Das Ende der Freiheit für Firefoxerweiterungs-Entwickler

11. Februar 2015

Die Einführung von verpflichtenden Signaturen für Firefox-Erweiterungen münzt die Verantwortung des einzelnen Nutzers in Mehrarbeit für Entwickler um – und lässt den Mozilla-Browser langfristig an Attraktivität verlieren. Ein Kommentar zur Aufgabe des bisherigen Alleinstellungsmerkmals.

Irgendwie war es klar, dass das so kommen musste, war die Funktion dafür doch schon seit Langem implementiert. Die Freiheit, beliebige Erweiterungen einfach in Firefox installieren zu können, wird eingeschränkt. Künftig werden nur noch signierte Add-ons oder direkt von der Mozilla-Seite geladene Erweiterungen in Firefox funktionieren. Das Fehlverhalten von Anbietern nutzerschädigender Erweiterungen müssen also nun auch die ehrlichen Erweiterungsanbieter ausbaden. Mozilla wälzt einen Teil der Arbeit des Anwenderschutzes auf die Erweiterungsanbieter ab.

Was zunächst wie eine Kleinigkeit wirkt, bedeutet in der Praxis eine weitere Verkomplizierung der Bedingungen für viele Erweiterungsautoren. Der Arbeitsaufwand steigt mitunter erheblich, der für die Zurverfügungstellung von Firefox-Erweiterungen betrieben werden muss. Erweiterungen können nicht mehr mit dem Endprodukt entwickelt und getestet werden, die Installation von Entwicklungsversionen wird notwendig, Review-Verfahren müssen initiiert und bestanden werden. Das ist unkritisch für Erweiterungen, die auch mit Nachfolgeversionen des Browsers problemlos laufen, aber fatal für Erweiterungen, die speziell für die jeweils aktuelle Firefoxversion gedacht sind.

Schon seit dem Wechsel auf den 6-wöchigen Veröffentlichungsrhythmus kommen manche Add-on-Autoren nicht mehr hinterher. Sie verlieren die Lust oder scheuen zunehmend den Aufwand. Das Erfordernis einer Signierung wird die Zeitspanne abermals strecken: bis Mozilla aktuell eine Erweiterung für die eigene Plattform autorisiert, vergehen durchaus auch schon mal Tage. Es ist zu befürchten, dass eine Signierung nicht bedeutend schneller ablaufen wird – gerade, weil diese zu Testzwecken häufiger erfolgen muss. Nach dem Erscheinen einer neuen Version wird Mozilla überrannt werden mit Autorisierungsanfragen. Das war bislang kein Problem, konnten die Erweiterungen parallel schnell auf den Seiten der Entwickler selbst veröffentlicht werden.

Warndialog beim Installieren von Erweiterungen aus Drittquellen
Spielt künftig keine Rolle mehr: der Nutzer muss sich keine Gedanken mehr machen, wem er vertraut

Was bislang nebenberuflich oder in der Freizeit erledigt werden konnte, erfordert demnächst bedeutend mehr Zeit. Die Kommerzialisierung wird daher zunehmen: nur die Erweiterungen, die auch Geld einbringen, werden sicher weiterbestehen – solche, bei denen die Entwickler die Zeit haben, sich ggf. jeden Monat mit der Neu-Signierung der Erweiterungen zu befassen – die vielen kleineren Helferlein, die Firefox ebenfalls attraktiv machen, könnten auf der Strecke bleiben. In Zukunft könnte es also weniger Erweiterungen oder weniger aktuelle Erweiterungen für Firefox geben – wenn die Autoren angesichts der Gängelung die Lust verlieren oder schlicht keine Zeit über haben für ausufernde Reviewprozesse. Für viele beliebte Erweiterungen könnte es schon in Kürze heißen: kann nicht mehr installiert werden. Oder sie werden stark verspätet zur Verfügung stehen. Das gilt vor allem für ältere Erweiterungen, die nicht mehr aktiv gepflegt werden. Diese können auch durch die Anwender selbst nicht mehr einfach so lauffähig gemacht werden.

Manche Autoren überlegen bereits, ob sie Erweiterungen nur noch für die ESR-Versionen von Firefox anbieten werden, um den Aufwand in Grenzen zu halten. Vielleicht werden einige daher künftig auch wieder verstärkt für Seamonkey entwickeln oder gar auf Alternativen wie Pale Moon aufmerksam werden. Der große Vorteil, den Firefox gegenüber anderen Browsern auch für Entwickler hatte, schmilzt nun dahin: künftig wird es bei Firefox nicht mehr bedeutend mehr Freiheit geben als auch bei anderen Browsermodellen. Immerhin: Firefox schafft die externen Erweiterungen – noch – nicht völlig ab. Es zwingt die Entwickler nun lediglich zur Registrierung bei Mozilla. Damit bekommt die Organisation letztlich mehr Kontrolle über das Produkt Firefox.

Das Ökosystem Firefox wird wieder ein Stückchen unattraktiver. Denn obwohl es scheinbar zunächst durch den Sicherheitsgewinn für Nutzer an Attraktivität gewinnt, verliert es letztendlich, wenn es dadurch weniger Erweiterungen für Firefox geben wird. Und noch einen Nebeneffekt wird es geben: Da die über die Mozilla-eigenen Seiten verteilten Add-ons automatisch signiert sein werden, wird das Selbst-Hosting von Erweiterungen zunehmend unattraktiv werden. Der Anreiz ist geschaffen, lieber gleich die Mozilla-Dienste zu nutzen. Die verpflichtende Einführung von Signaturen könnte daher nur ein erster Schritt sein und das externe Anbieten von Erweiterungen irgendwann gar nicht mehr möglich, wenn in Folge der nun geplanten Änderungen diese Möglichkeit in Zukunft kaum noch genutzt wird.

