, dafür wird jemand bezahlt:-)))!!!!…
    Nö,nö,nö, man könnte es nicht besser in Worte fassen! Chapeau!

  • […] habe ich noch einen Link f

  • pueppi sagt:

    Wunderbarer Artikel.

    Wer den schwedischen Film „Wie im Himmel“ kennt, der ist sich sicher: Die Fans haben IHN gefunden und Thomas hat UNS gefunden. Wenn das keine Liebe ist…

  • PD sagt:

    Der beste Artikel, den ich bisher über Thomas Godoj gelesen habe, Respekt. Gibt haargenau meine Empfindungen wieder!

  • catlover sagt:

    Einfach nur treffend beschrieben. Danke! Wir warten jetzt nur noch darauf, Plattenläden und Konzertsäle zu stürmen. DSDS hat nur einen Zweck: Nicht den Sieg (den hat er schon), nur die Möglichkeit, dieses Ausnahmetalent jede Woche auftreten zu sehen und singen zu hören.

  • Maryella sagt:

    Super Bericht! Vielen, vielen Dank dafür! Das „Godojanische Zeitalter“ hat begonnen…

  • Wolke sagt:

    Großartig! Waren Sie im IOFF.de – dezent ausgedrückt – etwas „umtriebig“? Wenn ja, dann haben Sie die die dort herrschende thomatös euphorische Stimmung präzise erfasst. Wenn nicht, kommen Sie zu uns und genießen Sie den Godojismus (siehe Wikipedia) in gel(i)ebter Reinkultur. Sie werden sich wie Zuhause fühlen. ;-)

    Vielen vielen Dank für diesen außergewöhnlich beeindruckenden Artikel!

    LG Wolke

  • blume sagt:

    toller bericht, genau deswegen arbeite ich schon seit wochen nichts mehr….
    aber er ist noch lange nicht superstar, wenn wir nicht anrufen,…. ich glaub fady holt auf….
    also anrufen…anrufen…

  • Meli sagt:

    Das ist der scharfsinnigste, witzigste, zutreffendste Bericht, den ich bisher je über Thomas Godoj gelesen habe!!!!

    Merci!

    Meli

  • Winterkind sagt:

    Hallo du flinke Feder, während meine Mitthomaten sich in ausschließlichem Lob ergehen, hat nur Wolke als ebenfalls Urthomate erkannt, dass diese Flinke Feder nach Lektüre von inzwischen 12 Threads mit über 500.000 Postings diese nicht nur wunderbar rezepiert, sondern quasi inhaliert und konzentriert mit diesem Artikel wieder ausgeatmet hat. Viele kleine Bonmots aus diesem oder jenem Post erkenne ich wieder. Bist du, liebe Feder, eine Thomate? Das pinguinige Signum oben ließ mich fast auf Raschni schließen, diese schreibt zwar im ioff, aber nicht bei den Thomaten??? Oder Reader? Transnickuell? Jetzt Schreiber? Thomatuell?
    Nichtsdestotrotz, gerade weil völlig thomatös geschrieben, lieben wir dich für diesen Artikel, der nicht nur eine präzise Diagnose unseres Godojismus darstellt, sondern weitergehend sämtliche thomatösen Symptome zusammenfasst und so unserem Ausnahmetalent in wunderbarer Weise gerecht wird.
    Danke du Thomate :D

  • conny11233 sagt:

    Vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel – ich glaube, da ist der Virus an dem all wir „Godojaner“ leiden übergesprungen. Aber, es sei noch erwähnt – für alle die und besonders für mich die sich vor Thomas noch nie mit Internetseiten und Foren und wie sie nicht alle heißen beschäftigt haben – wowwwww – was ich da alles gelernt, gesehen und gelesen habe, sowie mit tollen Leuten online kommuniziert habe – es ist einfach wunderbar sich selbst neu kennenzulernen. Durch all die tollen Fans da draußen bin ich erst auf Ihren Artikel gekommen. D A N K E

  • xila sagt:

    Danke für diesen tollen Artikel. DSDS war für mich nie ein Thema. Es war reiner Zufall, denn ich war am „Zappen“. Da hörte ich ihn singen…Halt…wer war das denn? Phantastisch… Ich hörte auf zu Zappen und von diesem Tage an schaute ich DSDS.

    Vote for Thomas!

  • Birgit-Andrea sagt:

    Du hast es auf den Punkt gebracht!!!!
    Super geschrieben, super erfasst!
    Dank`schön!!!!!

    I love him sooooooo!!!!

    Birgit-Andrea

  • Milena sagt:

    das ist der mit Abstand der beste und treffendste Artikel, den ich jemals über Thomas gelesen habe !!

  • yaya sagt:

    Eigentlich bin ich auf dem „Tomato“ Geschmack durch Zufall gekommen. Ich lebe in Kroatien und bin auf DSDS durc Monika Ivkic aufmerksam geworden um zu sehen wie weit es so eine Braut aus unserem Lande in so einem Wettbewerb schafft, wundere mich inzwischen wie si es ueberhaupt bis in die topp 5 geschafft hat, weil die anderen Maedchen auser Rania viel besser wahren als sie? Erts gab es wundersahme Heilung einer behinderten Person (das ist in Kroatien sehr populaer, wenn mann irgendwohin die Aufmerksamkeit hinlenken will gibt se wundersame heilungen oder oder aehnliche Sachen).
    Inzwischen komme ich von meinem PC nicht weg, binn vollkommen „Tomatisiert“ und finde den oben geschriebenen Artikel auf dem Puhnkt gebracht.
    Das komischste an der ganzen Geschichte ist, das Bohlen eine Aussage in der Bravo gemacht hatt, das er schon weisst wer Superstar wird (jetzt auf einmahl), als ob das ganze Europa dass schon lange nicht wissen wuerde (ich zaehle Kroatien zu Europa, obwohl wir noch nicht in der Union sind). Anja und Baehr geben Thomas immer gute Kritiken und vermitteln ihm samt dem Publikum das Gefuehl dass er gut ist, was man zu Bohlen nicht sagen koennte, er will tatsaechlich dass der Junge seine Titel singt un fordert ihm jedes mahl dazu auf etwas spektakulaeres zu machen. Er hatt schon das ganze Program durch, dass die anderen nie geschafft haetten! Meiner Meinung nach, spektakulaer waehre se wenn er einen eigenen Titel singen wuerde und dann die Leute wirklich eine Vorstellung dafon bekaemen wass fuer ein Rocker Thomas ist!
    Ich wuensche Thomas dass er eine grossartige Kariere macht und die Kraft und Energie dazu aufbringen wird den ganzen Trubel durchzustehen, weil wie er es selbst sagt, so schnell wie mann obin istt, so schnell geht es auch bergab – er hatt es auch schon auf eigenen Leibe erfahren.
    Druecken fest die Daumen, und glaube dass ich mit ein paar tomatisierten Weibern aus Kroatien zum ersten Konzert nach Deutschland komme.
    (mein Deutshc in Schrift ist nicht sehr gut, aber ich hoffe das es lesbar ist)
    Agatha

  • Dirque sagt:

    Tach zusammen!

    Wahre, witzige Worte, wirklich!
    TOMZILLA ist ein Star, die anderen sind nur Sänger.
    Sicher bekommen auch Fady oder Linda einen Plattenvertrag, landen einmal auf Platz 37 und gehen dann wieder arbeiten.
    Thomas aber…er ist so anders.
    Eben KEIN klassischer BRAVO-Boy, und KEIN Engelsstimmchen für pubertierende Tennager.
    Ein Typ mit Ecken und Kanten, sowas kommt an. Vor allem die eigentlich dem DSDS-Wahn schon entwachsenen Mittdreißiger (plus) kämen nie auf die Idee, Geld für Superstar-Anrufe auszugeben – wenn da nicht plötzlich ein Typ namens Thomas Godoj aufträte.

    Ja. DER ist gut. Für DEN ruf ich mal an. Für IHN schau ih mir jeden Samstag DSDS an. SEINE CD will ich haben.

    Gebt mir Thomas Godoj.

  • mara sagt:

    Großartiger Artikel! Auf den Punkt getroffen, alles erfasst (auch die fehlende Kritik, die Godoj-Gegnern regelmäßig bitter aufstößt). Vielen Dank dafür! Bin begeistert! Wir sehen uns dann auf dem ersten Godoj-Konzert. ;)

  • Anne sagt:

    Es sind sich wohl alle einig. Ja, genauso ist es. So sehe ich das auch. Inzwischen bin ich mir auch ganz sicher, Thomas hat es schon geschafft und wünsche ihm, obwohl er seinen Weg bestimmt auch so gehen wird, dass er jetzt auch Superstar wird, die Abstimmung gewinnt, um sein Auftreten damit noch zu krönen. Nur eins stimmt in dem Beitrag nicht so ganz. Die letzte Staffel hat ebenfalls gezeigt, hier war ein Verrückter, der auch singen kann, der ein Typ für sich ist und der Erfolg gibt ihm Recht. Mark Medlock!, muss ich eigentlich gar nicht nennen, weiß auch so jeder. Er hat es auf ganz andere Art geschafft, die Leute für sich einzunehmen, hat jede Mottoshow gewonnen, musste nicht einmal bangen, ob er weiterkommt. Ich dachte zuerst, das kann man nicht mehr toppen. Man kann. Thomas kann. Ich verlgeiche ihn so ein bisschen mit unsere Fußball-Nationalmannschaft, obwohl kein Titel, hat sie doch alles gewonnen, was man gewinnen konnte, wurde auf jeden Fall Sieger der Herzen, hat Leute mobilisiert, die sonst nie Fußball schauten. Und so ist es jetzt wohl, wie der Autor dieses Beitrags meinte, Thomas schafft es, DSDS ein anderes Format zu geben, er hat wirklich schon alles gewonnen, was man gewinnen kann, also drücken wir die Daumen, dass er außer Superstar der Herzen auch Superstar bei DSDS wird. Ich jedenfalls bin dabei!
    Danke dem Autor für diesen tollen Beitrag über den neuen Superstar!

