Firefox und das automatische Speichern von Passwörtern: mangelhaft

23. Juni 2012

Firefox-Anwender, die das automatische Speichern von Passwörtern aktiviert haben, kennen das Problem: Auf manchen Seiten erscheint die Frage, ob man den gerade eingegebenen Nutzernamen samt Passwort speichern möchte, einfach nicht – und man darf sich auf dieser Seite immer wieder manuell neu anmelden.

Der Grund dafür liegt nicht in schlecht programmierten Seiten oder in einem Fehler des Browsers – im Gegenteil, dieses Verhalten ist gewollt. Seitenbetreiber können festlegen, ob eine automatische Passwortspeicherung durch Browser auf ihren Seiten unterbunden wird. Im Quelltext der Seiten sorgt in diesen Fällen nämlich die Angabe autocomplete="off" dafür, dass in Eingabefelder eingetragene Daten nicht gespeichert werden. Der Browser wird damit angewiesen, den Dialog zum Speichern des Passwortes gar nicht erst zu zeigen. Genau das macht Firefox dann auch, wenn ein Quelltext diesen Hinweis enthält.

In früheren Versionen von Firefox konnte man dieses „Feature“ über about:config noch abschalten, auch in Seamonkey war diese Bevormundung eine Zeitlang abstellbar. Zwischenzeitlich hat man sich im Hause Mozilla dazu entschlossen, den Seitenbetreibern die alleinige Kontrolle darüber zu geben, ob Passwörter für ihre Seiten gespeichert werden können oder nicht.

Fakt ist, dass Firefox im Grunde keine Wahl hat. Würde der Browser diese Funktionseinschränkung nicht beinhalten, würden viele Bankenseiten den Fuchs aus vermeintlichen „Sicherheitsgründen“ wohl vom Zugriff ausschließen – und die Nutzer dann über Firefox schimpfen, wieso dieser nicht fürs Onlinebanking zu gebrauchen wäre. Über die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen kann man natürlich geteilter Meinung sein. Einerseits wird dadurch relativ sicher verhindert, dass sensible Benutzerdaten und Passwörter automatisch dauerhaft auf der Festplatte gespeichert werden, andererseits kann man selbst auf Bankenseiten mit diesen Daten nicht viel Böses anstellen – außer den Kontostand abzufragen.

Usability-Sünde

Zu kritisieren ist jedoch, wie Firefox dies umsetzt. Der Anwender wird über das Nichtspeichern nämlich nicht informiert. Gibt er seine Daten in ein entsprechend markiertes Feld ein und klickt auf „Absenden“, passiert einfach gar nichts, die gewohnte Frage, ob man das Passwort speichern will, erscheint einfach nicht. Das verwirrt und lässt manche Nutzer glauben, die Seite oder der Browser würden nicht richtig funktionieren. Doch auch immer wieder erneutes Eintragen der Daten führt zu keinem anderen Ergebnis. Firefox blendet keine Infoleiste oder einen anderen Hinweis ein, warum die Passwortabfrage nicht erscheint.

Natürlich ist es keine besonders gute Idee, sensible Anmeldedaten einfach so vom Browser speichern zu lassen. Allerdings gibt es dennoch Szenarien, in denen das Speichern trotzdem sinnvoll sein kann. In diesen Fällen wäre es nutzerfreundlich, wenn Firefox dies unterstützen würde. Firefox könnte …

• einen Schalter via about:config dafür anbieten
• individuelle Ausnahmeregeln zulassen
• das Speichern wenigstens zulassen, wenn es in Verbindung mit einem Master-Passwort geschieht
• zwar die Passwortspeicherung übergehen, sich aber wenigstens den Benutzernamen merken
• und eben zumindest darauf hinweisen, wenn Seiten das automatische Speichern unterdrücken.

Nichts von alledem hat Firefox umgesetzt.

Wohin mit den Passwörtern?