Mozilla verabschiedet sich somit ein gutes Stück vom Open-Source-Prinzip und von Firefox als offener Plattform: Wenn die Lauffähigkeit von Software davon abhängig gemacht wird, dass ein Dritter erst sein Okay dazu gibt, dann mag man formal noch von freier Software sprechen können. Faktisch jedoch hat es mit Freiheit nichts mehr zu tun. Vertrauen wird ersetzt durch Einschränkung.


aus der Kategorie: / Tratsch / Browser

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Kommentare

Wieso wird Firefox damit weniger frei? Ich bin Addon-Entwickler, meine Haupterweiterung ist auf AMO und wird damit automatisch signiert. Ich kann mir also einfach die Eier kraulen und verliere als Entwickler keine einzige Sekunde.

tux. · 11. Februar 2015, 17:18

Wieso wird Firefox damit weniger frei? Ich bin Addon-Entwickler, meine Haupterweiterung ist auf AMO und wird damit automatisch signiert.

Und wenn mal nicht automatisch signiert wird? Weil der Prozess spinnt, gerade nicht verfügbar ist, verzögert abläuft oder ein Bestandteil der Erweiterung Mozilla mal nicht genehm ist? Solange ist die Erweiterung dann de facto nicht verwendbar.

Nicht Firefox wird weniger frei, sondern die für Firefox gedachten Erweiterungen. Natürlich könnte notfalls Firefox selbst kompilieren um eine Erweiterung zum Laufen zu bekommen, aber das steht wohl außer Verhältnis und beträfe dann auch nicht alle Anwender.

Pinguinzubehör · 11. Februar 2015, 17:37

Wenn irgendwas schiefläuft, habe ich als Mitglied des AMO-Teams da so meine Möglichkeiten. Das ist natürlich ein Sonderfall.

Verzögert wird es durch den Reviewprozess aber sowieso.

tux. · 11. Februar 2015, 17:41

Ui, geht ja schon arg in Richtung FUD
Ganz knapp dran vorbei. ;) Aber Pinguinzubehör hätte keinen Vorteil davon, Mozilla niederzuschreiben. Andere Berichte sind derzeit jedoch durchaus etwas arg unkritisch, dem kann man ruhig mal etwas entgegensetzen, ohne in Hofberichterstattung abzugleiten.

Pinguinzubehör · 11. Februar 2015, 18:30

du kannst FF forken und deinen eigenen maintainen oder? FOSS bleibts daher trotzdem. in meinen augen ist diese entwicklung ein längst überfälliger schritt zur erhöhung der qualität.

— grit · 11. Februar 2015, 18:39

habe ich als Mitglied des AMO-Teams da so meine Möglichkeiten. Das ist natürlich ein Sonderfall.

Das würde ich auch meinen und das ist auch der Punkt. Euer Team bestimmt künftig, wer wann wie Firefox mit Erweiterungen aufbohren kann. Das muss nichts Schlechtes sein, aber es entspricht nicht mehr der Flexibilität von zuvor.

Pinguinzubehör · 11. Februar 2015, 18:47

du kannst FF forken und deinen eigenen maintainen oder? FOSS bleibts daher trotzdem.

Ja, deswegen war auch nur von de facto die Rede. Wer von Mozilla absolut unabhängig bleiben will, könnte das machen. Das wäre ein notfalls gangbarer Weg für Privat-Erweiterungen. Firefox-Benutzer erreicht man damit dann aber nicht mehr.

in meinen augen ist diese entwicklung ein längst überfälliger schritt zur erhöhung der qualität.

Das kann man auch umgekehrt sehen. Während bislang auch kleinere Fehler in Add-ons mal zwischendurch schnell behoben und rasch eine Aktualisierung verteilt werden konnten, steht demnächst immer erst der Review-Prozess dazwischen. Das Einpflegen von Verbesserungen wird also evtl. auf später verschoben. Die Qualität von Firefox als solchem mag steigen, die Qualität der Erweiterungen selbst wird eher abnehmen.

Pinguinzubehör · 11. Februar 2015, 18:58

Mal komplett aus Usersicht:

Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass das dem “durchscnittlichen” Anwender eher zu Gute kommen wird. Die meisten Firefox-Installationen die ich beim Otto-Normal User sehe sind zugepflastert mit irgendwelchen AddOns die Huckepack mit irgendwelcher anderen Software auf dem System gelandet sind. Ich habe noch nie (ich betone, absolut GARNIE) ein AddOn bei einem Durchschnittsuser gesehen, das er sich selbst von Hand und nicht aus dem AMO installiert hat. Ein Gangbarer Mittelweg wäre, diese Signatur nur unter Windows zu aktivieren. Ich glaube kaum, dass Nutzer anderer Betriebssysteme Probleme mit Fremdaddons haben.

Die Probleme für Entwickler die du ansprichst bleiben zwar teilweise weiterhin, auch wenn mir das Alles ein wenig übertrieben scheint. Wenn man die Arbeitsabläufe anpasst funktioniert das wohl aber weiterhin, die Änderung der Versionierung haben immerhin auch alle überstanden – und da war das Geschrei noch lauter…

— me · 11. Februar 2015, 19:32

Es fängt bei mir schon damit an, dass ich etliche Erweiterungen für mich modifiziere. Das sieht folgendermaßen aus:

- Download ZIP oder update/pull clone
- Patch anwenden
- “make && make install” oder “make” und in Firefox per Hand installieren

Jetzt würde hinzukommen:

- Mich bei Mozilla registrieren
- Mich einloggen
- Die Add-on-ID ändern, damit es zu keinem Konflikt kommt
- Add-on hochladen
- Warten
- Es herunterladen oder es nicht herunterladen, wenn meine Änderungen “böse” sind

Das geht natürlich auch nur, wenn man eine Internetverbindung hat. Bin ich gerade unterwegs, arbeite mit einem lokalen Webserver und möchte die Erweiterung anpassen, habe ich keine Chance.