  • mara sagt:

    @Anne, der Vergleich mit der Fußballmannschaft ist gut. Gerade Thomas‘ Schwächen machen die ganze Sache so spannend. Textschwäche als „Gegentor“ *lach* man fiebert mit, man hat „Angst“ – irgendwie gehört auch das zum Phänomen Godoj. ;)

  • Sebastian sagt:

    Puh, und was ist mit den „Freunden“, die ihre Freundin sogar unterstützen, den RTL stream aufnehmen um das Video zu schneiden, mit auf Halbfinale und Finale gehen und jeden Samstag von beiden Handys eine SMS schicken?

    Aber trotzdem schöner Artikel. Nicht nur der Inhalt, auch die Schreibweise ist angenehm zu lesen. Aber die Zahlen von 1 bis 12 schreibt man in der Regel aus :P

    Kleiner Spaß, weiter so!

  • dws sagt:

    Wow, erstmal vielen vielen Dank für die Kommentare. Um es mit Thomas‘ Worten zu sagen: „Dankeschööön!!“ Da spürt man ein klein wenig von der Überwältigung, die ihm immer wieder widerfahren muss. Ich dachte eigentlich, dass ich mit diesem Bericht einigermaßen objektiv geblieben sei – wenn ich nun die Kommentare lese, bekomme ich allerdings Zweifel, ob dem so ist. Und nun, da ich mir den Text auch selbst noch ein paar mal im Nachhinein durchgelesen habe, muss ich zugeben: es ist nicht nur ein Einblick in das derzeitige DSDS-Geschehen, sondern auch im Besonderen eine Hommage an Thomas Godoj geworden – dabei war das ursprünglich gar nicht beabsichtigt. Ich habe diesen Artikel geschrieben, da ich von dieser Welle selbst erfasst worden bin (plötzliche Gänsehauteffekte bei einer Sendung, die ich immer für zu „künstlich“ bis albern gehalten habe, eine durchdrehende Partnerin, durchdrehende Verwandte – und nicht zuletzt die eigene Verwunderung, wieso man selbst an Godoj nicht vorbeikommt), einen differenziert geschriebenen Artikel über Godoj jedoch nicht gefunden habe, um diesem Phänomen auf die Spur zu kommen. Also habe ich kurzerhand selbst einen verfasst (auch die Texte von Michael Freitag kannte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, diese hätten mich vielleicht noch abhalten können). Da nun dermaßen viel „thomatige“ Zustimmung hier aufläuft, lässt das nur zwei Schlüsse zu: entweder ich bin schon viel zu sehr vom Godoj-Fieber infiziert, als dass ich noch meine Objektivität bewahren könnte – oder aber Thomas Godoj ist tatsächlich so unangreifbar gut, dass man nicht anders kann, als weitgehend kritiklos über ihn zu schreiben. Wirklich weitergekommen bin ich bei dieser Frage leider noch nicht, vielmehr scheine ich tatsächlich Gefahr zu laufen, mich in eine „Vollthomate“ zu verwandeln, je länger ich mich mit dem Komplex beschäftige. Zum Vorwurf des Wilderns im IOFF-Forum werde ich gleich noch etwas schreiben… bis dahin erst nochmal ein Danke für alle Kommentare hier!

    Daniel Schneider

  • Anja sagt:

    Der Artikel trifft es echt. An Godojismus kommt in diesen Tagen kein Mensch vorbei. :) Wenn es einer (auch international) schaffen kann, dann ist es Thomas. Tja,Daniel, so ist es halt: Der Godojismus erfasst einen schneller, als man denkt. :)

  • dws sagt:

    An „Wolke“ und „Winterkind“: Dankeschön für die Einladung ins Forum, ich werde darüber nachdenken. – Es ist recht interessant, welche „Verschwörungstheorien“ sogleich aus dem Boden schießen, wenn man ein paar spezielle Schlagwörter verwendet :) Der Artikel hier stammt zu 100% aus meiner Feder, gibt meine eigenen Eindrücke wider und hat sich nirgendwo anders bedient. Die Teilnahme an den Diskussionen im IOFF-Forum muss ich dementieren; ich lese dort bislang nicht mit. Ich habe die Threads nicht verfolgt, dafür hätte schon die Zeit gefehlt – entweder, man liest dort mit oder man schreibt Berichte – beides gleichzeitig geht glaube ich nicht, die Threads dort haben ja epische Ausmaße angenommen. Ich habe (auch) im IOFF-Forum lediglich stichprobenhaft recherchiert, um einen besseren Eindruck zu gewinnen. Ich hatte nicht die Absicht, irgendwem einen Gedanken zu „klauen“, es tut mir leid, wenn es so wirkt, als wäre ich in das Form „eingedrungen“ und hätte mich dort bedient. Wenn der Eindruck entsteht, bei meinem Text würde es sich gar um eine Essenz der dortigen Themen handeln, dann ist das Zufall. Das Auftauchen von „Fachvokabular“ kann ich jedoch erklären: ich habe Zugang zu einer „Quelle“, die sich selbst zu den Vollthomaten zählt und auch in den IOFF-Foren akribisch mitliest (meines Wissens jedoch auch nur passiv). ;-) Die Erzählungen dieser Quelle sind selbstverständlich in den Bericht miteingeflossen – irgendeine Thomate muss ich ja schließlich entsaften, wenn ich über Godoj-Fans schreiben möchte. :)

    Viele Grüße an alle Thomaten,
    Daniel

  • Elfe sagt:

    Danke für die Erklärung zum Thema IoFF u.s.w. Da ich der starken Ansicht bin auch aus dieser „Quelle“ zu entstammen, möchte ich mich im Namen vieler die in einer gewissen „engl. Straße“ ihre thomatischen Gedanken niederschreben, für den Artikel bedanken, wenn dem so sein sollte. Wir sehen den Artikel als Kompliment, nicht nur für uns auch für Herrn Thomate Godoj.
    Der Grund des erhärteten Verdachts, war nicht nur das Wort „Vollthomate“ sondern auch der Absatz mit der Plattensammlung dessen Originale nun dem Müll geopfert werden können, da Thomas Godoj alles hochwertig erneuert!
    Liebe Grüsse von einer Vollthomate

  • Lorett sagt:

    bin begeistert von den ganzen statements die hier abgegeben werden, und kann dies alles bestätigen. thomas, wir lieben dich, und du wirst es allen zeigen…

  • Winterkind sagt:

    Danke Daniel für den Versuch der Erklärung.
    Übrigens das Hauptgeschehen im IOFF findet natürlich völlig thomatös und godojanisch im unsachlichen Thread statt, der in der XIII. Folge nun um die 700.000 Hits hat, während die sachlichen Plauderer so um die 50.000 Hits verzeichnen können, das heißt im sachlichen sind bisher 1000 in den 13 Folgen Thomas-Thread aber über 65.000 Beiträge geschrieben worden. Ein bisschen sind wir über die Infektionsrate -oder sollte man godoj’sche Durchseuchung sagen- selbst überrascht. Den Godojismus Artikel hat übrigens auch eine Vollthomate geschrieben.
    Wir sehen uns auf Thomas‘ erster Tour, Erkennungszeichen: Thomaten, na logo!
    Denn, dass Thomas‘ Zukunft bei ausgiebigen Konzerten liegt ist meine feste Überzeugung! I.d.S.
    ALLES WIRD GODOJ!!!

  • Elisa sagt:

    An dieser Stelle möchte ich mich auch im Namen der „englischen Straße“ bedanken, da wir uns – wie Elfe schon vorher geschrieben hat – in Ihrem Bericht super wiederfinden können.

    Der von uns bewirtschaftete Thread ist an einem sehr zentralen Punkt gelagert und steht daher stark im Focus der Öffentlichkeit. Alles in allem umfasst er inkl. seinem Vorgängerthread ca. 16.000 Beiträge, und wir konnten über 230.000 Hits erzielen. Alleine in der letzten Woche hatten wir über 56.000 Hits, was im Umfeld der anderen Threads (zu den anderen DSDS-Kandidaten) wirklich beachtlich ist.

    Obwohl ein sehr reges Interesse (sowohl aktiv als auch passiv) an diesem – „unserem“ – Thread herrscht, ist es uns gelungen, stets sachlich und mit Niveau die godojanischen Themen abzuhandeln. Klatsch- und Tratschgeschichten wird man bei uns vergeblich suchen…

  • Anne sagt:

    Daniel, dass du mit deinem Beitrag allen Fans aus der Seele geschrieben hast, das zeigt die unglaubliche Flut der Kommentare, die dir alle beipflichten. Echt gut gemacht! Und eine Anmerkung zu Sebastians „Spaß-Anm.“: Die Zahlen von 1 bis zwölf muss man nicht mehr ausschreiben, längst laut Duden-Redaktion und neuer Rechtschreibung überholt, es ist beides erlaubt!! Und wirklich unwichtig in diesem Zusammenhang, aber das hast du ja auch nicht ernst gemeint? Ebensowenig ernst gemeint ist die Antwort darauf, aber es stimmt!

