Die Erben von Opera

29. Januar 2015

Opera-Alternativen gibt es inzwischen wieder einige. Neben Opera selbst stehen Otter und Vivaldi in den Startlöchern. Wer sich darüber freut, bald wieder wie einst mit Opera 12 durchs Netz zu düsen, dürfte sich jedoch wahrscheinlich zu früh freuen.

Opera gibt es inzwischen auch wieder für Linux, jedenfalls fast. Doch mit dem einstigen Browser für fortgeschrittene Anwender hat das heutige Opera nicht mehr viel zu tun. Es soll eine Variante von Google Chrome für den Massengeschmack sein, kein Nachfolger von Opera 12. Doch die Rechnung geht kaum auf, die Nutzer greifen offenbar lieber zum Original von Google. Für die einstigen Opera-Fans, die die Konfigurierbar- und Andersartigkeit, die vielen pfiffigen Ideen an Opera schätzen, ist das heutige Opera daher kein wirklich befriedigender Ersatz.

In die Lücke, die Opera 12 hinterlassen und die das neue Opera nicht wieder gefüllt hat, springen nun andere: Otter und Vivaldi. Ob die beiden Projekte je den Status erreichen werden, den Opera einmal hatte, steht noch in den Sternen. Der Otter-Browser, der auf Apples Webkit aufbaut, entwickelt sich nur langsam, es gibt bislang nur Entwicklerversionen und noch immer kein endgültiges Release. Auch Vivaldi, auf Blink aufbauend, hat quasi gerade erst angefangen, eine erste Vorschauversion wurde dieser Tage veröffentlicht.

Vivaldi vs. Otter

Vivaldi sieht schon jetzt auf den ersten Blick deutlich mehr nach Opera 12 aus als Otter. Die Symbole (u. a. mit Vor- und Rücklauf-Button) und die Paneele sorgen für diesen Eindruck. Sogar die Mausgesten funktionieren schon. Bei genauerer Betrachtung ist Otter jedoch näher dran an Opera 12. Manch Vertrautes aus alten Opera-Versionen ist bereits zu sehen und vor allem zu benutzen. Das merkt man an der Bedienung und in den Einstellungen. Während Otter z. B. bereits die F12-Schnelleinstellungen, den typischen Ladebalken am unteren Seitenrand und sogar eigene Proxyeinstellungen hat, sieht Vivaldi abgesehen von den Paneelen eigentlich noch sehr nach Chrome aus. Während Otter bei der Bedienung durchaus schon Opera-12-Feeling aufkommen lässt und sich dank Programmierung in QT besser ans jeweilige Betriebssystem anpasst und nativ aussieht, verhält sich Vivaldi – dessen Oberfläche mit Javascript realisiert wird – eher wie ein umdekorierter Chrome-Browser mit zusätzlichen Seitenleisten – und wirkt wie ein Fremdkörper im System. Auch ist die Vivaldi-Oberfläche viel träger als das Otter-Interface.


Aktuelle Betaversion des Otter-Browsers

Demgegenüber darf jedoch vermutet werden, dass es wieder eine echte E-Mail-Komponente im Vivaldi-Browser geben wird, das entsprechende Paneel ist schon enthalten. Sollte das der Fall sein, hätte Vivaldi tatsächlich einen echten Mehrwert gegenüber Chrome, Opera oder Otter. Otter wird sich vielleicht stärker konfigurieren lassen, Vivaldi wird, wenn der E-Mail-Client kommt, mehr Funktionalität bieten. Vivaldi könnte Opera dadurch tatsächlich beerben und der heimliche Nachfolger von Opera 12 werden. Denn dass die Otter-Macher ebenfalls noch einen Mailclient programmieren, erscheint unwahrscheinlich, auch wenn die Roadmap die zusätzliche Integration eines Mailmoduls vorsieht. Kurzfristig dürfte es, wegen des höheren Entwicklungstempos, daher Vivaldi gelingen, die alten Opera-Fans wieder glücklich werden zu lassen.