“Aber man kann doch den aurora/developer Build installieren.” – Ja, aber dann müsste ich das auf allen meinen Systemen machen. Zudem sind diese Versionen nicht als Paket verfügbar (Sören Hentzschel rät mir sogar, Firefox grundsätzlich am Paketmanager vorbei zu installieren, weil das so viel besser sei). Und die Versionen sind noch nicht wirklich stable genug für den Alltag, zumindest wenn es um Kompatibilität geht. Auf der Arbeit kann ich mir übrigens gar keinen anderen Firefox installieren.

SammysHP · 11. Februar 2015, 19:54

Der Artikel verdreht leider einige Fakten, die sich beim Lesen des Blog-Eintrags von mozilla leicht finden lassen:

Erweiterungen können nicht mehr mit dem Endprodukt entwickelt und getestet werden, die Installation von Entwicklungsversionen wird notwendig

Dem wird ganz eindeutig wiedersprochen:

Installation of unsigned extensions will still be possible on Nightly and Developer Edition, as well as special, unbranded builds of Release and Beta that will be available mainly for developers testing their extensions.

Auch die folgende Aussage ist nicht ganz korrekt:

Das ist unkritisch für Erweiterungen, die auch mit Nachfolgeversionen des Browsers problemlos laufen, aber fatal für Erweiterungen, die speziell für die jeweils aktuelle Firefoxversion gedacht sind.

Es gibt nämlich einen Grund, warum die developer edition 12 Wochen vor der release-Version veröffentlicht wird.

Ganz nebenbei bemerkt gibt es auch die Möglichkeit, seine Beschwerde direkt an die Verantwortlichen zu richten, nämlich hier.

— konstin · 11. Februar 2015, 20:15

Andere Berichte sind derzeit jedoch durchaus etwas arg unkritisch, dem kann man ruhig mal etwas entgegensetzen, ohne in Hofberichterstattung abzugleiten.

Bingo!´

Hier werden kritische Kommentare wenigstens freigeschalten. Beim Jubelperser H. nicht (immer). Ein b9isschen kritik zum thema mozilla tut dieser community wohl.

es gibt hier genug einseitige propaganda zum thema mozilla. also immer weiter so…

— Jörgen Fentchel · 11. Februar 2015, 20:44

Hmm?

Nimms bitte nicht persönlich, aber dein Blog-Artikel liest sich so, als wenn ihn ein Blödzeitungs Redakteur geschrieben hat.

Damit unterstützt du nur den unsinnigen Shitstorm, der sich jetzt (leider) unweigerlich entwickeln wird.

Ich hoffe, dass Mozilla standhaft bleibt und sich durch solche Kommentare und Blogbeiträge nicht verunsichern lässt.

Ich habe hier schon weitaus bessere und seriösere Blog-Beiträge gelesen.

— kar · 11. Februar 2015, 20:51

Auf jeden Fall hat eine allgemein KOSTENLOSE Zertifizierung sicherlich viele Vorteile in facto Sicherheit für den Endbenutzer.

— · 11. Februar 2015, 21:12

Ich bin gerne Teil dieses “Shitstorms” und werde ihn auch weiterhin unterstützen.

Versteht micht nicht falsch, ich finde die Entscheidung von Mozilla gut, nur noch signierte Add-ons zuzulassen. Als Softwareentwickler weiß ich, wie leichtsinnig viele Nutzer handeln. Ich selbst signiere auch so viel wie möglich, was ich rausgebe.

Allerdings sollte es wirklich eine Möglichkeit geben, diese Überprüfung zu deaktivieren. In der Firefox-Konfiguration (about:config) stecken viele Optionen, an denen man nicht rumfummeln sollte, ohne genau zu wissen, was man macht. Und so eine Möglichkeit schließt Mozilla laut dem Blogeintrag und diverser Kommentare explizit aus. Begründung: Nutzer könnten die Einstellung ändern, ohne darüber nachzudenken. Tja, die könnten auch den Developer-Build installieren ohne darüber nachzudenken. Andere Begründung: Schadsoftware könnte die Option ändern und so unbemerkt Add-ons installieren. Schwachsinn, es gibt Möglichkeiten, so etwas zu verhindern (sofern die Option nicht in about:config ist).

SammysHP · 11. Februar 2015, 21:13

den unsinnigen Shitstorm, der sich jetzt (leider) unweigerlich entwickeln wird.

Nicht jede Kritikbeschreibung ist gleich ein Shitstorm. Ich denke auch nicht, dass sich einer entwickeln wird, dazu ist der Anlass zu speziell.

Ich hoffe, dass Mozilla standhaft bleibt und sich durch solche Kommentare und Blogbeiträge nicht verunsichern lässt.

Keine Sorge, Mozilla hat noch nie auf die Nutzer gehört. Sonst würde Thunderbird noch aktiv weiterentwickelt werden und das Aurora-Design wäre optional. ;)

Pinguinzubehör · 11. Februar 2015, 22:27

Dem wird ganz eindeutig wiedersprochen

Ausschließlich die Finalversion zum Testen zu benutzen funktioniert nicht mehr, das war gemeint. Klingt nicht weiter problematisch, installiert man halt 2 Browser statt einem. Testet man gewissenhaft auf allen Systemen, hat man statt 3 aber schon 6 Browser aktuell zu halten. Entwickelt man auch noch für zwei unterschiedliche Versionen, sind es statt 6 schon 12. Zwölf (!) verschiedene Versionen ein und desselben Browsers installieren, nur weil Mozilla die Funktion für Entwickler nicht abschaltbar macht. Muss man als Entwickler nicht dramatisch finden. Aber auch nicht besonders nett.