  • mee sagt:

    Glammer >> man schreibt es glamour.
    und auch sonst sind kleine rectschreibfehlerchen drin. das nochmal drüber lesen und ALLES an diesem artikel ist perfekt ;)

  • DSDS sagt:

    Ein wirklich sehr langer und lustiger Bericht

  • dws sagt:

    An Sebastian: All den Männern, die ihre Partnerinnen vom Fleck weg in der Thomomanie unterstützen gilt mein allergrößter Respekt – schon allein deshalb, da ich selbst es nicht auf Anhieb geschafft habe. ;-) Im Übrigen muss ich Anne beipflichten: es gibt keine Vorschrift, Zahlen generell auszuschreiben, das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Zahlen schreibt man aus – aufgrund Konvention – in literarischen Werken oder beim Deutsch-Diktat in der Schule (wenn der Lehrer drauf besteht) – in allen anderen Fällen darf man sich als Autor je nach Intention des Textes aussuchen, was man für sinnvoller hält. Das war übrigens auch schon bei der alten Rechtschreibung so. Zu diesem Thema habe ich auch hier schonmal was geschrieben: http://www.knetfeder.de/kleinkariert/orthographie-zigeritis.html

    An „Elfe“: Die Übereinstimmung ist wirklich Zufall. Es würde mich auch nicht wundern, wenn noch mehr Leute unabhängig voneinander zum gleichen Ergebnis kämen, denn diesen Effekt hat Godoj nunmal extrem: ich kann mir z.B. „Shadow of the Day“ einfach nicht mehr im Original anhören, seitdem Thomas Godoj diesen Titel gesungen hat. Sogar Andreas Läsker ist es bei „Behind Blue Eyes“ ja wohl so ergangen. Zitat (aus der 6. Mottoshow): „Das hier war die BESTE Version…“

    An „Winterkind“: Ich weiß, der „sachliche Thread“ ist der eher ruhigere, aber es sollte auch nur ein Beispiel sein. Wie soll man das denn sonst bloß verlinken? ;-) Ich glaube aber, man findet auch die anderen Threads recht gut, wenn man erstmal im Forum ist. Aber okay, der Vollständigkeit halber: hier geht komplett die Post ab: http://www.ioff.de/forumdisplay.php?f=179

    An „mee“: reCtschreibfehlerchen? ;-) Oh weia, ich hätte schwören können, dass Glamour inzwischen eingedeutscht wurde… – naja, hab‘ ich das halt gemacht. :P Ich hab’s korrigiert. Weitere Fehler kann ich aber nicht entdecken (ich nutze einige Schreibweisen der alten Rechtschreibung, obwohl ich sonst generell „neu“ schreibe – das ist Absicht), für weitere Hinweise wäre ich dankbar!

    An alle: Wir sehen uns definitiv auf den Konzerten (allein schon, weil ich als Begleitung für eine gewisse Vollthomate eingeteilt bin) ich weiß allerdings noch nicht, ob ich als Erkennungszeichen einen „Plan-B-Pinguin“ oder eine Knetfeder auf dem T-Shirt haben werde. :)

  • Martina sagt:

    Er kam sang und siegte. Danke für diesen Artikel.Besser kann man ihn nicht darstellen. Das was er ausgelöst hat ist immer noch nicht begreiflich. Er hat unsere Herzen berührt.

  • dws sagt:

    yaya/Agatha, Ihr Deutsch ist prima, keine Probleme. Mir geht es ähnlich, ich hätte nicht gedacht, dass Monika Ivcic so lange im Rennen bleibt – sie neigt tatsächlich dazu, ihre Auftritte zu Imitationen der Originalinterpreten werden zu lassen – dadurch klingen die Lieder für sich genommen natürlich perfekt. Sie bildet quasi eine Art Gegenpol zum völlig frei interpretierenden Godoj und auch zu Teodosiu, die alles sehr „soulig“ unterlegt; vielleicht ist das ihr Erfolgsgeheimnis. In einer Show, in der es bisher (bis Thomas Godoj erschien) auf Makellosigkeit ankam, ist das sicher ein nicht zu unterschätzender Vorteil, selbst wenn die Jury gerne meckert. – Dass Dieter Bohlen Thomas Godoj immer wieder auffordert, mal „etwas zu riskieren“, fällt langsam wirklich auf. Das Verhältnis zu Bohlen ist aber wieder eine ganz andere Geschichte, die wahrscheinlich einen eignen Artikel füllen würde. Hier kann ich auch nur spekulieren: es scheint ganz so, als wollte er krampfhaft versuchen, ob man mit Godoj auch noch etwas anderes anfangen kann, als rockige Töne hervorzubringen. Bohlen scheint regelmäßig zwischen echter Begeisterung und reserviertem Verhaltensein zu schwanken. Mir fehlt psychologisches Hintergrundwissen, aber es sieht fast so aus, als wäre Bohlen ein Stück eifersüchtig auf diesen Godoj, der „den Saal rockt“ und neben dem auch ein kopfstimmesingender „Poptitan“ (was auch immer das sein mag) verblasst – Godoj stiehlt Bohlen praktisch die Show. Dazu kommt, dass er Godoj von Beginn an offenbar falsch eingeschätzt hat, beim Casting fand er nicht unbedingt nette Worte (ich sage nur „Sargdeckel“) – und dieser „kaputte Typ“, den er beim Casting verbal heruntergeputzt hat, genau der singt ihm nun auf einmal „seine“ gesamte Show in Grund und Boden… eine Show, für die er sonst immer die eher seichten „Meta-Balladen“ komponiert. Er scheint offensichtlich, dass Bohlen und Godoj zusammen kein gutes Team abgeben würden, falls Godoj nun mit seinem Stil tatsächlich die Show gewinnt… vielleicht hat Bohlen sich das anders vorgestellt und auf einen zweiten Medlock gehofft, der in seinem Stil „bohlentauglicher“ ist. Es scheint ihm vielleicht zu dämmern, dass er womöglich keinen Anteil an künftigen Erfolgen Godojs haben wird. Es fällt zumindest schwer, sich einen Thomas Godoj vorzustellen, der Titel wie von Alexander Klaws oder Yvonne Catterfeld singt. – Ich muss jetzt aufhören, sonst wird das am Ende doch noch ein neuer Artikel. Das beste jedenfalls, was man Godoj raten kann: bloß keine Experimente – die Nation liebt ihn für das, was er schon längst macht. Genau das aber scheint er auch selbst gut zu wissen.

  • LiLu sagt:

    Um es mal mit Bär zu sagen:
    …der Herr F. konnte überHAUPT nicht schreiben – das hier war der BESTE Artikel, den ich je gelesen habe!
    *aufstehundknuddel*

  • Brigitta sagt:

    Der beste Artikel den ich je gelesen habe. Ich fühle mich selbst interviewt so sehr trifft der Artikel in mein Herz. Ich fühle genauso wie es der Artikel beschreibt. Kompliment an den Schreiber. Thomas ist eine neue DIMENSION

  • Marlon sagt:

    Thomas Godoj.

    Hammer. Gänsehaut. Das, was der singt , könnte man 1:1 so auf CD brennen und einen Top10-Hit draus machen. Besser kann man diese Nummern live nicht interpretieren. Ich verneige mich zutiefst vor dieser Performance.

    Was macht dieser Mann bei DSDS??? Der ist den Anderen so dermassen um Lichtjahre voraus, dass ich mich frage, was die ganze Staffel noch bringen soll? Dieser Mann mit seiner absolut einzigartigen Stimme und diesem Gefühl dafür, sie auch effektvoll einzusetzen, deklassiert den Rest doch so dermassen, dass es schon fast peinlich ist und für meine Göttin und mich der Superstar 2008 bereits jetzt feststeht…

    Aber das wäre fies dem Rest gegenüber, der teilweise durchaus Potential hat und das Coaching von DSDS noch brauchen kann. Wenn ich könnte, würde ich Thomas deswegen sofort aus der Show nehmen, ihm eine gute Band besorgen, alle zusammen ein paar Monate in einen tollen Proberaum einsperren und mit ihm garantiert einige Welthits landen. Da braucht es kein DSDS. Da reicht grundlegendes musikalisches Verständnis.

    Ach, wie auch immer. Ich bin jedenfalls echt berührt von einer 120% perfekten stimmlichen Performance, die Thomas jedesmal bringt. Und ich bin verdammt gespannt auf die nächsten Shows. Weshalb ich jedem, der sich ähnlich von Stimmen berührt fühlt, nur empfehlen kann, die nächsten Shows – nein, eigentlich nur Thomas Godoj – weiter zu verfolgen.

    Wir lieben und leben ALLE mit Tom und dieses unglaubliche Bedürfnis über ihn sprechen zu wollen, was “draußen”, fast allen, nicht möglich ist, wird hier gestillt. Man fühlt sich hier wohl und sehr gut verstanden. Jeder von uns würde am liebsten täglich, ach was sage ich, stündlich preisgeben, wie sehr uns dieser MANN fasziniert. Er berührt alle unsere Seelen und singt sich in unsere Herzen. Sein Charme, seine unglaubliche Ausstrahlung lässt uns wie Teenies fühlen , obwohl die meisten hier schon, wie Siggi ganz recht sagte, aus dem DSDS-Alter heraus sind. (ich bin 40J.) Danke für diesen tollen Zeitungsbericht

  • Brigitta sagt:

    zu dws

    Danke für Deinen Kommentar. Du hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Genauso empfinde ich das alles auch. Du hast alles perfekt analysiert. Grosses Kompliment udn vielen dank

  • Verena sagt:

    Danke für diesen wunderbaren Artikel und die super schönen Kommentare. Es ist so schön auf Gleichgesinnte zu stossen.Mich hat die godojanjsiche Sucht mit aller Härte erfasst. Und es wird immer Schlimmer. wo soll das noch hinführen. Bin schwerst verliebt in Thomas. Seufz…..

  • sonnenblume sagt:

    Hallo,
    was ist den da passiert? Da hat jemand in unsere Köpfe geschaut und das zu Text gemacht.Wie geil ist das denn.
    Schreibt eine von den Frauen ,die den Alltag genau aus dem Virus Thomas schöner findet.Jede Wo auf Samstag wartet und selbst Mann und Kids schon infiziert hat.
    Nichts gegen die anderen Kanditaten, aber so was hab ich auch noch in keiner Staffel erlebt.
    Dieser Artikel bringt es auf den Punkt ,Danke dafür.
    Selbst bei uns im Betrieb ist der Virus schon aktiv und nur weil ich mal von Tom erzählt habe.