Sicherheitsschaltfläche in Firefox-EinstellungenDas Problem liegt nun darin, dass die Nutzer die Daten aber dennoch irgendwo speichern müssen. Verschiedene, meist kryptische, Benutzernamen und Passwörter auswendig lernen können die wenigsten, also werden diese natürlich trotzdem wieder irgendwo aufgeschrieben. Im schlimmsten Fall dann unverschlüsselt in einer Textdatei auf dem Desktop oder auf einem an den Monitor geklebten Notizzettel. Damit ist der angestrebte Sicherheitsgewinn wieder zunichte gemacht. Heutzutage erfordern Dutzende von Diensten Anmeldedaten, und nicht nur Bankenseiten verbieten das Speichern der Einloggdaten im Quelltext. Alle Daten kann man sich unmöglich merken. Wie also vorgehen? Daten also tatsächlich in Klartext woanders auf der Festplatte speichern und manuell in die Browsermasken einfügen? Zettel in die Schreibtischschublade legen und jedesmal Zahlenkolonnen manuell abtippen? Dann doch lieber die browserseitige Speichernfunktion nutzen und mit Master-Passwort versehen, so dass man sich nur ein kryptisches Passwort (und keine Anmeldenamen mehr) zu merken braucht.

Firefox-Beschränkung umgehen

Wer Gründe hat, sich von Browser und Seiten nicht gängeln zu lassen und Passwörter wie Anmeldedaten trotzdem im Browser speichern möchte, hat dazu mehrere Möglichkeiten.

Zum einen gibt es mit Activate Autocomplete eine Erweiterung, die die Beschränkung in Firefox generell aufhebt, das frühere Firefox-Verhalten wiederherstellt und somit auch auf Seiten, die das Speichern eigentlich verbieten, den Speicherndialog wieder erscheinen lässt. Diese Erweiterung wurde zeitweilig jedoch nicht aktualisiert und funktioniert mit neuesten Firefoxversionen nicht korrekt. Eine aktuellere Erweiterung, die nach demselben Prinzip arbeitet, ist RememberPass.

Andere Lösungen experimentieren mit diversen Skripten, wozu jedoch wiederum meist die Installation der Erweiterung Greasemonkey erforderlich wird. Zudem veralten diese Lösungen schnell, wenn sich etwas auf den Anmeldeseiten oder in Firefox ändert.

Individuelle Lösung

Man muss wissen, dass Firefox Anmelde- und Passwortfelder trotz seitenspezifischen Verbots trotzdem automatisch ausfüllt, wenn sich die entsprechenden Anmeldedaten und Passwörter bereits im Passwortmanager von Firefox befinden. Die Lösung für das Problem besteht also darin, die Daten einmal manuell im Passwortmanager zu hinterlegen, um sie in Zukunft automatisch einsetzen lassen zu können. Allerdings bietet Firefox keine Möglichkeit, im Passwortmanager neue Datensätze anzulegen. Wie bekommt man also die Daten dort hinein und auch noch möglichst komfortabel? Auch hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten.

1. Erweiterungen

Die Erweiterung Saved Password Editor macht genau das: Sie erweitert den Passwortmanager um weitere Schaltflächen, mit denen manuell neue Domains und Passwortdaten eingetragen werden können. Auch ist es möglich, einfach im Kontextmenü zu einem Anmeldefeld die hier eingetragenen Daten für den Passwortmanager zu übernehmen.


Dialog der Erweiterung Saved Password Editor

Eine Alternative ist die Erweiterung reallyremember, die mit autocomplete="off" versehene Felder farblich hervorhebt und einen Befehl im Kontextmenü bereitstellt, mit dem das derart beschränkte Feld wieder zu einem regulären umgewandelt wird. Mit Nutzung dieser Erweiterung ist das Speichern wieder auf gewohntem Wege möglich.

