Die wahren Gründe für den Classic-Modus bei Gnome?

15. Juni 2013

Gnome-Förderer und Fedora-Betreiber Red Hat hat der Gnome-Shell nun praktisch das Vertrauen entzogen – die nächste Version der Unternehmens-Distribution Red Hat wird als Oberfläche kein Standard-Gnome mehr verwenden.

Jetzt scheint klar, weshalb Gnome 3 nach dem Wegfall des Fallback-Modus einen Classic-Modus spendiert bekam. Nicht die Unzufriedenheit der Nutzer mit dem Bedienkonzept, nicht der Verlust des Habitus als Linux-Desktop Nr. 1, nicht die vorübergehende Entfernung aus Ubuntu, nicht der einschlagende Erfolg von Linux Mint, nicht das Auftauchen der Forks und Alternativen, nicht der Bedeutungsverlust bei fast allen Distributionen. Nein, die Anforderungen des Geldgebers Red Hat dürften es letztendlich gewesen sein, die zur Entstehung des Classic-Modus geführt haben.

Red Hat Enterprise Linux (RHEL) ist rein auf Unternehmenskunden zugeschnitten und nur im Zusammenhang mit Support-Verträgen zu erwerben. Privatanwender, die die Distribution nutzen möchten, können lediglich über Derivate wie CentOS in den Genuss der Firmen-Distri kommen. Wie auch Debian hinkt RHEL mit der Zeit der aktuellen Entwicklung um Jahre hinterher, mit dem Unterschied, dass die Supportzeiträume nochmals um etliches länger sind als bei Debian. Oberflächlich tut sich daher auf dem RHEL-Desktop nicht viel, hier ist in der aktuellen Variante wie selbstverständlich noch immer Gnome 2 der Standard-Desktop, obwohl Gnome 4 schon beinahe in den Startlöchern steht.


Das aktuelle RHEL sieht noch immer so aus wie ein anderes Linux mit Gnome vor 10 Jahren. Bild: Wikipedia, unter GPL-2-Lizenz

Für die nächste Version nun wird Gnome zwar nicht aufs Abstellgleis gefahren, aber die Gnome-Shell will man der zahlenden Kundschaft auch nicht zumuten. Der Classic-Mode wird zum Standard-Desktop in RHEL werden. Für den Firmeneinsatz ist die Gnome-Shell auch denkbar schlecht geeignet, denn sie bricht nicht nur allgemein das bisherige Bedienmuster, sondern speziell auch mit dem bisherigen Workflow, den Red Hat mit seinem Enterprise-Linux den Kunden anbot. Firmenkunden benötigen Kontinuität, und die ist beim Gnome-Projekt abhanden gekommen. Hier auf einmal zur Gnome-Shell zu wechseln, den Unternehmen ein avantgardistisches Bedienkonzept unterzujubeln, wäre einem Himmelfahrtskommando gleichgekommen.

Das wirklich Aufsehenerregende ist jedoch, dass Red Hat damit die bisherige Parität von Privat- und Firmenprodukt aufgibt. Offiziell gibt es seit dem Ende von “Red Hat Linux” ohnehin kein Privatkundenlinux mehr von Red Hat, doch inoffiziell hat natürlich Fedora diese Rolle übernommen. RHEL basiert auf Fedora und kennzeichnend war bisher, dass man auch die Standard-Oberfläche von Fedora übernahm. Dieses Prinzip wird nun erstmals durchbrochen, das nächste RHEL wird mit einer anderen Standard-Oberfläche ersheinen als die Basis Fedora. Den Privatanwendern lässt man die Shell zum Spielen – und fürs ernsthafte Arbeiten empfiehlt man den Kunden Gnome 3 in der Classic-Variante.

Hätte Red Hat eine Alternative zum Classic-Mode? Nicht wirklich. Gnome-Shell für den Unternehmens-Desktop ist zu gewagt, Cinnamon nicht unter der Kontrolle Red Hats, Mate baut auf veraltender Technik auf und XFCE wäre trotz aller Fortschritte ein Rückschritt gewesen.