  • Anne sagt:

    Ja, ja, bin schon wieder hier. Genauso wie Ihr alle schreibt ist das. Aber OHNE DSDS würden wir uns hier nicht treffen und über ihn schreiben. Denn erst seit dieser Staffel kennen wir ihn, obwohl er ja wohl schon länger Musik gemacht hat. Und jetzt kanns eigentlich nur noch aufwärts gehen. Wir drücken alle Daumen und rufen an, rufen an, rufen an, rufen an, rufen an ….

  • Linda sagt:

    Der Artikel ist Weltklasse. Beim Lesen habe ich mich fast kringelig gelacht, so zutreffend ist er – denn ich habe mich wiedererkannt. Bin auch schon im „fortgeschrittenen“ Alter, habe auch das „Mit-Kraftfutter-aufpäppeln-Syndrom“,habe mir auch heimlich das Magazin gekauft, allerdings hängt das Poster nicht im Schrank, sondern außen und ich bin schwer am überlegen, wie ich das meinem 31-jährigen Sohn (heißt auch Thomas) erklären soll. Der denkt doch, seine Mutter hat sie nicht alle…..

  • petra sagt:

    Echt perfekt geschrieben! Obwohl ich das genauso empfinde, wäre ich nie imstande das so in Worte zu fassen.

  • ktrlbx sagt:

    also wäre thomas godoj sowas ähnliches wie der maria callas des pop/rock? (also bis auf die tatsache, dass die nicht immer nettzualllen war). interessant! der stecken hängt hoch, aber bitte. unerreichbar ist das nicht. ganzganzsachlichegrüße :)

  • conni sagt:

    toller Artikel, selten so gelacht, trifft genau mein Empfinden, toll auch der Satz ‚indem er einfach irgendwas sang‘, hab mich echt schlapp gelacht, ich find das so geil, Thomas kann singen was er will, Hauptsache man HÖRT und SIEHT ihn. Mich hat auch der godojanische Virus erwischt (und ich bin auch nich mehr die Jüngste), aber bei diesem Virus bin ich gerne „krank“ ;-)…

  • Falls sich noch jemand wundert, was mit „englische Straße“ in den Kommentaren von Elisa und Elfe gemeint ist: es geht wohl um die RTL-eigenen Foren bei „bloomstreet.net“: http://bloomstreet.rtl.de/forum/ – bitte keine Hemmungen haben, hier weitere relevante Links zu Foren zu veröffentlichen/zu ergänzen, bei denen Thomas Godoj/DSDS derzeit großes Thema ist… wie soll man sonst all die Gleichgesinnten finden, vor allem, wenn die Foren nur nach Anmeldung lesbar sind?

  • Godojane sagt:

    Hallo, ich gehöre auch zu den Thomatisierten Enddreißigerinnen, und der Artikel spricht auch mir aus der Seele. Ich musste vor allem über die Stelle lachen, wo Leute wo ich beschrieben sind: ich habe mir tatsächlich schon das DSDS Magazin gekauft (offiziell natürlich für meine Töchter) und sie durften sich um alle Poster streiten, nur das von Thomas hat Mama für sich reserviert …… Ich lese auch in allen mögliche Foren mit, Grüße also an alle Poster von IOFF, clipfish, der Thomas Godoy Community, Proud to be a thomato und anderen, die mir schon eine Menge vergnüglicher Abende bereitet haben: Im Hintergrund alle Lieder von Thomas und dabei lesen, was in den Foren so abgeht. Zum Schreiben fehlen mir leider meist die Ideen bzw. es ist alles schon hundertmal gesagt, was mir auch so durch den Kopf und durchs Herz geht.
    Aber hier musste ich nun auch mal meinen Senf (oder besser Thomatoketchup) dazu geben. Wir sehen uns beim ersten Konzert !!!!

  • Martina sagt:

    Hallo Godojane,
    also dein Kommentar könnte von mir sein. Hab meiner Tochter die Dsds Zeitschrift gekauft.Ich wollte ja nur den Sticker von Thomas haben. Einer Tag später die Bravo, nachdem ich sie zuerst gelesen hatte. Meine Tochter ist 12 da kauft man seinem Kind doch noch keine Bravo.Oder? Ach ja und ich bin erst 46 ud benehme mich wie ein….
    Ach ja und von meiner Freundin hab ich ein T-Shirt mit einem tollen Bild von Thomas geschenkt bekommen. Damit geh ich jetzt schlafen. Und mein Mann, der schüttelt nur noch den Kopf.

  • Godojane sagt:

    Hallo Martina,
    ich gestehe es: meine Tochter hat gerade auch ihre erste BRAVO von mir bekommen. Noch im Auto habe ich den Artikel über DSDS gelesen …. (natürlich auf dem Parkplatz).
    Aber irgendwie kann ich conni von weiter oben nur zustimmen; mit dem godojanischen Virus bin ich gerne krank – bin sogar ziemlich froh, ihn mir sofort eingefangen zu haben, denn er macht einfach Spaß und hört sich vor allem verdammt gut an !!!!!!

  • Nightwish sagt:

    Hallo,
    wegen meiner 14-jährigen Mitbewohnerin durfte und darf auch ich samstags DSDS sehen. Ab und zu gab ich einen Kommentar ab, ansonsten eher passiv, nebenbei wurde ggf. ein Buch gelesen. Bis zu Toms Auftritt mit „Chasing cars“, bis zu dem Moment, als er den rechten Arm ausstreckte. Ich ließ mir nichts anmerken, dachte noch, geht gar nicht, du bist 42, nee ne …
    Mein Mann ist seit letzten Samstag verreist und seitdem bin ich stolz auf mich, wenn tagsüber der Rechner für eine Stunde aus ist. Hatte mir soviel vorgenommen für diese Woche, u.a. glänzt mein Garten durch Spontanbegrünung. Mitbewohnerin musste sich mit Schnellgerichten zufrieden geben und war sauer, weil der Rechner nur noch von mir belegt wurde. Beschallung durch Radio Recklinghausen am Mittwoch versteht sich von selbst. „Chasing cars“ hat bei Clipfish derzeit knapp 750.000 Hits, und ja, ich gebe zu: ca. 20.000 müssen wohl von mir sein!
    Vorhin lief die Chart-Show und auf Platz zigwieso kam „I still haven’t found what I’m looking for“. Murmel ich tatsächlich … Thomas …. und Mitbewohnerin guckt mich verwundert an. Das ist gaga!!!
    Ich weiß mittlerweile natürlich, dass ich nicht die Einzige bin, die sich so „merkwürdig“ verhält. Auch ich lese passiv diverse Postings (Danke an IOFF und die Mädels von der Wiese); dort wird und ist alles gesagt.
    Diesen hervorragenden Artikel habe ich jetzt zum dritten Mal gelesen (und inhaliert) und kann nur sagen:
    Merci beaucoup!!!!!!!!!!!!

  • tatjana sagt:

    Unglaublich dieser Bericht. Mir hat dieser Daniel in die Seele geschaut. Es ist einfach toll wie Du das auf Papier gebracht hast. Auch ich 45 Jahre habe mir das DSDS Magazin gekauft und das Poster von Thomas in meinen Schrank gehängt. Die Samstage kann ich kaum abwarten und wenn Thomas nach vorne muss dann bin ich einer Ohnmacht nahe. Unglaublich was Thomas für Gefühle weckt. Er muss was ganz Besonderes sein. Wie könnte man sowas nennen. Er ist eine andere DIMENSION

  • Linda sagt:

    Ich muss „dws“ Recht geben: Eine grausige Vorstellung, dass Thomas Godoj einen Bohlensong (vermutlich von diesem wieder in 3 Minuten zu Papier gebracht und da ist Herr Bohlen dann auch noch stolz drauf) singen muss. Aber wer weiß, vielleicht, um mit Bär Läskers Worten zu sprechen, „rockt er sogar diesen Scheiß“?

  • Anja W. sagt:

    Hallo Linda,

    zu deiner Beruhigung. Thomas muss keinen Bohlensong singen. Mark hat es im letzten Jahr freiwillig getan. Der wollte mit keinem anderen zusammen arbeiten.

    Auch ich habe den Artikel jetzt schon mehrfach durchgelesen und finde mich absolut darin wieder. Bin auch schon 42 und vom Godojismus infiziert.

  • Linda sagt:

    Das Radio-Interview der Leipziger Internet Zeitung mit Thomas Godoj ist übrigens sehr interessant. Am Schluss meint Thomas, dass seine Fans nicht vergessen sollten, für ihn anzurufen, da „das Ding“ noch nicht gelaufen sei. Also bitte: Ranhalten und voten bis das Telefon qualmt.

  • leo sagt:

    Das trifft es auf den Punkt. Er ist Superstar, und wenn er es bri DSDS nicht wird dann kommt er trotzdem groß ráus, der Tom ;-)

  • Nightwish, Ihren hervorragenden Kommentar hab‘ ich jetzt zum zehnten Mal gelesen – und ich kann nur sagen: hervorragend! ;-) Witziger und wahrer kann man diese plötzlich auftretende Irrationalität wohl kaum beschreiben…

  • Beatle sagt:

    Ich muß hier mal was loswerden, sonst platze ich. Aber zuerst lieber Daniel, vielen Dank für den großartigen Artikel. Man findet sich in einer erschreckenden Weise darin wieder. Auch ich (41, glücklich!!! verheiratet, 2 Kinder) schleiche heimlich zum Kiosk um mir die Magazine zu kaufen. Zum Poster aufhängen habe ich mich noch nicht getraut, meine Familie hält mich eh langsam schon für durchgeknallt. Seit Chasing cars herrscht bei mir Ausnahmezustand. Ich verbringe jede freie Minute am Rechner, die Hausarbeit muß nun irgendwie doppelt so schnell erledigt werden. Wie heißt es in dem einen Song: Meine Wohnung ist verödet. Komm mich
    bloß keiner besuchen, solange DSDS läuft.
    Morgens stehe ich extra schon eine halbe Stunde vor den Kindern auf, um noch am Rechner meine Dosis Thomas abzuholen. Und kein Abend endet ohne ihn. Und es wird immer schlimmer. Ist das in dem Alter noch normal?
    Wenn ich mich dann dabei ertappe, daß ich dämlich grinsend und vor mich hinsummend wie ferngesteuert durch ein Geschäft renne, denke ich, vielleicht bin ich irgendwo gegengelaufen. Das ist doch alles surreal. Das Gute an solchen Foren wie hier ist, zu erfahren, daß man mit seinem Wahnsinn nicht alleine dasteht.
    Noch ein Wort zur Jury: Egal was da gesagt wird „N
    Kasten Bier fürn Regisseur“ oder ähnliche Schwachheiten, die Masse entscheidet. Und so viele
    „verstrahlte“ Menschen können sich nicht irren.
    Thomas trifft mit seiner Stimme voll ins Herz,
    und dafür lieben wir ihn. Wir tragen Dich nach ganz oben, bleib wie Du bist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    So das mußte mal gesagt werden, jetzt gehts mir besser.