Pinguinzubehör · 11. Februar 2015, 22:31

Ich lasse mich gern von Firefox gängeln. Gopher geht nicht mehr, sinnlose Versionierung, keine Einstellungen Systemweit. Vom Layout neuerlich ganz zu schweigen – haufenweise Einstellungungen, damit man das Teil überhaupt erst mal bedienen kann. Willkürliche Deaktivierung von mit bedacht gewählter Software, z.B. bestimmte Flash Version u.s.w. – den Schrott könnt ihr behalten. Inzwischen sorgt der Squid dafür, dass eine aktuelle Browserkennung ausgeliefert wird.

— · 12. Februar 2015, 00:18

Gibs denn noch die Popblocker oder werden die von Mozilla bei FF auch gedrosselt oder ganz gecancelt und wie sieht es mit PDF erstellen von Webseiten aus und kann man die Erweiterungen nicht per Addons als freie Software geforkt vom andern Anbieter ein Tipp an tux: dann fork uns mal ne Probe für die FF-Erweiterungen die kannste uns als Link geben aber FF ändert zu schnell die Versionen jetzt ist FF 36 beta auf dem Markt?

2.) Wie sieht es mit about:config per Adressfeld aus wird es das bei FF später noch geben, überings es gibt für Android ein FF-Nachbau von Mozilla es heißt fennec Fdroid und ist wie Firefox aktuell in der Version 35.x es ist im Androiden absturzsicher als der originale FF 35.x.x habe aus dem F-Droid-App geladen es kann PDFs von Webseiten erstellen aber man kann diese Firefüchse nicht per Mozilla-Webseite reparieren das hat Mozilla eingespart und die about:config als Adressfeldbefehl ist ne Katastrophe dir Einstellungsmöglichkeiten sind im PC-FF besser zu steuern z.B wo hin ich downloaden will auf welchem Ordner oder Speicherkarte,Festplatte,USB-Stick usw und andere Möglichkeiten oder ob die Webseite als .ps-Datei gespeichert werden soll!?

— · 12. Februar 2015, 02:14

.. Ps: beim PC-FF kann ich wiederum ne Reparatur per Mozilla-Seite machen, ich weiß nicht wie es bei Palemoon und Iceweasel und die andern Forks aussieht das wäre auch ein Thema auch wie sehen die Erweiterungen aus in Apropos Bedienungsfreundlichkeit und Möglichkeitsvielfalt auch welche Addons man dort fehlerfrei kompilieren kann oder ob einer wie @tux sowas erst forken muß!

— · 12. Februar 2015, 02:22

Auch wenn Mozilla die FF-Erweiterungen nach und nach von Bord nimmt wird FF nicht sparsamer im Ressourcenverbrauch und Highspeedvolumen besinders Leute die viel unterwegs sind und auf Mobilfunk-Simkarten sprich Handynetz angewiesen sind können ein Lied davon singen, denn FF wird nicht schlanker es sind versteckte Werbung, Cookies nicht immer stabile FFs auch wenn stable draufsteht bei dem schnellen Versionswechsel hat Mozilla kaum zeit FF so zu warten das der End-User ein wirklich stabile FF bekommt es ist zu schnell lebig geworde die können nur noch auf den schnellen Dollar setzen und das tun sie ob Shitstorm kommt oder nicht das läßt sie kalt sei denn alle User setzen auf Forks was eher unwahrscheinlich ist und um das Thema Erweiterungsdrossel zu kommen da fing Mozilla mit FF 29 siehe Artikel April/Mai 2014 mit den Downloadmanager usw es hat sich bei Mozilla schon längst eingebürgert weil kaum einer Mozilla total verlaßen hat, das sieht man bei den satten Gewinnen durch die Suchmaschinen Google und Yahoo dort werden die Millionen nur so eingespielt bei jeden Mausklick den wir umsonst machen zahlen die Suchmaschinen-Konzerne die Moneten also Shitstorm lohnt da nicht nur Anbieter wechseln oder Flashmob vor der Mozillazentrale das wäre auch nur eine Schaudemo für Mozilla wenn die trotzdem Fitefox oder Fennec runterladen vieleicht sollte man Otter oder Vivaldi die Chance nur dort gibts nix gewohntes von FF und haben nix mit FF zutun, außer als Kunkurenz von Mozilla aber daran glaube ich nicht, da bleibt nur noch Palemoon, Seamonkee,Ephifany und Iceweasel um die Erweiterungen zu nutzen die man vom alten Gecko oder Feuerfuchs her kennt!

— · 12. Februar 2015, 03:17

@tux
Ich habe mal die Frage, wie kommt man an dein AMO-Addon für die Mozilla-FF-Erweiterungen ran und zu welchen Bedingungen haste hier im Knetfeder irgendwo ein Link, dann kann man es mal ausprobieren was man erweitern kann und kann man diese Addon auch im Iceweasel installieren hat dort jemand Erfahrung damit und lieber Tux was kann AMO gibts es das auch für Android und ab welche Version kann man es nutzen(Kompatibelität) ich meine Betriebsystem,Androidversion und die FF-Version und wieviel Arbeitsspeicher braucht dein AMO vieleicht kannste wenn es deine Zeit erlaubt selbst ein Artikel bei Knetfeder schreiben auch mit dein Künstlernamen wenn du willst ich würde mich über Infos sehr freuen!

— · 12. Februar 2015, 03:31

@tux
Welches AMO meinste, ich habe zur Zeit auf mein Android-FF 35 – dh es heißt dort Fennec Fdroid 35 ist aktuell auf der gleuchen Version wie der Feuerfuchs und ist auch von Mozilla – Ich habe zur Zeit auf den Android-FF als Addon AMO Admin drauf, ist das wo du mit arbeitest und kannste uns eine Betriebsanleitung als Link im nächsten Kommentar geben, denn als Laie kommt man schlecht in AMO rein, wenn man das Addon nicht kennt?