Erste Vorschauversion des Vivaldi-Browsers

Sofern das Otter-Projekt durchhält, hat es langfristig jedoch ebenso gute Chancen, da es als Open-Source-Projekt unabhängiger ist und mehr auf die Wünsche der Nutzer eingehen kann. Vivaldi wird zwar ebenfalls auf quelloffener Software aufgebaut, dürfte selbst wie auch Googles Chrome aber nicht als freie Software veröffentlicht werden. Vivaldi scheint damit schon jetzt denselben Fehler zu begehen wie sein Vorbild: Wäre Opera 12 Open Source gewesen, hätte die Neuausrichtung bei Opera Software nicht dessen Ende bedeuten müssen. Auch Vivaldi will Geld verdienen, Otter muss sich diesen Luxus nicht leisten – mit allen Vor- und Nachteilen. Denkbares Szenario wäre allerdings auch, dass man beim Otter-Browser die Lust verliert, wenn mit Vivaldi irgendwann wieder ein adäquater Opera-Ersatz bereitstehen sollte – ähnlich wie es etwa beim Arora-Browser zu beobachten war, der die Safari/Webkit-Technik auf Linux brachte, bevor Chrome durchstartete.

Begehrte Community

Die alte Opera-Community hat Vivaldi bereits zu retten versucht, indem es nach Schließung der My-Opera-Seiten ein Alternativangebot startete. Auch das ist bislang nur teilweise gelungen, zumindest die ehemalige deutsche Opera-Community bleibt zerschlagen, seit mit dem Tod des Betreibers von Opera-info.de das dortige Forum geschlossen wurde. Nur wenige folgten dem Vivaldi-Angebot, einige machten stattdessen unter dem Dach von Deskmodder.de weiter. Bei Opera selbst gibt es nach dem Abschalten der alten Foren keinen deutschsprachigen Bereich mehr.

Altes Team beim neuen Browser

Jon S. von Tetzchner, der ehemalige Opera-Chef, macht mit einer neuen Firma einfach dort weiter, wo er bei Opera einst aufgehört hat, und hat auch gleich einen Teil der ehemaligen Opera-Entwickler wieder um sich versammelt, die bei Opera entlassen wurden. Die alte Opera-Kompetenz befindet sich daher nun tatsächlich zum Teil bei Vivaldi. Allerdings wird keine eigene, neue Browser-Engine entwickelt, sondern ebenfalls auf Basis von Chrome programmiert. Etwas anderes bleibt auch kaum übrig, denn eine kleine Firma kann nicht einfach so eine neue Browser-Engine aus dem Boden stampfen und pflegen. Dazu braucht es Größen wie Microsoft, die Mozilla-Stiftung, damals für Opera die norwegische Telekom im Rücken – oder eben Google. Die Blink-Technik unter Federführung von Google begrenzt daher auch die Möglichkeiten, die der alte Opera (bis Version 12 mit eigener Technik) noch hatte. Einige Funktionen und Eigenheiten in Bezug auf die Webseitendarstellung, die es beim klassischen Opera gab, werden daher auch mit den beiden neuen Projekten Otter und Vivaldi nicht wieder zurückkommen. Für Rufe wie „Opera 12 ist wieder da“ ist es daher etwas verfrüht. Vielleicht wird in Zukunft wieder ein Stand erreicht, der dem alten Opera recht nahekommen wird – jedenfalls in der Optik und Bedienung. Aber auch dann werden die Browser im Kern Chrome-Varianten bzw. Webkit/Blink-Browser bleiben.

Das Linux unter den Browsern

Chrome bzw. die dahinterstehende Blink-Engine entwickelt sich gewissermaßen immer mehr zum Linux unter den Browsern: Gefühlt alle paar Tage kommt ein neuer Browser auf den Markt, in leicht veränderter Zusammenstellung, aber irgendwie doch immer Chrome. Die Rolle, die Mozilla früher einmal spielte, aber dann aus freien Stücken aufgab, wird nun von Google übernommen. Echte Alternativen sind nur noch Internet Explorer bzw. künftig Spartan und Mozilla. Für Linux bedeutet das: Vordergründig viel Auswahl, letztlich aber nur zwei Möglichkeiten, das Internet anzeigen zu lassen: mit Gecko oder Webkit/Blink.