  • Linda, dankeschön für den Hinweis, habe das Interview oben im Link-Block ergänzt.

  • Anne sagt:

    Ja, da treffen sich alle wieder. Ganz ehrlich fand ich diese 7. Mottoshow nicht hammermäßig. Aber MENSCH Thomas, du hast es wieder gebracht und es kann nur einen geben zum Schluss, dich! Obwohl ich Linda auch meinen Respekt zollen muss und Fady auch ein ganz besonderer eigener Typ ist. Thomas kann ich mir richtig vorstellen auf dem Livekonzert, wie er die Menschen für sich einnimmt, genauso wie uns hier alle, wie sie an seinen Lippen hängen, wie sie denken, ja, genau, das Lied ist seins. Und egal, wie diese Staffel endet, für ihn wird`s weitergehen. Aber es kann eigentlich nur Thomas sein, der zum Schluss überragender Sieger ist, oder???
    Nur eins muss ich noch loswerden: Wenn Marco Schreyl anfängt, Herrn Dr. Fleischhauer zu begrüßen, könnte ich schon in den Schirm hopsen und ihm seinen Zettel entreißen. Wer hat bloß diesen Typen ausgesucht, der, so meint er wohl spannend, für alle anderen aber unerträglich, vor allem für die Kandidaten, seine Botschaft rüberbringt. Das nervt nur noch!!! Man muss aufpassen, dass einem nicht die gute Laune über das in der Sendung Gehörte vergeht. Und was sollte das, alle vier auf die Bühne zu holen? Mensch Marco, red einfach Klartext und hör mit dem Gelaber auf. Die Sendung ist an sich spannend genug für die, die sich interessieren.

  • Linda sagt:

    Anne hat Recht – Marco Schreyl nervt. Dieses Rumgezicke ist totaler Quatsch. Desweiteren muss ich ehrlich sagen, ich verstehe manchmal die Jury nicht. Auch beim 10.Mal anhören konnte ich nicht feststellen, dass das 1. Drittel von „Wonderwall“ Sch….“ war, wie Herr Läsker feststellte. Und auch Herrn Bohlens Kritik nach „Mensch“ war, für meine Begriffe zumindest, total daneben. Man fragt sich schon, was das eigentlich soll?

  • Birgit sagt:

    Habe gerade diese Seite entdeckt u. alles gelesen.Habe mich zu 100% wiedererkannt.Hätte mir vor Wochen jemand gesagt,das ich mir DSDS anschaue, dem hätte ich einen Vogel gezeigt.Bin beim durchschalten bei Thomas……Dieser Weg…….gelandet und war sprachlos.Seitdem befinde auch ich mich im Ausnahmezustand.Habe zwischendurch schon an meinem Verstand gezweifelt. Schön zu lesen, das es anderen Menschen in meinem Alter auch so geht.LG.Birgit (48 Jahre )

  • Arathorn sagt:

    Hallo!

    Über ein Forum bin ich auf diesen Artikel gestoßen.

    Wow… Besser kann man es nicht ausdrücken.

    Ich verfolge schon seit Längerem diverse Castingshows und neben Monrose werden die CDs von Thomas die ersten sein, die ich mir von einem Casting-Kandidaten kaufen werde.

    Denn… Der Kerl ist einfach genial. Endlich mal einer der wenigen Casting-Heinis, der nicht nur imitiert sondern es tatsächlich schafft, jeden Song zu seinem eigenen zu machen. Das ist zwar nicht immer wirklich toll (eigentlich meine ich nur das Ding von Oasis, was mir weniger gefallen hat ;) ) aber insgesamt betrachtet einfach genial!

    DSDS verfolge ich seit der ersten Staffel, aber bislang mehr aus Interesse an den Shows an sich (so mancher Kandidat hat schon Titel die ich vorher nicht mochte besser gebracht als das Original), und zugegebener Massen auch wegen dem Trash in den Casting-Folgen. ;)

    Aber in dieser Staffel hat es sogar mich erwischt.
    So sehr, dass ich mich hier erstmals als Thomas-Fan oute!

    Und um dem Ganzen noch eine besondere Würze zu geben: Ich bin auch Ü40 und nebenbei auch noch männlich!

    Also liebe weiblichen Mit-Ü30er und -Ü40er: Macht Euch keine Gedanken darüber, dass Ihr verwundert seit. Thomas ist KEIN *beep* wie dieser rotzfreche aber teenieanziehende Benj… und ähnliche Konsorten.
    Thomas ist ein Superstar mit allen Ecken und Kanten, mit Charisma, Widererkennungswert und allem, was dazu gehört – auch wenn er den Titel (wider Erwarten) nicht holen sollte.

    Man sieht sich hoffentlich auf einem Konzert – am Besten in Berlin. :)

  • Elo sagt:

    Erstmal vielen Dank für diesen Artikel. Auch mir spricht er aus der Seele.

    Ich und DSDS….zwei Welten treffen….oder auch der ICE Zusammenstoß

    ICE Zusammenstoß – DSDS und ich…das war was ich jahrelang mit DSDS assoziert habe…ich als erstens aus dem Klientel rausgewachsen, zweitens bereits seit den Kinderschuhen an Indie, Rock und Gothic hängengeblieben….Gräßliche Show, grauenhafte Interpreten, teenieausgerichtet und gewinnen…naja…das sind eh meist Leute von denen man nie wieder was hört. Einzig interessant, die Castings aber auch nur, weil der Bohlen die Leute fertig macht. Und zugeben, das man es schaut…..oh Gott….wobei…als Frau bekommt man es eher verziehen und mit dem Spruch behaftet…naja…typisch Frau…die gucken eben sowas!

    Eigentlich wollte ich nur die Castings sehen, weils „ja ich schäme mich dafür“ halt lustig ist zu sehen, wie Leute sich zum Idioten machen..und dann kam er und sang auch noch mein aktuelles Lieblingslied. Ich dachte mir oha, was ist dass denn, aber kurze Zeit später wars auch schon wieder vergessen.

    Irgendwann surfte ich auf RTL-Now und dachte ach schau doch mal ob dieser Typ noch bei DSDS dabei ist…dann sah ich „Chasing Cars“. Ich fühlte mich wie auf einem Konzert. Da kommt jemand auf die Bühne und es war als ginge eine Lampe an und man kann sich dem Bann nicht entziehen.

    Wie erstaunlich dieses Phänomen ist, viel mir diesen Samstag auf. Ich war zu einem Geburtstag eingeladen und hatte vorher meine bereits ebenfalls infizierte Mutter instruiert mir per sms Bescheid zu sagen, wann er Auftritt, da mit dem Gastgeber bereits abgesprochen war, dass ich den Auftritt von Herrn Godoj sehen muss. Gesagt, getan…auf einmal sammelten sich immer mehr Geburtstagsgäste um den Fernseher, Handys wurden gezückt und die Geburtstagsgesellschaft (Altersklasse 30 – 45) fieberte geschlossen mit, spekulierte, diskutierte…

    Herr Godoj hat es geschafft, dass es einem nicht peinlich sein muss zuzugeben DSDS zu schauen. Man fühlt sich erinnert an die Bands und Musiker mit denen man aufgewachsen ist, als es um nichts anderes ging, als um die Musik! Und man kann endlich mal wieder Fan sein.

    Keine Schnörkel, In-Klaotten und halbnackte Frauen und Männer sind wichtig damit die Musik funktioniert, allein ein Mensch reicht um die Massen zu bewegen.

    Ich hoffe, dass er es schafft, denn ich will ihn live sehen und ich bring auch gleich noch die ganze Family und alle Freunde mit ;-)

  • Elo sagt:

    Manoman, man sollte übriegens keine Kommentare während einer Telefonkonferenz schreiben….Sorry für die Rechtschreibfehler…schäme mich auch ein kleines bißchen dafür ;-)

  • Linda sagt:

    @Elo
    Ich freu mich, dass es noch mehr Leute gibt, die sich mit diesem Godoj-Virus infiziert haben. Wirklich mal wieder ein Sänger, der diesen Namen verdient. Die meisten dieser gecasteten Sänger verschwinden doch irgendwo im Bermuda-Dreieck, zumindest in Deutschland. Weil sie glatt gebügelt sind (oder werden?) und im Prinzip ja nur Teenies ansprechen, die „ihre“ Musik ohnehin noch nicht gefunden haben und bei denen es nur darum geht, ob Jemand „süüüüüüß“ ist und sie kräftig kreischen können. Ich vermute manchmal, die kreischen deshalb, weil sie die Gesangsstimmen der diversen „Sänger“ ohnehin nicht hören wollen. Wir „Alten“ aber wissen, was Musik ist, weil wir ja mit den ganz Großen, die heute noch die Massen begeistern, aufgewachsen sind und deshalb einen solchen Menschen wie Thomas Godoj schätzen. Ich persönlich hoffe, dass er sich und vor allem auch seine einzigartige Stimme (O-Ton Bär Läsker) durch die Vocal-Choaches (grässliches neudeutsches Wort) nicht glatt bügeln lässt, so dass man ihn dann letztlich nicht mehr aus der singenden Masse heraus hört. Außerdem hat er die Gabe, aus jedem seiner bisher vorgetragenen Songs SEINEN EIGENEN Song zu machen und es ist tatsächlich so, dass mir James Blunt mit seiner weinerlichen Stimme nie gefallen hat, aber in der Godoj-Version war er super. Auch der Song von Ich+Ich, den ich übrigens toll finde, gefällt mir in der Godoj-Version noch besser. Aber bevor ich mich in Rage schreibe und dabei den Büro-Feierabend vergesse, mache ich jetzt doch lieber Schluss. Daumen drücken und voten am Samstag; die Songs sind „Let it be“ von den Beatles, von Rasmus „in the schadow“ zbd „Easy“ von Faith no more.