— · 12. Februar 2015, 07:58

@Pinguinzubehor
Dieser Artikel und Kommentare haben zwar wenig Shitstorm ausgelöst,aber Desinteresse sieht anders aus sonst wären hier nicht über 20 Kommentare in so kurzer Zeit, ich weiß nicht wie es bei Facebook aussieht die Blogbeiträge kenne ich nicht weil ich aus persönlichen Gründen ein Nicht-Facebooker um auf dein Kommentar zu kommen Shitstorm beeindruckt Mozilla nicht, da muß ich dir Recht geben sonst hätten die ihr Verhalten uns Usern geändert das wäre dann eher der Fall wenn alle von FF seit FF 29 fernblieben, seit dem ist der Downloadmanager weg denn vielle FF-User genutzt und vieles andere auch dann müßte erst so eine starke Konkurrenz wie Vivaldi zu Opera kommen mit FF-Unterbau vom Ex-Chef von Mozilla nur würde Vivaldi als FF-Ersatz anders heißen da es so eine Konkurrenz nicht gibt kann sich Mozilla seelenruhig die Eier schauckeln, kommen eh genug ins Kästchen bei Google,Yahoo,Bing,Ebay,Amazone usw ich weiß nicht wie es mit Wikipedia aussieht die können in der Suchleiste eh nichts sponsern hat Mozilla mit auf der 4.Reihe plaziert bei mir ist Wiki auf der 2.Reihe aber das gute bei FF kann man die fast jede Webseite in die Suchleiste einbinden alle die eine Suchmaschine haben wie Iyquick zum Beispiel!?

— · 12. Februar 2015, 08:27

Danke für diesen Artikel, im Gegensatz zu Sören Hentzschels Kommentaren keine engstirnige Fanboy-Sicht. Muss man schauen was Mozilla daraus macht, so wie es jetzt geplant ist, ist es aber ganz klar eine Bevormundung der Benutzer und auch Entwickler – wenn es nicht irgendwie abgeschaltet werden kann. Das macht langfristig vielleicht Alternativen wie den neuen Vivaldi Browser attraktiv.

— Bernd · 12. Februar 2015, 10:14

geil das man auf dem ubuntupalneten auch mal was andres lesen kann über mozilla als nur betriebsblinden karrieredogmatismus

— unwichtich · 12. Februar 2015, 10:55

Ich schließe mich an:
es ist schön, mal einen Mozilla kritischen Blogeintrag zu lesen.
Bei einem gewissen Herrn Hentschel ließt man immer nur Glanz und Glorie, und ich finde es persönlich inakzeptabel, dass er kritische Kommentare nicht freischaltet; eigentlich sollte so ein Verhalten vom UU Planet nicht toleriert werden.

Zum Thema:
Ich habe viel über das Thema “Freiheit” nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Definition von Stallman wirklich die einzige ist, die nicht zu eklatanten Widersprüchen führt, nämlich:
Die Kontrolle über das eigene Leben zu besitzen.
Ein Entwickler, der gerne Addons für Firefox schreiben will, wird in seiner Freiheit nicht eingeschränkt, nur weil Mozilla nicht auf die Art kooperiert, die er gerne hätte.
Nicht mit jemandem zu kooperieren bedeutet nicht, denjenigen zu kontrollieren.

Ich verstehe, was du sagen willst und ich kann mir gut vorstellen, dass die Entwicklung von Addons erschwert wird;
ich denke nur, dass der Terminus “Freiheit” etwas zu vorschnell gewählt wurde.

— quantumgravity · 12. Februar 2015, 11:37

@Bernd

Es ist nicht nur eine Bevormundung für User und Entwickler, für die Entwickler ist es purer Streß schon den schnellen Versionwechsel zu verkraften denn die verdienen damit Geld und sollen sie es einen Roboter überlaßen Addons zu schreiben nur um Mozilla hinterher zuhinken da suchen einige Entwickler lieber ESR ist langlebiger in den Versionen und stabiler die Entwickler müßen nix umprogrammieren weil Mozilla wieder nur seine Versionen mit Normal-FF wechselt oder sie klopfen gleich bei Vivaldi und viele User wollen im FF nicht Werbung dabei haben es wird dann zum Ressourcenkiller ich lösche mein Browser beim Verlassen von allen Unrat, ich finde Wikipedia toll die kommen ohne Werbung aus und sammeln nicht soviel Daten und Cookies außer die Sittenpolizei so nenne ich die Textkonrollettis der Text muß überarbeitet werden das nervt das grenzt schon an Korinthenkackerei aber hier gibts auch einige Kommentartoren die entweder alles Lobdudeln oder sich über die Rechtschreibung aufregen, es ist schon besser geworden ich sag ja wenn die sich über die Grammatik streiten dann können die zur Volkshochschule gehen da paßt das Thema eher hin!

— · 12. Februar 2015, 11:45

@Kar
Über die Standhaftigkeit von Mozilla wegen deiner befürchteen Shitstorms brauchste dir kein Koppe machen wo sind die standhafttig die wechseln so oft das Kleid das der Entwickler der Büroangestellte und Privat nicht mehr hinterher kommen, die einzigen Softwaresachen die wirklich Standhaft sind, sind Wikipedia und alle Offices mit Star,Open und Libre am Anfang, da muß man nicht umdenken bei unsern oft zitierten Google werden an der Suchmaschine ständig Veränderungen gemacht denn sag mir wo kann man in Googles Ergebnisliste die Webseitengröße sehen bei Mobilfunkusern ist das nicht unwesentlich ob eine Webseite paar kb groß ist oder paar MB dann kommen die Cookies,Popups,Werbung usw dazu das läppert sich schon beim Highspeedvolumen und Akkuverbrauch wenn die Seite 4 min braucht so lange warte keiner gerne und dann kommt die versteckte Werbung bei FF dazu, gegen Auslagen reinzubekommen habe ich nix, nur ehrlich und transparent sollte Mozilla mit uns sein!