Aber das ist neu: Sowohl Vivaldi als auch Otter richten sich bewusst an die „Power-User“, die wissen, was sie tun und wie sie es tun wollen – und Wert auf Konfigurierbarkeit auch in der Standardausstattung legen. Etwas, was außer Seamonkey kein anderer Browser mehr bot. Es gibt damit künftig wieder Alternativen für Fortgeschrittene, die sich nicht erst den Browser mit Erweiterungen zustopfen wollen, um einen guten Workflow zu erreichen. Dem Trend, dass die Browser immer eintöniger und stromlininenförmiger wurden, wird wieder etwas entgegengesetzt.

Wie geht’s weiter?

Abzusehen ist bereits jetzt, dass Otter im Detail etwas näher am alten Opera-12-Verhalten dran sein und dessen Linie fortführen wird – Vivaldi wird sich wohl freier am alten Opera orientieren, die alte Kernfunktionalität bzw. die wichtigsten alten Opera-Features und -Komponenten wiederherstellen, sich ansonsten aber progressiver weiterentwickeln und auch neue Funktionen implementieren. Vivaldi tritt als Unternehmen professionell auf und steckt schon jetzt viel Aufwand in PR. Die alte Opera-Community zu hofieren und nicht kampflos aufzugeben war dabei ein geschickter Schachzug. Otter ist unauffälliger, macht kein Marketing und kommt mit dem Charme eines Entwicklerprojekts daher, hat aber ebenfalls bereits eine kleine Fangemeinschaft um sich geschart. Nichtkommerzieller Open-Source-Otter gegen kommerziellen Closed-Source-Vivaldi. Es wird spannend, was am Ende dabei herauskommen wird.


aus der Kategorie: / Tratsch / Browser

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Kommentare

Otter hat im Grunde genau einen Entwickler*, und der* wird wohl gerade von Vivaldi umworben.
Bleibt auf jeden Fall spannend!

— · 29. Januar 2015, 12:25

Eins der Probleme ist ja auch das Zusammenschrumpfen der Engines. WebKit ist WebKit ist WebKit ist WebKit ist bloatiger Unfug. Mit Fifth gibt es NOCH einen Opera-12-Klon, übrigens.

Mir ging bei Opera damals das Fehlen eines anständigen Werbeblockers zu sehr auf die Nerven, weshalb ich bis heute bei Firefox blieb.

tux. · 29. Januar 2015, 14:03

Wenn es mal möglich ist ein Addblock’er zu aktivieren, dann könnte ich mir durchaus vorstellen statt den veralteten Opera (12er) den Vivaldi zu nutzen. Ohne Addblocker jedoch, kommt mir das Ding nicht auf die Platte. Ich hasse diese Werbung (…). Otter gebe ich da weniger Chancen, da es dort doch an Entwicklern fehlt. Auf jeden Fall kann man Vivaldi mal auf die “Beobachten-Liste” setzen.

— knabbe · 29. Januar 2015, 14:32

@knabbe

Einen Adblocker kann man bereits jetzt einsetzen.

- Von https://github.com/gorhill/uBlock/releases die Zip-Datei für Chromium herunterladen und entpacken
- Bei Vivaldi in die Adresszeile vivaldi://chrome/extensions eingeben
- Rechts oben auf “Entwicklermodus” klicken und dann “Entpackte Erweiterungen laden…” anklicken und dort das Verzeichnis der anfangs entpackten Erweiterung anklicken.

FryBoyter · 29. Januar 2015, 15:12

@ FryBoyter,

vielen Dank, das haut hin. Nu kann ich den Vivaldi auch ausgiebig testen. Merci nochmals …

— knabbe · 29. Januar 2015, 18:53

Otter hat im Grunde genau einen Entwickler*, und der* wird wohl gerade von Vivaldi umworben.

Würde ich auch versuchen an Stelle von Vivaldi. Besser kann man die Konkurrenz nicht beseitigen und sich gleichzeitig noch einen motivierten Entwickler ins Boot holen. Andererseits schien Otter bewusst einen nichtkommerziellen Kurs fahren zu wollen – also in der Tat sehr spannend, wie das weitergeht.