  • Elo, ist doch kein Thema, Kommentare zählen sowieso zu den flüchtigen Kommunikationsformen… und für Rechtschreibfehler wird hier niemand zerrissen – höchstens ich, aber das ist dann auch okay. Falls trotzdem eine Nachbesserung gewünscht ist, bitte per Mail melden. ;-)

    Zurück zum Thema: den bekannten, typischen Wow-Effekt habe ich persönlich am vergangenen Samstag bei „Wonderwall“ auch vermisst. Trotzdem war es gut gesungen, Mr. Läsker hatte aber tatsächlich nicht ganz Unrecht: die ersten Takte klangen definitiv etwas neben der Spur, aber Thomas Godoj hat sich schnell wieder gefangen und im letzten Drittel sogar wieder so richtig draufgelegt, da gab es mindestens eine „Gänsehautstelle“. „Mensch“ muss man glaube ich nicht kommentieren, das steht für sich. Und Dieter Bohlen hat bestimmt deswegen nur trotzdem gemeckert, weil er sauer war, dass er nach der Seiltänzer-/Maschinenmensch-Choreografie nicht schon wieder sagen konnte „trau Dich mal was“ – obwohl er das sicherlich nicht damit gemeint haben dürfte.

    Linda/Anne: Marco Schreyl werde ich im kommenden Artikel wohl mal einen eigenen Absatz widmen müssen. ;-)

    @Arathorn: Ja, Berlin wäre gut. :)

  • Linda sagt:

    @ dws

    Das fände ich gut – denn der Mann ist wirklich eine absolute Zumutung. Dass man ein bisschen Quatsch in einer solchen Sendung redet, ist ja ganz o.k. Schließlich schauen da eine Menge Kids zu und die wollen es halt ein bisschen „flappsiger“ aber der Herr Schreyl redet ja nur Quark, und dermaßen unqualifizierten Quark, dass man nur noch den Kopf schütteln kann. Vor allen Dingen ist mir das bei der Kandidatin Linda aufgefallen; das Mädel hat meistens gar nicht richtig begriffen, was dieser unsägliche Mensch eigentlich gemeint hat.

  • Elo sagt:

    Hallo Daniel,

    geb Dir recht, der WOW-Effkt war am Samstag bei „Wonderwall“ nicht da. Ehrlich gesagt fand ich es sogar für meinen Geschmack schlimm.

    Aber bei den Bands und Musikern die ich sonst so gut finde mag ich auch nicht jedes Lied. Wie oft kommt es vor, dass man beim Kauf einer CD jedes Lied super findet. Mir ist das bislang vielleicht bei 3 CD´s passiert. Vielleicht sollten wir da unsere Erwartungshaltung ein wenig runterschrauben.

    Aber das ist wahrscheinlich auch eine konsequenz des Fernsehformates DSDS. Wenn jewmand gut ist, dann muss er immer gut sein, jedes Lied muss passen.

    Mich hat letzten Samstag eher der Überraschungseffekt geflasht, dass „Wanderwall“ so gar nicht seins war, wo ich doch meinte, dass passt super, dagegen habe ich mir „Mensch“ von ihm gar nicht vorstellen können und es war genial!

    @all: Ich hätte gern ein Konzert in Kölle

  • Zeitlbacherin sagt:

    Ich bin beeindruckt. Ein phantastischer Artikel, der es auf den Punkt bringt, ohne zu blödeln, ohne in billigen Witz zu verfallen – und Basta! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Oder doch, eines noch:

    Dieser Autor ist so begnadet mit der Feder wie Thomas mit seiner Stimme!

    Vielen Dank dafür!

  • Linda sagt:

    @zeitlbacherin
    Hallo, so trifft man sich wieder. Linda, die nun MUC-Linda heißt, aus der Godojaner-Fangemeinde.

  • yaya sagt:

    – „es ist einfach wunderbar sich selbst neu kennenzulernen“
    hat hier eine Thomate geschrieben, und ich denke izwischen ueber mich nach ob ich noch normal bin! Konnte se mir nie im Leben vorstellen dass Computerwiren mutieren koennen unm Menschen zu infizieren, aber ich bin das lebende Exemplar dafuer:))bin heilungslos thomatisiert!!!
    Ich lebe in Kroatien, mein Monatslohn betraegt 350 Euro, gestern habe ich mir kabellose Kopfhoerer fuer umgerechnet 120 Euro gekauft, nur um in ruhe die Toms Stimme zu hoeren. Ich schaue mir lieber bei RTLnov.de die Teile der Sendungen an, stell mir die Kophoerer auf die Thomate und huepfe vor Freude bei seinen Songs durch die Wohnung (natuerlich wenn keiner zuschaut:).
    Mein Vorschlag ist das sich die zukuenftige Baend oder besser gesagt das Gesammtkunstwerk Godoj, THE THOMATOS oder THOMATEN nennt.

  • feuerblitz sagt:

    Tja, was soll man hier noch hinzufuegen… habe den Artikel zum zweiten Mal gelesen und die Kommentare, die sich seit dem letzten Mal vervielfacht haben. Sowohl der Artikel – Hut ab Herr Schneider – als auch die meisten Kommentage sprechen mir aus der Seele. Leider kann ich meine Leidenschaft fuer samstagabendliche Fernsehsitzungen nur mit den Kollegen und -innen aus dem Internet bzw. dem thomas.godoj.info-Forum im Chat teilen. Die meisten Damen (es gibt allerdings auch ein paar männliche Fans) bezeichnen mich als Kueken, dabei bin ich 44. Man sieht also, das Durchschnittsalter funktioniert auch hier.
    Achja, hab ich schon erwähnt, dass ich in Österreich zu Hause bin? Hier hab ich es nicht leicht – weil alleine die Erwähnung von „DSDS“ schon Naseruempfen oder zumindest ein mitleidiges Lächeln nach sich zieht. Von meinen Freundinnen ernte ich höchstens ein nicht sehr interessiertes „aha“ oder „mmhhmm“, sie hören kurz zu und wechseln bei nächster Gelegenheit das Thema. Gerade mal meinen Lehrling (weiblich, 18) konnte ich soweit becircen, sich mal eine Mottoshow anzusehen und ein zustimmendes „mhm, schöne Stimme“ herauslocken….
    Naja, das erste Thomas-Poster hängt an meiner Schlafzimmertuer – derzeit gibt es niemanden der sich darueber aufregen könnte – ein zu meinem Sternzeichen passender „Gesteinsdonut“ hängt seit Wochen um meinen Hals und ein Lederarmband ziert mein Handgelenk. Auf meinen beiden Handys (privat und Firma) begrueßt mich Thomas, wenn ich es in Betrieb nehme und im April habe ich zum ersten Mal – fast – meine 3 GB Volumen erreicht. Das Hintergrundbild auf meinem Laptop wechsle ich fast täglich und die gespeicherten Fotos habe ich nach Shows und anderen Kategorien geordnet. Desweiteren habe ich aus den meisten seiner Songs schon eine CD gebrannt und versuche, möglichst viel im Auto unterwegs zu sein (in meiner Wohnung kommt nämlich die Lautstärke bei den Nachbarn nicht so gut an…).
    Tschuldigung, wollte Euch nicht langweilen – Ihr kennt das ja alles. Freue mich aber sehr ueber die tolle (Weiber-)völkerverbindung und fiebere dem ersten Thomas-Konzert entgegen. Rechne dabei natuerlich nicht mit Österreich, hoffe aber, dass ich nicht tagelang unterwegs sein muß, obwohl…. das wärs wohl wert!!

    Hoffentlich bis bald!
    feuerblitz

    PS: Hoffe sie bauen schon die megabreite Konzerthalle, damit wir alle in der ersten Reihe stehen können ;-)

  • zuni sagt:

    Danke, das war das beste, was ich je gelesen habe…und jedes Wort stimmt…super geschrieben…

  • Anne sagt:

    Er ist also ins Finale gekommen, wie nicht anders zu erwarten. Obwohl ich gestehen muss, dass auch die beiden anderen Kandidaten, total unterschiedlich, gut waren. Jetzt werden wir sehen, was die Mehrheit möchte: einen Schmusesänger mit ganz eigenen Facetten oder einen schmusigen Rocksänger mit ebenfalls eigenem Profil.
    Ist eigentlich jemand aufgefallen, dass es diesmal gar nicht Dr. Fleischhauer war? Ich glaube, der mochte sich das Gelaber nicht mehr anhören und hat eine Vertretung geschickt.
    Aber super, unser Thomas ist weiter und hat sich nur noch gefreut …

  • Smiley sagt:

    Am meisten verblüfft mich, dass dieser Artikel von einem Mann stammt. Genial geschrieben.

    Und eines muss ich auch gestehen: über das DSDS-Forum habe ich über Wochen hinweg fast täglich ein Mail an die Thomas-Homepage geschrieben – mit kleinen Geschichten des Tages, frei nach dem Motto des SWR3-Beitrages: „Wie war Dein Tag, Liebling?“ mit Anke Engelke und Kristian Thees.