Die folgenden Methoden zielen ebenso darauf ab, den Speicherndialog nach dem erstmaligen Eintragen eines Passwortes wieder erscheinen zu lassen.

2. Bookmarklet

Ein Bookmarklet ist ein Javascript-Lesezeichen, mit dem man die aktuell geladene Seite manipulieren kann. Damit umgeht man einmalig die seitenspezifische Vorgabe zum Nichtspeichern, ermöglicht also das Speichern des Anmeldevorgangs trotz „Verbotes“. Hierzu ruft man die Anmeldeseite auf, gibt die Daten ein, klickt dann auf das Lesezeichen und loggt sich danach ganz normal auf der Seite ein. Nun bietet Firefox die Abfrage zum Speichern wieder an. Es gibt verschiedene Bookmarklets zu diesem Zweck, die gängigsten findet man auf dieser Seite von Mozillazine.

Diese Codes werden einfach als neues Lesezeichen in Firefox eingetragen, um sie nutzen zu können.

3. Quelltext verändern

Die dritte Möglichkeit besteht darin, einfach manuell den Seitenquelltext zu verändern, der das Passwortspeichern verbietet. Dazu eignet sich die Erweiterung Firebug, da sie den Quelltext einer im Browser aufgerufenen Seite in Echtzeit ändert. Dazu ruft man eine Anmeldeseite auf, öffnet Firebug, wählt das Passwort- oder Anmeldefeld aus und ändert dann schlicht den Eintrag autocomplete="off" zu autocomplete="on" – füllt die Felder normal aus und meldet sich an. Auch dann blendet Firefox die Speicherabfrage wieder ein.

Seit Firefox 10 funktioniert dies sogar ohne diese Erweiterung: Über einen Kontextklick „Element untersuchen“ und das anschließende Anklicken der Schaltfläche „HTML“ bietet Firefox diese Funktionalität auch direkt an.

Anschließend können die evtl. genutzten Bookmarklets oder Erweiterungen übrigens auch wieder entfernt bzw. deaktiviert werden: Firefox bietet künftig bei Klick in das Anmeldefeld die Daten zum automatischen Ausfüllen auch weiterhin an, wenn die Daten dazu erst einmal im Passwortmanager enthalten sind.


aus der Kategorie: / Tipps & Tricks /

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Kommentare

Hallo,
Sie haben sich aber sehr viel Mühe gegeben. Mit diesem ausfühlichen Bericht hat diese Site bei mir einen Platz in meiner Bookmark-Leiste verdient.
Denn brauchbare Tipps findet man immer seltener im web.
Werde also öfter ‘mal ‘reinschauen
Danke – weiter so

— frank · 24. Juni 2012, 08:42

Supi Artikel. Wenn das mit autocomplete nur von Banken genutzt würde, hätte ich kein Problem damit. Inzwischen nutzen es aber so viele Seiten, so dass ich wie früher wieder einige wenige Passwörter besitze, die ich immer wieder verwende. Was ein Sicherheitsgewinn……

— Mo3bius · 24. Juni 2012, 12:08

Ich empfehle ja allen nur noch LastPass. Dessen Sicherheit ist ausreichend getestet und es ist unglaublich komfortabel. Ausserdem neigt man bei LastPass (dadurch, dass es für einen überall verfügbar ist) dazu sicherere Passwörter zu benutzen.

Als grobe Zusammenfassung: – Bei Lastpass meldet man sich mit seiner email als Benutzername an. Diese Emailadresse wird gehasht und mit dem eigenen Passwort verschlüsselt. Das Ergebnis ist dann die interne userid auf dem lastpass-server. Sämtliche Daten werden ebenso lokal verschlüsselt und unter der verschlüsselten userid auf den Lastpass-Servern gespeichert. – Die Daten sind auch immer lokal verfügbar und exportierbar. Es werden lediglich die verschlüsselten Datensätze mit dem Server synchronisiert. – Die Sicherheit wird zusätzlich erhöht, indem für das Masterpasswort PBKDF2 (mit einstellbar vielen Iterationen) genutzt wird. Man kann ausserdem diverse 2-factor-authentication Mechnismen einsetzen (Grid-Multifactor, fingerabdruck- und kartenleser, yubikey, google authenticator). – Ist kostenlos und läuft in jedem Betriebssystem und Browser. Mit Bookmarklets auch auf mobilbrowsern kein Problem.