Um zum Thema zu kommen das der Entwickler weniger Freiheit hat Erweiterungen fürn FF ist nicht das Lizenzrechtliche durch Mozilla sicher das gibts auch – es ist eine Frage des Zeitfenster wieviel Zeit meine Addons zu schreiben bevor die neue FF-Version kommt das ist das was mir dazu einfällt @tux hat dort mit AMO seine Lösung gefunden das die Addons damit automatisch signiert auch so eine Robotik von ihn er könnte uns AMO besser erklären, er braucht nicht seine Betriebsgeheimnisse nicht preisgeben nur erklären ob AMO auch gut fürn Laien ist und wie man es bedient!

— · 12. Februar 2015, 13:00

@ weiter oben: AMO = addons.mozilla.org, aus Firefox heraus über den Menüpunkt “Erweiterungen” zu erreichen … ;-)

tux, · 13. Februar 2015, 00:41

Danke @tux!
für die Info ich habe AMO Admin von mein Android-Firefox 35 installiert kann aber AMO nicht starten oder arbeitet AMO als Signiermaschine im Firefox im Hintergrund für die Addons die für Firefox in der Entwicklungsphase sind und signen nur wie du oben im 1.Kommentar beschrieben hast deine Addons die du schreibst und sind als Startdatei kaum fürn Normaluser zu gebrauchen und nur für Entwickler wie du gedacht worden oder habe ich als Laie auch ein Vorteil durch AMO beim installieren von fremden Addons werden die auch für Firefox automatisch signiert?

— · 13. Februar 2015, 09:17

@tux!
Verbesserungsvorschlag:
Ist dir es möglich das du ein legalen Fork von AMO herstellst, der mit allen Prüfsummen und Quelltexten ausgestattet ist und als Zusatz ein leicht zuverstehendes Einstellungs-Menü-Tool wimit auch ein Laie seine Addons signieren kann?

— · 13. Februar 2015, 09:38

Ja, ist es, aber ich fürchte, Mozilla wird sich weigern, mich zu unterstützen. Und für ein Einmannprojekt ist das deutlich zu zeitaufwändig, von den Finanzen ganz zu schweigen.

tux. · 13. Februar 2015, 13:50

@Tux
Da muß man zum Chef von Mozilla schon Connection haben um für so ein Projekt gesponsert zu werden du bleibst bei deinen Entwicklungskosten in Form von Stromkosten,Personal draufsitzen ohne nur ein Euro zubekommen und so oft wie Firefox von Quelltexten sein Kleid wechselt kommst du mit deiner Entwicklung hinterher dafür ist es mit FF mit Systemwechsel zu rasant geworden früher hat man es vielleicht stemmen können da waren die Fix und Verbrauchskosten nicht so hoch und heute Software schreiben die die Kosten decken könnte ich mir als balanceakt vorstellen, ich erfinde auch nix melde das Patent an zahle über 10000 Euronen und weiß nicht mal ob das Patent angenommen wird da sind Materialkosten und Arbeitszeit noch nicht inbegriffen und ohne Absatzmarkt kenn Nennwert der ist faktisch 0, totes Kapital plus persönliche Investition und ein Patent was nix verdienen würde ich mir nicht an die Tapete hängen sonst könntest du dir ein Patent auf deine Addons machen da gibts günstiger Möglichkeiten sein geistiges Eigentum schützen und was nützt es wenn im halben Jahr keiner deine Addons runterlädt dann bist du schon beim neuen Stück die Konkurrenz auch, ich finde beim Patentamt müßte der Staat die Erfinder belohnen wenn sein Patent angenommen wird denn nur vom Standort Deutschland labern kann jeder irgendwie werden die Erfinder nicht wert geschätzt in Deutschland statt sie zu schröpfen sollte man sie finanziel unterstützen dann wäre wenigstenst etwas Startkapital da, aber ich glaube man nach Dubai fahren und irgend ein Scheich beeindrucken der kann spendabler sein und die wertschätzen vieleicht den Erfinden wenn sie sonst den kleinen Mann nicht achten dann bleibt alles Utopie

@Pinguinzubehor
Wann gibts wieder was sa(tierisches) mit Ente und Pinguin denn bißchen Humoor kann jeder hier gebrauchen und bei diesen Zitaten ist immer eine kleine Po-Ente dabei das macht diesen Blog viel bunter auch die andern Knetfederseiten lese ich sehr gerne?

— · 14. Februar 2015, 10:27

ich habe AMO Admin Search auf mein Andoid FF 35 als Erweiterung installiert und jenes AMO ist von Okt 2014 hier Link:

https://addons.mozilla.org/de/android/addon/amo-admin-search/?src=search

Und habe quasi dazu eine Fachfrage wie kann eine Oktober-Version die Addons signieren und damit alle Sicherheitslücken schließen mit ein veraltetes AMO das ist mir sehr schleierhaft, entweder spinnt Mozilla oder was ist mit AMO los mit einer veralteten Version signieren dann sind die Sicherheitslücken vorprogrammiert?

Und wann gibts bei Mozilla FF ein neues AMO Admin Search-Update?