Pinguinzubehör · 29. Januar 2015, 20:23

Ohne Addblocker jedoch, kommt mir das Ding nicht auf die Platte.

Wenn einmal kein Werbeblocker in einem Browser eingebaut ist und auch keine Erweiterung verfügar, kann man eigentlich auch immer eine Alternative wie z. B. Privoxy einsetzen, also die Proxyschnittstelle als Werbefilter nutzen. Ist zwar komplizierter einzurichten und nicht unbedingt komfortabel, funktioniert aber.

Pinguinzubehör · 29. Januar 2015, 20:34

Hallo Daniel und Team Knetfeder/Pinguinzubehör!

Ich habe mal ne Frage, kann ich Vivaldi und Otter per config: die Einstellungen so konfigurieren wie ich es bei Opera früher gewohnt war lohnt sich so eine Konfiguration oder ist sie für ein Laien zu kompliziert- bei Opera mini für Smartphone habe ich bei Android 0 Probleme, ich habe beim vorigen Artikel eine ähnliche Frage für Opera 26 gestellt? Dort gings darum ob man Opera 26 in die Form von Opera 12.x zurückkonfigurieren kann, vielleicht unverChrome(t), vielleicht gibts ein versteckten Befehl fürs Webadressfeld wäre interessant vieleicht sollte man ASA fragen ob sie so ein Befehl oder Tool haben kann auch ein Plugin sein?

Wollen erstmal sehen was Vivaldi und Otter auf den Schirm in Sachen Konfiguration per Adressfeld und andere Tools haben ob die es besser als ASA mit den Operas machen auch in Sachen Linux mal sehen wie die neuen Kandidaten sich halten?

— · 1. Februar 2015, 00:39

…Ich glaube auch das im Schatten von ASAs Opera Vivaldi das Rennen macht, wenn sie den Programmierer von Otter am Bord haben sowas kann es in der Musikbranche auch geben dann schnappt sich der Komponist den Nachahmer wenn er erfolgreicher ist wie er und nimmt ihn gleich unter Vertrag da hat er mehr Nennwert als ihn jahrelang zu verklagen was Stress ist in der Zeit kann er sich den Songs wudmen oder wie es Peter Maffay mit Karat gelöst haben mit den 7 Brücken gemacht sie treten gemeinsam auf und alles ist Palletti!!

— · 1. Februar 2015, 00:52

Und was Vivaldi angeht wer hätte sich eigentlich gedacht das der Ex-Chef und Gründer von Opera der Big Boss von Vivaldi ist habe ich gerade bei Heise gelesen:

http://m.heise.de/newsticker/meldung/Vivaldi-Ehemaliger-Opera-Chef-zeigt-neuen-Web-Browser-2529107.html

Naja dann hat Opera ja ebenbürtige Kunkirenz bekommen und Vivaldi nutzt die Connection vom alten Boss da ist es ein leichtes die Entwickler von Otter anzuwerben Kohle ist wohl da denke ich! Und Opera gabs schon 1994 mit den alten Boss! Es ist zwar nicht die neueste Heise-Ausgabe aber man kann das Feedback von Vivaldi förmlich riechen!

— · 1. Februar 2015, 01:19

Vivaldi im Linux mit dem Opera 12.x syncronisieren und ein bißchen im Adressfeld rumbasteln, vieleicht kriegt man die alten Funktionen wieder die man im alten Linuxopera kennt wieder, das wäre ein Ding!

— · 10. Februar 2015, 08:49

Hat irgendjemand schon mal Otter mit Vivaldi syncronisiert oder mit Opera 12.x etwar und die alten Einstellungen wieder zu bekommen um die alten Bedienungen(Befehle) auszuführen die man als alter Linuxer so sehr schätzt das würde mich brennend interessieren, nur schade das man sich bei Opera regestrieren muß die haben ja Datenhunger reicht ja schon das Opera nach Kekse(Cookies) schreit ?

MfG
Ich persönlich!