— dakira · 25. Juni 2012, 00:01

Mich persönlich würde ein dauernder Dialog “Diese Seite erlaubt das speichern von Passwörtern nicht” viel mehr stören und es als Usability-Sünde abtun.

Ich halte es generell nicht für gut die Menschen ständig wie Idioten zu behandeln die auch rein gar nix kapieren. Frei nach dem Motto “Behandele die Leute wie Idioten und sie werden sich wie Idioten benehmen”. ;-)

Ein guter Kompromiss wäre, es beim ersten Auftauchen dem Benutzer zu erklären und ihm aber auch dann die Möglichkeiten geben den Dialog künftig zu unterlassen.

— MA · 25. Juni 2012, 08:21

Guter Artikel! Habe selbst lange Zeit den Saved Password Editor benutzt und würde auch heute nicht mehr ohne auskommen – wäre ich nicht vor ein paar Monaten auf LastPass umgestiegen, da die Sync-Funktion im Firefox (Windows work, mehrere Linuxe Home) IMHO doch etwas zu wünschen übrig lässt. Also lieber LastPass und XMarks und ich bin jetzt tatsächlich zufrieden! ;-)

Juergen · 25. Juni 2012, 13:19

SUPER!

Es geht bei den neuen Firefox-Versionen auch ohne Firebug. Rechte Maustaste auf das Login-Feld und “Element untersuchen” wählen. Dort den ‘autocomplete’-Eintrag ändern!

— Daniel · 29. Juni 2012, 17:26

Mich persönlich würde ein dauernder Dialog “Diese Seite erlaubt das speichern von Passwörtern nicht” viel mehr stören und es als Usability-Sünde abtun. (…) Ein guter Kompromiss wäre, es beim ersten Auftauchen dem Benutzer zu erklären und ihm aber auch dann die Möglichkeiten geben den Dialog künftig zu unterlassen.

Absolute Zustimmung. Nichts ist schlimmer, als Hinweisfensterchen, die sich für die Zukunft nicht deaktivieren lassen. Optimal wäre eine standardmäßige Einblendung bzw. Erklärung, die sich auf Nutzerwunsch deaktivieren lässt. Oder eine Umsetzung, wie es die Erweiterung “reallyremember” macht: die künstlich beschränkten Eingabefelder farblich abweichend markieren, damit der Nutzer sofort sieht, dass hier etwas anders ist als normal. Aber gar nichts zu tun, das ist – pardon – eindeutig eine Usability-Untat. Man kann nicht die Funktion “Passwörter speichern” anbieten, die dann aber quasi nur an ungeraden Tagen funktioniert – und der Nutzer darf raten, wieso das so ist.

Pinguinzubehör · 2. Juli 2012, 11:58

Alternativ mal das Addon reallyremember ausprobieren, funktioniert bei mir ganz gut.
Kannte ich noch nicht, dankeschön! Ich habe es mal in den Haupttext oben eingearbeitet.

Pinguinzubehör · 2. Juli 2012, 11:59

Es geht bei den neuen Firefox-Versionen auch ohne Firebug. Rechte Maustaste auf das Login-Feld und “Element untersuchen” wählen.

Auch das habe ich oben noch ergänzt – vielen Dank für den Tipp!

Pinguinzubehör · 2. Juli 2012, 12:01

Gute Info!
Ich habe nun “Saved Password Editor” ausprobiert und finde den schon gut.
Wenn mehr Sicherheit gefordert ist würde ich aber mit KeePass2 arbeiten.