— · 15. Februar 2015, 21:02

ich habe zum Thema Firefox Erweiterung eine Seite von Mozilla über Adblock plus gefunden um Werbung zu blocken geschrieben vom Autor Wladimir Palant hier der Link dazu:

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/adblock-plus/

Vieleicht funzt jenes Addon auch mit Iceweasel,Epiphany,Palemon und die andern Forks, nur schade das ich diese Forks nicht mit Android testen kann dort gibts nur Firefox und Fennec Fdroid,
ich wollte mal nach Addons für Opera mini bzw Opera Classic für den Android aufrufen – gibts auch für Opera Addons – nur fürn End-User ist auf der Opera-Addon-Seite Anmeldepflicht dh ohne Anmeldung keine Addons installieren möglich,vieleicht kanm man die Passwort-Eingabe usw umgehen, aber ich bin mir nicht sicher wie weit das noch legal ist und um zu Firefox Erweiterung und AMO zu kommen: Gibs für Palemon bessere Erweiterungen wie AMO und bei FF und wie sieht es mit Mozilla FF ESR aus?

Hier habe ich ein Link von den Opera-Addons wo der Anmeldezwang ist:

https://addons.opera.com/de/extensions/details/opera-adblock/?display=en

Jedenfalls bei mir klappt zwar das runterladen beim Addons zufügen jener Werbeblocker Adblock wird als Downloaddatei per Opera-mini-Downloader runtergeladen aber ich kann es nicht auf mein Opera mini in mein Android installieren hat jemand Tipps?

Denn ich wollte die Webseiten ohne Werbung öffnen und mein Highspeedvolumen schonen hat jemand Erfahrungen und vieleicht @tux und zieht Adblock plus auch am Highspeedvolumen?

Und wie sieht es bei Linux-Opera aus, gibts dort auch extra Addons für Opera 26 und bei Vivaldi wie sieht es dort aus?

— · 16. Februar 2015, 09:44

Hier habe ich noch ne Seite auf englisch von Mozillas AMO bzw AddonManager als Link zum Thema Erweiterungen:

https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/amo-admin-assistant/?src=userprofile

Pinguinzubehor! Und ich habe dazu noch eine Frage wieso kann ich auf mein Android bei Fennec Fdriod 35 alias Moz FF 35 mit den Erweiterungen per AMO Admin Search keine Addons installieren liegt das am FF-Erweiterungs-Problem macht sich das bei mein Android-FF besonders bemerkbar, denn bei der FF-Seite von AMO wackelt das FF-Display während der Addon-Installation, denn ich wollte dort Adblock plus installieren ging nicht was mach ich nun wenn Tux mir ne Antwort gibt nur kleinen Tipp wäre ich ihm dankbar er ist ja der FF-Addon-Experte in Sachen in Sachen Erweiterungen muß ich mich beim Android extra bei Mozilla anmelden denn eine Online-Wartung kann ich mit Fennec auch nicht machen obwohl Fennec Fdroid auch von Mozilla ist für F-Droid dort habe das App her es ist stabiler als das Original von FF 35 oder geht das mit ein mobilen Mozilla-FF-App nicht???

— · 16. Februar 2015, 11:15

…somit ist die BarriereFreiheit auch nicht mehr vorhanden, wenn ich bei Android mit FF bzw Fennec Fdroid soviel Einschränkungen bei den Erweiterungen mit den Addoninstallation habe Firefox mag zwar nicht im Lizenzrechtlichem unfreier sein aber es reichen schon die Systembremsen durch Vorgaben Mozilla zum signieren aus um FF etwas unfreier zu nennen, auch wenn @tux als Entwickler seine Lösungen gefunden die ihn das arbeiten leichter machen, muß ivh dem Artikel-Autor irgendwie recht geben!!!

MfG Euer

Meine Individuum mein eigenes Ich,hogh ich habe gesprochen!!!

— · 16. Februar 2015, 11:31

Ich habe ein Link über Palemoon gefunden dh es gibts auch PaleMoom fürn Smartphone aber nur im Playstore von Google dh wieder so eine Co-Abhängigkeit von Google…

Hier Link:

http://www.palemoon.org/palemoon-android.shtml

… aber was ist mit den Leuten die sich nicht namentlich bei Google regestrieren und anmelden wollen die bleiben bei PaleMoon außen vor denn es gibts schon andere Plattformen wo man Apps außerhalb von Google installieren kann und auch Softwareanbieter die innerhalb ihrer Webseite Apps anbieten ohne Verlinkung zu irgendein Store sondern die App wird direkt als apk-Datei von jenen Seiten runtergeladen nicht nur Mozilla kann gängeln Google auch das merkt man wenn man die App installiert hat und ein Update zu Verfügung steht wird man gleich zum Playstore gelinkt/verlinkt da wieder die Ko-Abhängigkeit zu Google aber das kann ich bei manchen Apps auch umgehen wenn ich die Webseite jenes App aufrufe und das neue App runterlade falls jene Webseite kein Link zu Playstore gemacht hat! Ein anderes Manko ist das sich die Apps erlauben meine Handydaten und Kontakte zu lesen das ist mehr als heftig und wenn ich zu Mac bzw sein IPhone wechsel wird es wohl auch nicht anders denn Phishing gibts ja überall manche machen es offiziell andere unbemerkt deswegen gebe ich nie zu interne Daten übers Handy ein das geht bei Account schon los wenigsten ist beim Googlesucher das Feedback anmeldefrei was bei nicht selbstverständlich ist und Yahoo hat kein Kummer-Feedback aber viel Werbung aber ist auch so ein Thema was leisten die Suchmaschinen, jedenfalls phishen können die ganz gut und filtern, das war vor 10 Jahren nicht so heftig!

— · 16. Februar 2015, 13:44

Bald erscheint FF 36 und FF 37 kommt 5 Wochen früher habe ich bei Sören Hentzschel gefunden:

https://www.soeren-hentzschel.at/mozilla/firefox/2015/02/14/firefox-37-und-firefox-38-erscheinen-frueher/

sogar bis FF 39 hat Mozilla die Veröffentlichungstermine für FF bekannt gegeben, FF 39 soll schon im Juni 2015 geben das es FF eher gibts kann vieleicht bedeuten das Mozilla irgendwas am FF drosselt bin ja gespannt ob was neues bei Mozillas FF 37 ist, wollen uns mal überraschen laßen, bei Mozilla weiß man nie auf was wir uns gefaßt machen müssen, solange sie uns nicht about:config nehmen, dann kann man noch auf ESR,Palemoon,Iceweasel usw ausweichen oder wir gehen gleich zu Vivaldi!