    Klingt eigentlich etwas einseitig. Einfach nur, weil ich das Bedürfnis hatte, ihm etwas zu erzählen.
    Und hatte aber durch seine Musik immer das Gefühl, dass er mir auch eine Geschichte zurückgibt.

    Die erste CD kann ich kaum erwarten… und hoffe nur, dass sie eine echte Thomate ist und keine Bohlante.

  • Die Pinguin sagt:

    Zitat Smiley: „Am meisten verblüfft mich, dass dieser Artikel von einem Mann stammt.“
    Tjaaa, der Mann hat sich halt gut informiert… :D und haarscharf erkannt: zur Wahrung des häuslichen Friedens ist Verbrüderung mit dem „Feind“ angesagt …

  • Emmi sagt:

    Jetzt muß ich auch mal schreiben, lese sonst immer nur in den Foren bissel mit. Aber ich gestehe, ich bin auch eine Thomate und das trotzdem ich über 40 Jahre schon bin. Er infiziert also nicht nur die jugendlichen, sondern auch etwas ältere, wobei 40 ja nicht wirklich alt ist.

    Ich habe sonst nie DSDS geschaut, doch 1x, die erte Staffel teilweise und dann mochte ich die Sprüche von Herrn B nicht mehr hören und die „Talente“ (wenn man sie so nennen konnte) taten mir leid.

    Auf jedem Fall bin ich nun, seit einem Samstag Abend von so nem Godojanischem Virus befallen und sitze pünktlich 20:15 Uhr, Samstag Abend vor dem Fernseher. Alles kam nur, weil an dem einen Samstag auf dem anderem Sender ne Werbepause war und ich die eine Werbung nicht mochte, also schnell durchschalten um zu sehen was sonst noch läuft. … Wie was, wer war das eben, zurück schalten, grübel, geile Stimme aber wer ist das. Tja ab da war der Film egal, ich mußte seinen Song verfolgen, das war die 2. Mottoshow und seit dem bin ich infiziert. Ne Freundin, die eigentlich Fady toll fand, wurde nun auch vom Godojanischem Virus überrollt.
    Selbst mein Lebensgefährte, der sowas nun wirklich nicht schaut und dem das auch nie interessierte, schaut bei Thomas mal zum Fernseher und bringt mir ne Tageszeitung mit und meint „da steht was von DSDS drin“.

    Ich hoffe er wird Superstar, bringt bald ne CD raus und vielleicht auch eine mit den Songs aus den Mottoshows.

    @Smiliey: Ich hab gehört, das der Sieger dieser Staffel nicht von Bohlen produziert wird. Also es keine Bohlante geben wird. Wenn man Bär zuhört, bemerkt man auch immer wieder, das er für Thomas ne Band haben will, mit der er abrocken kann, das sagte er schon bei nem Casting (in einem Castingvideo hab ich das mit ner Band auch schon mal gehört).

  • Anti-Thomate sagt:

    Oh, verdammt!! So wie das hier aussieht, bin ich der einzig lebende Mensch auf diesen Planeten, der Thomas richtig scheiße findet. Diese ganze Thomas-Euphorie geht mit so auf den Keks. Ich weiß nicht, wer er das macht, aber er verzaubert irgendwie alle. (Außer mich.)
    Selbst meine Mutter und meine Oma. Ich muss denen schon das Telefon entreißen, damit ich wenigstens eine mickrige Stimme für meinen Fady geben kann. (An den Tasten muss irgendwie Sekundenkleber dran sein.)
    Aber so wie das aussieht, gewinnt Thomas. Gute Stimme, aber naja. Ich sag jetzt mal nichts. (grins)

  • Der Frauenversteher sagt:

    Ehrlich gestanden bin ich mit meinen fast 50 Lenzen nicht mehr die Zielgruppe von DSDS, aber die Gogoj’sche Staffel hat mir den Glauben an vernünftige Rockmusik wiedergegeben.

    Der Artikel hier beschreibt, großes Kompliment übrigens dafür, ziemlich genau, wie es derzeit in meinem Haushalt mit drei schon fast hysterischen Weibsleuten zwischen 10 und 42 zugeht und obwohl wir an solchen Telefonschröpfaktionen sonst nicht teilnehmen, haben wir hier die Telekom und vor allem RTL schon ziemlich gut unterstützt. Einzig die Eifersucht ist bei uns kein Thema, da ich zum Glück gefestigt genug bin, hier zwischen Schwärmerei und Zuneigung unterscheiden zu können.

    Persönlich finde ich bei Thomas am symphatisten, dass er, gleich ob gespielt oder echt, eine glaubhafte Demut offeriert, die den Höhenflug wieder in eine menschliche Sphäre runter holt. Wer einmal von Hartz 4 leben musste, kann dieses gesunde Maß Zurückhaltung, Bescheidenheit und Glück an den kleinsten Erfolgen verstehen. Von daher drücke ich ihm alle Daumen, dass er auch nach DSDS einen dauerhaften Höhenflug als MENSCH geniesen kann.

    Eine Bitte habe ich jedoch an ihn, falls er jemals diese Seite hier lesen sollte:

    Thomas, bleibe bei Deinen rauchigen Rocksongs und verfalle bitte, bitte nicht in dieses Eunuchengejohle alá Prinz, Modern Kalking oder Bee Gees… diese hohen Töne haben nichts mit Musik zu tun, sind Körperverletzung und sollten verboten werden, zumal Du dafür weder der Typ bist noch die Stimme dazu hast.

  • Der Frauenversteher sagt:

    oups…. sollte „Godoj’sche“ heissen… Asche über mein Haupt…

  • des Frauenverstehers Frau sagt:

    Wie mein Mann bereits schrieb, bin auch ich dem Godojismus verfallen … auch ich finde mich im Bericht wieder … bis auf das Magazin … und die Poster sind mir zu gestellt … das ist nicht Thomas … das passt eher zu Fady … Thomas ist natürlich, authentisch eben …

    Was mir, natürlich bewege ich mich tagtäglich leserisch in diversen Foren, immer wieder auffällt, ist, dass hier immer wieder Kommentare geschrieben werden, die Hand und Fuß und Aussage haben … nichts Ausfallendes, nichts „Kindisches“ (Sorry Töchter ;-) ) … einfach nur Begeisterung und Verständnis …

    Ich würde behaupten, dass Thomas ein neuzeitlicher, wieder aufgestandener Elvis ist … auch der King des Rock ’n Roll konnte die Massen so bewegen … und auch wenn Thomas noch keine Hüftschwünge in der Richtung gemacht hat (auf Fady hätte ich auch gerne verzichtet), seine Performences sind auch so einfach „geil“ … ;-)

    Vielen Dank, Thomas, dass Du mir den Song „Dieser Weg“ hörbar gemacht hast, denn das Original war mir immer viel zu weinerlich – wie alles von Xavier … und endlich können wir auch „Mensch“ verstehen und hören … Herbert macht zwar tolle Texte, aber er singt halt „komisch“ …

    Ach, noch was … es gibt doch immer wieder Leute, die tatsächlich Thomas mit Tobis Regner vergleichen, nur weil der auch ein „Rocker“ war … habe mir mal ein Video von ihm in einer Mottoshow bei myVideo angesehen … lächerlich, was da an Stimme rüberkam und auch heute noch rüberkommt … damit kann man auch keinen Blumenpott gewinnen oder auf dem Musikmarkt überleben … sorry, Tobias … aber da kommt keine Personatity rüber, kein Gänsehautfeeling … das schafft nur Thomas ;-)

    Ich drücke keine Daumen für das Finale … ich drücke die Telefontasten *lach* … aber auch ohne Sieg ist Thomas bereits unser Superstar … und das bereits seit dem Casting …

    Upps … soviel wollte ich gar nicht schreiben … aber ich denke, ich habe nun alles gesagt und nun freue ich mich auf das Finale …

  • des Frauenverstehers Frau sagt:

    … ach noch was … in der letzten Mottoshow hieß es, Fady hätte irgendwas bei 700.000 Googleeinträge und Thomas „nur“ irgendwas bei 550.000 … wenn ich jedoch Google mit der Suche „Seiten auf Deutsch“ hat Fady nur 256.000 und Thomas 506.000 Einträge … sollte das nur Panikmache sein, oder was?

  • Linda sagt:

    @ Frau des Frauenverstehers
    Das mit Google ist so eine Sache. Man muss schon den kompletten Namen Fady Maalouf eingeben, dann bekommt man eine relativ gesicherte Anzahl. Denn der Name an sich scheint ein sehr weit verbreiteter Name zu sein, vielleicht vergleichbar mit Hans Meier oder ähnlichem. Und wenn Du mal auf ganz viel Gleichgesinnte treffen willst, die nicht nur Gezicke von sich geben, dann geh auf die Seite Thomas-Godoj.de und such dann bei News die entsprechenden Kommentare. Du wirst Dich sicher wohl fühlen. Servus und vergesst nicht, morgen Daumen und Telefontasten zu drücken.

  • Elo sagt:

    Heute wurde das erste mal wirklich sichtbar, wie sich die Fangewalt der Godoj´schen Gemeinde auswirkt.

    Bei Amazon sind bereits Platzhalter für die Finalisten hinterlegt und vorbestellbar. Heute war kurzzeitig im Netz zu lesen, welcher Kandidat sich hinter welcher Bezeichnung verbirgt. Die Godoj´sche Fangemeinde hat es registriert und verbreitet.

    Nun befindet sich vor dem Madonna Album und dem Duffy Album auf Platz 1 der Amazon Bestseller die Single T.B.a./Premium von Finalist B (Finalist B = Thomas Godoj).

    Wie bereits in diversen Artikeln im Internet zu lesen ist, hat es so etwas bislang noch nicht gegeben.

    Ich kann nur sagen, Hut ab! Bei der Fangemeinde gerät man nicht so schnell in Vergessenheit.

