Wenn man OpenOffice nicht unter GNOME startet, sieht das Programm nicht aus wie die übrigen GTK2-Anwendungen, sondern erscheint in seiner Windows95-ähnlichen, silbergrauen Standardoberfläche – auch wenn die GNOME-Integrations-Pakete mitinstalliert sind.
Um trotzdem mit der Gnome-Oberfläche zu starten, trägt man in die Datei .bash.rc (liegt im Ordner /home/Benutzername/) Folgendes ein:
OOO_FORCE_DESKTOP=gnome
export OOO_FORCE_DESKTOP