— · 17. Februar 2015, 17:29

Alter, bau mal Punkte in deine Kommentare ein! Die sind ja nicht zu entziffern.

— Thomas · 27. Februar 2015, 09:47

@Thomas
Werde ich machen Meastro!

1) Über: FF 36 ist gleich 2 mal an Bord für Android.

a) Einmal Fennec FDroid 36 von Mozilla produziert, für den Appmanager FDroid und..

b) 2. das normale Android-FF 36, auch geupdatet durch F-Droid!

…aber FDroid ist nicht von Mozilla und auch nicht von Google, sondern ein OpenSource-Appmanager, du brauchst dich mal anmelden und es ist Werbefrei, anders wie bei den Playstore(Googlestore) dort ist mehr Auswahl,aber die Infos sind mir nicht objektiv genug, die Bewertung zum Beispiel usw

Fazit: Ich werde die beiden FFs 36 testen mit Addons usw!

@Pinguinzubehör
Was ist mit neuen Artikeln, mein Vorschlag wären Suchmaschinen, ich meine freie auf OoenSource, wir hatten ja letztes Jahr über Firefox so ein Thema das Mozilla für die USA statt Google jetzt Yahoo nimmt , jetzt wäre es für uns Usern interessant wie wir die Suchmaschinen noch verbessern können und was für Möglichkeiten die einzelnen Suchmaschinen haben und welche Mankos sie haben und wie schnell sie sind.
Von Google angefangen bis zu Yahho ,Bing und bis zu Ixquick das auch eine eingeschränkte Telefon- und Adress-Suchmaschine hat!

— · 1. März 2015, 22:33

Frage wann gibts wieder neue Artikel oder müßen bis nach Ostern warten, wenn die Osterurlaubszeit wieder virbei ist und alle Mitarbeiter bei euch an Bord sind?

— · 19. März 2015, 02:18

Hier habe ich aus der Zeitschrift Chip.de ein Testartikel über Vivaldi dort wurde Vivaldi getestet gegenüber anderen Browsern unter an die NetzverbindungGeschwindigkeit, nur einen Browser hat Chip außer acht gelassen Opera selber es sind nur Zahlen erwähnt worden, Ladezeiten wieviel MB in welcher Zeit welcher Browser braucht, auch wäre interessant auf welchen Betriebssystem sie(Browser) getestet wurden sind, Safari von Mac fehlte auch Tes- Browser PC versus Smartphone(Android) via WLan könnte man so ein Test machen, ich hatte paar Artikel vorher mal so ein Test vorgeschlagen ich habe den Geschwindigkeitstest beim Android mit Netzwerktester gemacht per Mobilfunk E-Plus mit Highspeedvolumen und ohne ich werde FF für Android gegen Opera mini per Stopuhr testen und das Ergebnis beim nächsten Kommentar mitteilen, hier als Schluß der Link:

http://m.chip.de/test/Vivaldi-Browser-Test_76313445.html

— · 4. April 2015, 16:47

Schade, dass Firefox die Möglichkeiten der Entwickler beschränkt und, dass man dies offenbar nicht mehr umgehen kann. Vielleicht betrachten die das als eine Sicherheitsmassnahme, weil es offenbar immernoch viel (zu viele) Zeitgenossen gibt, die einfach alles anklicken (… bzw. installieren), ohne zu prüfen, welchen Nutzen es letztendlich hat und welche (eventuellen) Gefahren davon ausgehen können.

Andy · 9. April 2015, 09:33

@Andy
Leider absulute Sicherheit gibts nirgends überall kann selbst der Profi in den Fall der Entwickler sich durch Addons Schadsoftware und andern Schrott an Land ziehen das gilt nicht nur fürn Mozillafuchs auch andere Browser haben das selbe Problem, nur wenn zuviel gefiltert wird das Angebot zwar übersichtiger dazu viel rarer kennt man bei den Suchmaschinen alla Google was wird dort rausgefiltert oder auf den 1000.sten Platz ich meine auch erlaubtes,jugendfreies fällt darunter und trotzdem bleiben veraltete Seiten wo man nicht mehr verlinkt wird weils die Webseite unter der Adresse làngst nicht mehr gibt, früher war noch in der Googlesuchliste, das Datum wie alt die Seite ist und wieviel Kilobyte alle Webseiten im Suchergebniss haben – noch mit an Bord, so eine Drosselung nennt Google gerne Softwareverschlankung oder es antwortet garnicht drauf ich habe solche Kritik ins GoogleFeedback geschrieben mit der Suchmaschinenliste als Link manchmal haben Google manche Webseiten als Fake von Liste genommen leider hat dieses Feedback nur Google, bei Yahoo,Bing bis Ixquick habe ich kein Feedback gefunden und noch um an frührere Internetzeiten zu denken da konnte RubrikKenntnis manches Suchwort mit relativ guten Suchergebnissen finden heute versteckt sich das gesuchte manchmal bis oft in irgendwelche registrierten Seiten wo man nur mit Paßwort reinkommt jeder will seine Gründe dafür haben mag sein und wenn jedesmal meine Personalien geben muß weil ich die Seite einmal anklicke da frage ich mich warum ziehen die nicht 3 Cent als Spende ab und die Seite ist offen die zahle ich lieber als das meine Daten in die Welt verhökert werden nur um wieder Werbung und Spams zu bekommen!

— · 15. April 2015, 15:45

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