Ironischerweise würde sich die Gnome-Shell in ihrer Schlichtheit sogar ausgesprochen gut für den Unternehmenseinsatz eignen, die spartanische Oberfäche, an der man nicht viel verstellen kann, die für jede Aufgabe nur eine Lösung bietet und sich möglichst idiotensicher präsentiert, wäre der ideale Firmen-Desktop – wenn Gnome allein auf der Welt wäre. So aber muss sich die Shell mit den vorhandenen Strukturen messen lassen, und dabei verliert sie, da sie mit zu vielen gewohnten Konzepten bricht.

Wer sich wunderte, weshalb das Gnome-Projekt mit seiner Keine-Optionen-Philosophie ausgerechnet in dem Moment, als man sich des Fallback-Modus entledigte, eine neue Alternative namens Classic Mode anlachte, der hat nun die Antwort: Red Hat brauchte eine Alternative, und Gnome liefert sie nun. Gnome nennt sich selbst people-centered, doch letzten Endes hört man auf die Wünsche der Geldgeber, nicht auf die Wünsche der Nutzer. Den Nutzern kann es egal sein, denn sie erhalten mit dem Classic-Modus nun auch so das Gewünschte.

Die ursprüngliche Annahme, die Gnome-Macher hätten von sich aus zumindest partiell ein Einsehen gehabt, muss damit wohl revidiert werden. Das Gnome-Projekt hat abgesehen vom Classic-Mode bei der Shell stur an seinem Gnome-Shell-Konzept festgehalten und nur minimale Zugeständnisse gemacht, etwa die prominentere Verfügbarkeit von Erweiterungen oder die geänderte Funktion des Rechner-ausschalten-Menüeintrages. Der Classic-Modus erscheint in diesem Licht nach wie vor wie eine reine Notlösung, keine Umgebung, die mit Herzblut gemacht wird. Shell-Verächter wird man damit jedenfalls dauerhaft kaum für Gnome begeistern können, es bleibt ein Ausweichangebot, ein Zugeständnis.

Die Shell deswegen gleich als gescheitert zu erklären trifft es dennoch nicht ganz – denn auch der Classic-Modus besteht aus einer umdekorierten, mit Erweiterungen versehenen Shell. Im Gegenteil – die Shell ist genau das, was die Gnome-Enwickler machen wollen. Gescheitert ist jedoch der Anspruch an eine einheitliche Lösung, solange Gnome-Shell und Classic-Ansicht parallel existieren. Das widerspricht der Gnome-Idee und lässt im Grunde die gesamte Desktop-Strategie den Bach runtergehen.

Um Gnome in dieser Hinsicht wieder ernstnehmen zu können, müsste Gnome den radikalen Schritt gehen und sich von dem in die Sackgasse manövrierten Shell-Konzept verabschieden. Diesen Mut wird man bei Gnome jedoch nicht aufbringen bzw. nicht aufbringen wollen, selbst wenn man weiterhin an einem nicht kleinen Teil der Nutzer vorbeiprogrammiert.

Dennoch – erst dann, wenn RHEL und Fedora irgendwann einmal wirklich kein Gnome mehr verwenden sollten, wird man von Scheitern sprechen können.


aus der Kategorie: / Tratsch / Gnome & KDE

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Kommentare

\o/ Endlich mal schlecht recherchiertes GNOME-Gebashe. Gabs ja hier noch nie!

Das der aktuelle Fallback-Modus für RHEL “entwickelt” wurde, wage ich dann doch mal zu bezweifeln.

Der lies sich nämlich schon seit GNOME 3.0 praktisch identisch konfigurieren, da kommen lediglich Shell-Extensions zum Einsatz.

Das Privatanwender nur CentOS nutzen können, ist auch schlecht recherchiert.