    Gruss
    Elo

  • Elo sagt:

    Wenn Massen in Bewegung geraten…

    Seit einigen Wochen bin ich nun, auch wenn es selbst für mich noch unglauglich klingt, ins Thomas Godoj Fieber gefallen.

    Angefangen hat es mit dem zufällig reinschalten in eine der Casting Sendungen, weiter ging es mit dem grandiosem Chasing Cars Auftritt und seit „Rule the World“ hats mich dann ganz erwischt. Noch immer fällt es mir schwer zu gestehen dass ich ein DSDS Seher bin. In meinem Alter und als eingefleischter Rockstar hat das einen echten Warmduschereffekt.

    Allerings spielt Thomas Godoj mit seiner Bühnenpräsenz und seiner Stimme nur einen Teil der Rolle, der mich fasziniert hat. Einen großen Anteil hat auch die Fan-Basis die Thomas Godoj mittlerweile hat. Surft man mal durch all die Foren, kann man sich irgendwann den Massen nicht mehr entziehen. Natürlich ist immer Voraussetzung, dass man bereits Fan ist, aber was sich hier bewegt hat, nimmt Formen an, die selbst den Machern der Sendung nicht präsent sind. Angefangen von großen Finalpartys bis hin zu der Tatsache, das heute die CD obwohl noch nicht „einhörbar“ und auch nur erkennbar als Insider der eingeschworen Fangemeinde, es vor bekanntgabe des Titels und VOR dem Final auf den Platz eins der Bestsellerliste von Amazon gebracht hat. Zwar heißt es hier nur Kadidat B, aber leider hat ein Insider zu viele Informationen bekannt gegeben und die eingeschworene fangemeinde hat mehr als reagiert.

    Immer wieder liest man in den Artikeln im Internet, dass die Superstars selten mehr als einen Titel haben und spätestens mit der nächsten Staffel das zeitlich Segnen. Dies mag daran liegen, dass bislang niemand auf die DSDS Bühne getreten ist, der in der Lage ist diese Bühnenpräsenz zu beweisen, dabei immer noch bescheiden zu sein und sein Privatleben rauszuhalten und dabei doch authentisch ist und selbst bei Coversongs das Original vergessen läßt.

    Sicherlich ist nicht jeder Song passend und jeder hat seinen Favoriten und das Lied, von dem er findet, es passt nicht, aber darum geht es seit langem nicht mehr. Das erste mal hat es ein DSDS „Star“ geschafft alle Altersgruppen in ihrer Fangemeinde zu vereinen. Der Fancult verselbstständigt sich wie heute an Amazon deutlich wurde. Ich selbst war Zeuge, wie die Amazoncharts immer wieder beäugt wurden, der aktuelle Status ausgerufen wurde und man sich gegenseitig anfeuerte. Sich der Siegesstimmung zu entziehen war kaum möglich und als Platz 1 endlich erreicht war, befanden sich alle Fans inklusive mir in einem Siegestaumel, der morgen kaum noch getoppt werden kann.

    Die Godoj Fangemeinde interessiert der Sieg morgen mittlerweile nur noch zweitrangig. Einziges Ziel ist, dem Star zur CD zu verhelfen, dafür zu sorgen, dass er auf Tour gehen kann, dass die Gemeinde Ihn hören und sehen kann und egal ob er den Titel Superstar trägt oder Zweitplazierter ist.

    Kann RTL sich tatsächlich leisten eine CD, die heute bereits Bestseller ist nicht rauszubringen? Will RTL tatsächlich auf diesen bereits fast greifbaren Umsatz verzichten?

    Egal wie, wir haben erreicht was wir wollten. DSDS war der Weg, aber wir haben ihn unabhängig vom ausgang der Sendung bereits heute zum Superstar gekürt und etwas vergleichbares kann es kaum wieder geben.

    Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass wir auch nach Ablauf der Sendiung den Prognosen wiedersprechen und Thomas Godoj nicht im Niemandsland verschwindet, weil die Fans sich neuen Dingen zuwenden.

    Ich kann mir das nicht vorstellen, nach allem was ich im Internet in den Foren, der Presse oder auch bei freunden und Familie mitbekommen habe, von daher möchte ich sagen: Zweifler, wir werden euch eines besseren belehren und ich hoffe ich lehne mich damit nicht zu weit aus dem Fenster.

  • Ejoi sagt:

    Na aber bitte: Ein solche Ausnahmetalent isser nun auch wieder nicht.
    Für die, die ihn mögen, ist diese Kritik wie Honig. Logisch! Aber – wir werden sehen…

    In dieser harten Welt habe ich keinen Bock auf Rock!

  • Des Frauenverstehers Frau sagt:

    @Ejoi:

    macht nix … dafür haben Hunderttausende Andere Bock auf Rock und vor allem Bock auf Rock mit Thomas ;-)))

    @Linda:

    danke für den Hinweis ;-) … und natürlich habe ich auch auf Eurer Seite gelesen *g* … nur zum SChreiben habe ich leider nicht so viel Zeit …

  • Anne sagt:

    Ich habe mich natürlich sehr über seinen Sieg gefreut, er ist echt ein guter unverwechselbarer Typ. Er hats verdient und alles gut gemacht. Aber, und jetzt kommts! Ich war traurig für Fady. Auch er ist ein toller unverwechselbarer, total charismatischer Typ und singt genau das Gegenteil und das hat mir auch sehr gefallen. Er wird auch seinen Weg machen. Und imponiert hat mir vor allem sein Verhalten nach dem Finale!!! Das muss ihm auch mal erst einer nachmachen. Also Fazit dieser Staffel: Gutes Ende mit zwei Siegern!

  • […] dieser Artikel von Daniel Schneider beschreibt sehr zutreffend das Phänomen Godoj. […]

  • Chris sagt:

    Ein super zutreffender Bericht!!! Spätestens beim Kapitel ‚Die Fans‘ dürften wir uns alle irgendwie wiedererkennen – und trotzdem bleibt man irgendwie ratlos, über das Phänomen Thomas Godoj!!!

  • Naemy sagt:

    puuuh, nach diesem Artikel habe ich endlich das Gefühl, nicht mehr belächelt zu werden. Ich (w/48 J.) habe mich vorher noch nie an irgendwelchen Chats oder Foren beteiligt, weil es mir peinlich gewesen wäre. Alle Bekannten oder Freunde haben mich nur belächelt. Aber jetzt fühle ich mich verstanden (obwohl ich es selbst nicht begreifen kann) und sehe, dass es vielen genau so geht. Ganz wunderbares Gefühl. Dieser und auch der Artikel in der Leipziger Zeitung sprechen mir aus dem Herzen. Wünschte mir nur, mehr „thomatisierte“ Leute kennenzulernen.

  • Paine hyuga sagt:

    Einfach nur Hammergeil! Das was an ihm so qeil ist ist erstens seine Stimme und seine Art !! Der typ ist in sooo kurzer Zeit von qaanz unten nach qaanz oben aufgestiegen!!!! Einen besseren Superstar als mark Medlock gibts nich, das dachte ich jedenfalls bis zum DSDS FInale zwischen Fady und Thomas!! So qeil war noch kein FInale, so qeil hat noch niemand gesungen Und so *smile* so alt war noch (denk ich mal) kein Teilnehmer bei DSDS der es so weit geschafft hat!! THOMAS!! BLEIB DIR TREU HERR GODOJ! DU SCHAFFST DAS TOMZILLA!! WIR LIEBEN DICH ALLE!

  • […] Thomas Godoj öfters mit Textproblemen kämpft, ist ein offenes Geheimnis. Gestern erschien seine erste CD (“Plan A”) – und auch auf ihr fallen wieder […]

  • […] wird man die komplette eigene Plattensammlung wegwerfen können.“ So lautet ein Fazit der Analyse des durch die Casting-Show DSDS hervorgerufenen Godojismus im Knetfeder-Magazin. Seitdem sind Monate […]

  • […] gemäht zu werden, bis eben noch paralysiert auf den nächsten Samstag hoffende Menschen können wieder zur Arbeit gehen, den Hund rauslassen oder den bislang mit Fertiggerichten ruhiggestellten Nachwuchs wieder […]

  • […] man nicht sagen, das reicht jetzt? Dass nach Godoj noch etwas Besseres kommt, kann man sich nicht wirklich vorstellen. Doch auch für die Neuauflage des Fernsehgesangswettbewerbs “Deutschland sucht den […]

  • Heiko sagt:

    Und drei Jahre später singt er immer noch, und seine Präsenz und Intensität auf der Bühne ist immer noch besser geworden.

  • Biene sagt:

    Huhu,

    genau wie „Heiko“ sagt, er singt immer noch,
    schaue mir grade eins von vielen Konzi an und genieße…
    freue mich schon sehr auf Waltrop und Hannover!!!!!

  • thogo sagt:

    oh ja… er singt und rockt und haut uns nach mehr als 4 Jahren immer noch um…. er gibt ein Zusatzkonzert nach dem Anderen, weil die Konzerte ausverkauft sind….und jedes Mal knackt er einen von Neuem .. eigentlich ist das nicht mehr normal….aber das ist halt Godoj live… und man kann definitiv nur mitreden, wenn man diesen Kerl mit seiner Band einmal live gesehen hat

  • Ralle sagt:

    Damals hatte sich Didi Bohlen nicht in Griff wie er die Künstler/innen runterputze war weniger schön, das hat Nena nicht in der Jury gemacht frage wer hat ihn geläutert, wer sich beim Sender beschwert und wie viele haben es getan? Es sind gute Sänger dabe

  • Ralle sagt:

    … und trotzdem sind gute Künstler und Talente dabei auch die 2.Platzierten.
    Bei der ZDF-Hitparade hat Dieter Thomas Heck niemand entwürdigt auch wenn er denn letzen Platz war,nur durfte der Sänger/in oder Band mit den Lied nur paarmal wiedergewählt..

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