— Linux the Best! · 10. Februar 2015, 09:05

Und wenn der Ex-Boss von Opera es schafft ein Vivaldi zu kre-ieren das auch Addons installieren kann ohne sich anmelden zu müßen, dann werde ich ihn zum Ritter schlagen und den Nobelpreis geben wenn er Vivaldi es auch noch für alle Systeme gibt wie:

Linux aller Arten inklusiv für Android, denn bei Opera mini(Android), Opera Classic(Android) und ,,,Opera für Android” kann ich keine Addons installieren ohne mich bei ASA zu registrieren und ohne Anmeldung läuft da nix, wenn Vivaldi das schafft und per Adressfeld eine volle Konfiguration mit config: wie bei Mozilla FF usw dann bekommt Vivaldi von mir gleich 5 Sterne ja gleich ne ganze Milchstraße als Punktewertung und wenn ich ein Werbeblocker dazu als Plugin als Addon bekomme dann lohnt sich der Wechsel zu Vivaldi doch mit Antivirenscanner im Tool ein Update ohne Google-Playstore-Zwang wäre zu empfehlen, aber da bräuchte Jon von Techner ein Fünfjahresplan, dann wäre Vivaldi schon längst von den andern Browsern überholt worden an Geld würde es nicht scheitern von Techner hat seine Sporen schon verdient und Connection genug aus Operazeiten und ob mein Mini-Smartphone diesem Voraussetzungen gewachsen wage ich zu bezweifeln, da müßte ich ein Tablet-PC mit LTE-Netzverbindung haben mit 32 GB RAM und ne CPU von 6000 Ghz das wäre schon ein Großrechner vielleicht ist so einer in der Entwucklung und kommt wenn überhaupt von Anno 2020 bis 2030 auf dem Markt da gibts vieleicht Vivaldi nicht mehr, das ist von mir nur ne Hypothese!

— · 2. März 2015, 22:30

@Pinguinzubehör!

Ich habe im Pro-Linux, einen neuen Browser in der Betaversion gefunden der russische AnbieterYandex hat im Okt 2014 den Linuxbrowser Yandex beta auf den Markt geschmissen, es hat ein Chrome-Unterbau und arbeitet mit Blink hier der Link:

http://www.pro-linux.de/news/1/21684/yandexbrowser-nun-auch-fuer-linux.html

Hat jemand im Team damit gearbeitet oder von den Kommentartoren und Erfahrungen damit gesammelt, vieleicht hat Yandex für Linuxer mehr Features als Chrome es hat? Denn von Yandex steht in allen Artikeln seit Oktober nix drinn, dann könnte man testen welcher Browser Seiten besser öffnet Chrome oder Yandex so ne Art Browser-Checkup?

— · 5. März 2015, 17:47

… ebenso wie Vivaldi und Opera,Otter testen kann, dort auch ein Checkup und die Ladezeit per Stopuhr testen nehmen wir den Fuchs von Mozilla auch dazu und alle Forks auch wie sie sich unter verschiedene Linux-Systeme verhalten und wie gut sie mit alten Rechnern klarkommen!

Das Ergebnis wäre interessant!!!

— · 5. März 2015, 17:55

Ich habe ein Artikel in englisch über den Webbrowser Vivaldi gefunden, hier ist der Link:

http://m.alternativeto.net/software/vivaldi-browser/?platform=android-tablet

…es gibt ihn schon für Android – wahrscheinlich gibts ihn nur im Playstore von Google für Android ich selber bin bei Google raus es hat mir vieles bei denen nicht mehr gefallen..!
Das nur als Info, aber ich hab mir es bei Viwaldi schon irgendwie gedacht das unterm Ex-Chef vonTechner, sich Viwaldi sich nicht nur für PC-Linuxsysteme interessiert sondern sein Markt auch auf Handybrowser und Tabletbrowsern ausdehnt, Otter hat noch nicht das Feedback, das Kapital,die Connecktion solche Schritte zu gehen wie Vivaldi es tut, obwohl ich würde es den Polenbrowser Otter auch gönnen wenn sie als OpenSource ein Browser für Smartphone herstellen würden, wenn ihren Browser ins Web stellen würden, ohne Playstorebindung – bzw Verlinkung’ dann würde ich Otter 5 Sterne dafür geben nee gleich das Universum als Punktewertung!

— · 4. April 2015, 10:43

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