Scientific Linux, Oracle Linux und noch “einige” andere gibt es da auch noch.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a3/Redhat_family_tree_11-06.png

— isch · 16. Juni 2013, 00:16

Das der aktuelle Fallback-Modus für RHEL “entwickelt” wurde, wage ich dann doch mal zu bezweifeln

Witzigerweise liest sich das im Interview mit Red Hats Software-Chefin exakt so (“the Gnome guys […] ‘ve done a great job putting together classic mode for us”). Und die sollte es eigentlich wissen bzw. über den Verdacht jeglichen Gnome-Bashings erhaben sein. Der aktuelle “Fallback-Modus” ist übrigens kein Fallback-Modus mehr, sondern eine reine Bedienalternative zur Shell.

Das Privatanwender nur CentOS nutzen können, ist auch schlecht recherchiert.

Stimmt, das war unvollständig und missverständlich. Das sollte nicht bedeuten, dass CentOS die einzige Alternative ist, sondern dass man als Privater überhaupt eine Alternative benötigt. Danke für den Hinweis.

“können lediglich über das Derivat CentOS in den Genuss der Firmen-Distri kommen”

wurde geändert in

“können lediglich über Derivate wie CentOS in den Genuss der Firmen-Distri kommen”

Pinguinzubehör · 16. Juni 2013, 01:40

RedHat (als Konkurrent zu Canonical) zieht hinter GNOME und Fedora die Fäden? Old News! Aber als das in der Unity und später der MIR Sache gesagt wurde wurde es stets abgestritten. Nun also die Erkenntnis.

— k1l · 16. Juni 2013, 04:55

@k1l,

das würden die aber niemals zugeben, das der Geldgeber Einfluss ausübt. Ist auch keine Schande, nur solange bis es von Canonical kommt, dann ist es ganz schlimm! ;-)

— G+K · 16. Juni 2013, 08:09

Keine Ahnung, warum die Shell immer als “Sackgasse” bezeichnet wird und das “Konzept den Bach runtergeht”, das ist eine für mich nicht nachvollziehbare Ansicht der Dinge. Vielleicht kannst du es dir ja nicht vorstellen, aber es gibt tatsächlich Menschen, die mit ihrem privaten Laptop zu Hause gerne mal mit der Shell “spielen”. Arbeit erledige ich auf der Arbeit. Für meine privaten Anforderungen ist das Konzept Shell großartig. Dass die Shell für Firmenkunden vielleicht nicht passend ist, kann ich mir auch vorstellen, aber ein Desktop ist eben nicht mehr nur ein “Schreibtisch” im Sinne eines Arbeitsplatzes, man verbringt dort auch ein Teil seiner Freizeit, da muss ich Gott sei Dank nicht produktiv sein.

— Niklas · 16. Juni 2013, 12:48

Mann .. Mann .. Mann. So ein voreingenommenes und polemisches Gebashe zur Gnome Shell habe ich selten gelesen. Die Gnome Shell ist eines der besten Dektops die ich kenne und der Grund warum ich überhaupt bei Linux geblieben bin. Modern, elegant und in die Zukunft gerichtet. Ich könnte echt kotzen bei dem Text hier. Die Gründe, warum sich die Community gerade gegenseitig zerfleicht und Scharen von Anwendern angewidert zu MS und Apple rennen, lässt sich hier im Pseudoblog hervorragend ablesen.

— Normy · 16. Juni 2013, 13:07

PS: Hatte es ganz vergessen, die GNOME-Shell ist für mich erst der Grund gewesen zu GNOME zu wechseln, nachdem mich dieser KDE 4 Desktop durch seine vielen Bugs total genervt hat. Ich kann diese Abneigung nicht nachvollziehen, denn für mich ist GNOME-Shell eines der besten neuen Desktops der letzten Jahre. Finde das klasse wie die Entwicklung fortschreitet und gehe sehr gern damit um. Die Entwickler sollen weiter mache wie gehabt, das passt schon. Wenn man immer auf die Meckerheinis hören würde, gäbe es vieles nicht. Von mir ein klares: GNOME-Shell -> Daumen Hoch!