— exlex · 21. November 2012, 10:14

Damit Browser die Abfrage “Paßwort speichern …?” überhaupt anzeigen können, muß, neben den entsprechenden Einstellungen, auch das Formular ein als Paßwortfeld erkennbares Feld enthalten.

Woran erkennen die Browser das zum Beispiel hier?

input id=“s_pwd” class=“cl_font_minitext” type=“password” value=”“ name=“passwort”

Erfolgt die Erkennung am “type”, der ja per html-Definition festgelegt ist, oder am “name”, der sprachspezifisch ist und vom Programmierer frei vergeben werden kann?
Gibt es eventuell einen Satz “typischer Namen”, und dann in den verschieden Browsern Unterschiede?

Problem: obiges Beispiel funktioniert im FF, aber nicht im IE9, obwohl ich dort die Einstellungen mehrfach überprüft habe.
Auch der Chrome fragt angeblich nicht nach der Speicherung.

Kann man eventuell als Webmaster mit autocomplete=“on” zumindest die Abfrage in allen Browsern erzwingen, wenn schon nicht die Speicherung selbst?

— jowi · 4. Januar 2013, 15:21

Vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht und die aufgezeigten Lösungsmöglichkeiten. Einfach klasse – funktioniert auf anhieb !

Tschüß – Thomas

— Matho · 26. Juni 2013, 13:26

Hallo,

auch von mir vielen Dank für diesen wirklich sehr ausführlichen Artikel.

Ich bin erst vor kurzem von Opera12 auf Firefox umgestiegen, aufgrund der Opera15-Problematik.

Jedenfalls ist mir z.B. bei Heise-Online aufgefallen, dass dort dieser “Passwort Speichern”-Dialog nicht kam. Ich habe mich mehrmals ausgeloggt und wieder eingeloggt, aber nichts geschah. Dachte erst der Passwortspeicher von Firefox hat sich irgendwie “aufgehängt”, weswegen ich dann Firefox einfach neu gestartet hatte. Aber es ging immer noch nicht auf Heise Online.

Unter Opera (12) konnte ich aber auch auf Heise Online mein Passwort problemlos speichern!

Daraufhin habe ich dann gegoogelt und bin dann auf diesen Artikel gestoßen.

“reallyremember” hat aber auch nicht geholfen, zumindest nicht auf HeiseOnline.

Aber der “Saved Password Editor” genauso wie die Änderung des Quelltextes haben geholfen und ich konnte in beiden Fällen mein Passwort speichern.

Werde in Zukunft aber wohl das ändern des Quelltextes bevorzugen und den “Saved Password Editor” wieder deinstallieren, da ich rein nach der devise Handle, dass jedes zusätzliche Addon schon wieder eins zuviel ist (= weniger ist mehr). ;-)

Sofern du nichts dagegen hast, habe ich mir deinen Blogbeitrag gleich mal gebookmarkt ;-).

— Karsten · 27. Juni 2013, 00:52

Es gibt noch den speziellen Fall, daß zwar die Login-Daten im Passwort-Manager richtig gespeichert sind und auch ein Master-Passwort verwendet wird, allerdings beim Aufruf der Webseite diese zum Einloggen erst gar nicht verwendet werden. Früher gings das ohne Probleme, siet FF 23.01 anscheinend nicht mehr.

— FF-User · 1. September 2013, 15:09

Gut zu wißen aber auch Warnhinweise die nicht nötig sind braucht man nicht wirklich gibt es auch am schlimmsten bei Windows ab Version Vista wollen Sie wirklich das Prog ausführen deswegen bin auch von MS Win weg hat mehre Gründe XP ist das stabilste Win!

— Ralle · 12. November 2013, 00:32

Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen: Das ist wirklich ein super Artikel und sehr informative Kommentare. Gefällt mir gut!

— · 5. April 2014, 11:32

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