— G+K · 16. Juni 2013, 16:13

Ich kann verstehen das jemand das Konzept der Gnome-Shell nicht zusagt. Aber den “Feldzug” kann ich nicht nachvollziehen.

Mir persönlich gefällt KDE überhaupt nicht mehr, auch wenn es meine erste Oberfläche war, aber warum sollte ich den Machern von KDE ans Bein pisseln? Ich wünsche ihnen viel Erfolg. Es ist genügend Platz für mehrere Desktops.

Meine Wahl ist nun mal die Gnome-Shell, wenn möglich. Und davon wird mich auch so ein Artikel nicht abbringen. Allerdings regt er mich zum Schmunzeln an. ;-)

— Partygast · 16. Juni 2013, 18:20

Gähn… noch ein lahmer Hass-Artikel, von meinem Feed-Reader bist du runter.

— Brutus · 16. Juni 2013, 18:21

Interessante Informationen.

Ich würde mir zwar wünschen, wenn die Gnome Shell eine Sackgasse wäre, aber das steht ja in dem Artikel gar nicht, keine Ahnung warum meine Vorredner so polemisch überreagieren und wo in dem Artikel “Hass” steckt?

Aber das ist vermutlich auch ein Grund für das (hoffentliche) scheitern. Diese Gnome Szene setzt alles von oben herab durch und reagiert nicht auf Kritik. Jetzt haben wir viele Gnome Forks und einen Nautilus Fork. Das macht die Sache nicht einfacher. Zusätzlich kommen noch die eigenen Wege bei Ubuntu dazu.

— Struppi · 16. Juni 2013, 23:24

Schon lustig, wie sich nicht nur hier die Lager spalten.Der eine meint, Gnome 3 sei zu wirklich garnichts zu gebrauchen, andere lieben ihn abgöttisch.
Persönlich jedoch, würde ich es begrüßen, wenn weiterhin der “Classic Mode” beigeliefert wird, da viele scheinbar immer noch nicht über Gnome 2 hinweg sind (Cinnamon und Mate zeugen nur all zu sehr davon).
Ich finde selbst, dass Gnome 3 für meine Bedürfnisse nicht der ultimative “Renner” ist, aber das ist ja einer der Vorteile von Linux, -man hat die Auswahl zwischen verschiedenen Desktops.Außerdem kann man sich ja auch mittlerweile mit allerlei WM’s und teils auch DE´s seinen Lieblingsdesktop zurechtzaubern, so kann man ja notfalls mithilfe von xfce einem Gnome 2 schon recht nahe kommen.

— WorldofXorgCraft · 17. Juni 2013, 15:28

Ich finde die GS gar nicht so schlecht – im Vergleich zu Unity. Als ich auf die 12.04 umgestiegen bin, habe ich von vornherein Xubuntu genommen und mit ein paar Änderungen an den beiden Panelen an meine Bedürfnisse angepasst. Komplett mit Xfce-Bordmitteln. Habe mir dann – aus reiner Neugier – die Gnome Shell als zweiten Desktop installiert und angefangen damit zu arbeiten. Anfangs ungewohnt aber nicht der bähhhh-Effekt von Unity. Inzwischen komme ich damit ganz gut zurecht. Mehr Sorge machen mir nur die Berichte zur “Kastration” von Nautilus, aber das schaue ich mir ab der 14.04 an. Das für mich größte Manko der Shell ist eigentlich, dass ich sie – ohne Installation von Zusatztools und vorheriger Recherche im Netz – optisch nicht so gut an meine Vorlieben anpassen kann weil alles versteckt bzw. abgestellt ist. Ich hatte aber im Vorfeld von 12.04 die Artikel zu GS und unity verfolgt, wusste also, was mich erwartet. Die GS war dann letztendlich besser konfigurierbar als unity.

— Holger · 17. Juni 2013, 17:04

Hat der Nachbar von fedora-blog.de kalte Füße bekommen?
Der Artikel ist weg, schade. Aber dort waren auch schon eine Menge “Hasskommentare”

— Struppi · 17. Juni 2013, 17:37

Nach dem Bruch mit dem Bedienkonzepten von Gnome2 wurde hier auf LXDE umgeschwenkt. Unity ist fürs Gesäß, Gnome3 genauso, da habe ich halt LXDE für mich entdeckt was so ein richtig schönes klassisches “Chicago”-Look&Feel hat. Gefällt mir.

— Juremo · 27. Juni 2013, 18:41

Das fast zwangsunterjubeln von Unity ist für alle Ubuntunutzer ein Problem nicht nur für die Unternehmen sondern für jeden Nutzer ist es streßig wenn ein PRG’s abstürzt hat er bei Unity kein Tool Beenden erzwingen bei nicht mehr reagierenen PRG’s

— Ubuntu-Freak · 7. November 2013, 18:19

Und wo Canonical so in den Gründerjahren von Bedienungsfreundlichkeit und für Behinderte werbte hat Anfangs gestimmt wo Ubuntu anfing aber heute stimmt diese Losung seit Gnome3 bzw Unity nicht wirklich mehr die Lupe die Schrifteinstellung ist nicht alles!

— Ralle · 21. November 2013, 14:39

Wieso die Gnome-Shell nichts für den Produktiven einsatz ist kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Gnome hat damit einen schritt in Richtung zukunft gewagt und das bevor MS mit seiner Kachelansicht einen ähnlichen weg beschritten hat.

Ich Persönlich finde die Gnome Shell sehr gut gelungen, zugegeben hier und da gibt es noch ein paar verbesserungen, jedoch ist der Workflow wesentlich angenehmer als mit einem Gnome 2. Vorallem die nicht so affinen Benutzer (die alle Tastenkombinationen auswendig können) können sich mit dem klick auf die Super (Windows) Taste sehr schnell anfreunden.

Ich mag bezweifeln das Gnome damit einen fehler gemacht hat. In meinen Augen war es ein mutiger schritt der wie gewohnt ordentlich umgesetzt wurde. Im vergleich dazu kann man KDE 4 erwähnen das bis heute noch keine einheitliche Linie beim aussehen ihrer einzelnen Bedienelemente geschaffen hat (z.B. Lautstärke einstellen im vergleich zur Netzwerkeinstellung). Hier hat Gnome ganz klar die Nase vorn.

Sebastian · 3. Februar 2014, 22:44

Mir gefällt dein Artikel. Gibt die Situation defakto ganz gut wieder. Ob man die Shell nun mag oder nicht, beinahe alle großen Distributionen haben sich abgewendet und damit Fakten geschaffen.

Auch ich bin mit der Shell nicht warm geworden, fühle mich aber trotzdem mit Gnome am wohlsten. Da ich derzeit aktiv und produktiv den Fallback-Modus unter Wheezy verwende, freut mich die Entwicklung des neuen Classic-Modus sehr. Endlich weiß ich, welchen Desktop ich unter Jessie nutzen werde. Red Hat sei Dank!

Ich möchte die Shell dennoch nicht in den Abgrund wünschen, sondern hoffe auf ein Einsehen der Entwickler, den Classic-Modus gleichwertig anzubieten. Damit wäre wohl allen am Besten gedient.

— Thomas · 18. Februar 2014, 11:54

Beim alten Gnome konnte man sagen es war stabil es stürzte nicht ab und war relativ gut zu bedienen und auch der Arbeitsspeicher und der Prossessor wurde nicht so beansprucht und man konnte am Panel Prgs einrichten man konnte 4 Panels und mehr einrichten

— Ralle · 1. März 2014, 02:20

Ich finde es Scheiße, die Gnome Version von Ubuntu. Immerhin musß ich was tippen am Tastatur, wenn ich die terminal suche, früher war mal nicht so. Es ist ein Dreck

— Slan · 29. August 2015, 06:30

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